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Bauteile für den Fahrzeugbau, technischer Prototypenbau, 3D Druck, Dienstleistung

Bauteile für den Fahrzeugbau, technischer Prototypenbau, 3D Druck, Dienstleistung

Entdecken Sie bei EWOQE hochwertige technische Kunststoffspritzgussteile für den Fahrzeugbau! Als erfahrener Partner der Automobilindustrie bieten wir maßgeschneiderte Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, von Komponenten für das Interieur bis hin zu technischen Teilen für das Fahrwerk und den Antriebsstrang. Unser engagiertes Team arbeitet mit modernsten Fertigungstechnologien und hochwertigen Materialien, um sicherzustellen, dass unsere Kunststoffspritzgussteile höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Wir verstehen die Anforderungen an Langlebigkeit, Beständigkeit und Funktionalität im Fahrzeugbau und entwickeln unsere Produkte entsprechend. Egal, ob Sie Bauteile für elektrische Fahrzeuge, Verbrennungsmotoren oder Hybridfahrzeuge benötigen - wir sind Ihr zuverlässiger Partner für technische Kunststoffspritzgussteile. Verlassen Sie sich auf unsere Expertise, um Ihre Anforderungen zu erfüllen und Ihre Produktionsziele zu erreichen. Kontaktieren Sie noch heute EWOQE, um mehr über unsere maßgeschneiderten Lösungen für den Fahrzeugbau zu erfahren und Ihre Projekte voranzutreiben. FDM, SLS, MJF, SLA, Prototypenbau, 3D Druck, Dienstleistung, Konstruktion, schnell und kosteneffizient, additiv, Kunststoff, Verarbeitung, Industrie, Bauteile, groß, klein, Stückzahl, Bauraum, Express
FDM Druck Service

FDM Druck Service

Wir drucken Ihre Prototypen oder Kleinserien mithilfe des Fused Deposition Modeling Verfahren(FDM). Sie benötigen große Designmodelle oder Prototypen aus einem exotischen Material? Wir fertigen Ihnen mithilfe des Fused Deposition Modeling-Verfahren (FDM) Ihr Wunschobjekt im Handumdrehen. Ob Standardmaterialien wie PLA, ABS und PETG oder spezielle Materialien wie PA-CF und TPU – wir finden für Sie und Ihr Projekt eine individuelle Lösung.
3D-DRUCK MIT POLYJET

3D-DRUCK MIT POLYJET

Das 3D-Druckverfahren Polyjet ist eine der präzisesten und variantenreichsten Methoden in der additiven Fertigung. Die gedruckten Bauteile, oftmals detaillierte Prototypen mit High-End-Qualität, präzise Formwerkzeuge und Schablonen oder Fertigungswerkzeuge überzeugen mit einer hohen Detailauflösung und glatten Oberflächen. Die Möglichkeit, Materialien zu kombinieren und aus einer Vielzahl an Farben und Shorehärten auszuwählen, schafft große Flexibilität in der Herstellung realistischer, hochwertiger Produkte. Polyjet geht zurück auf den Begriff „Photopolymer Jetting“ und ist eine Kombination der klassischen Inkjet-Technologie – wie sie bei Farbdruckern zum Einsatz kommt – und der Verwendung von flüssigen Kunstharzen. Beim 3D-Druck mit Polyjet werden flüssige Photopolymere in Tröpfchenform Schicht für Schicht auf eine Bauplatte gebracht und mittels UV-Licht ausgehärtet. 3D-DRUCK MIT SLM Unsere Mission bei Zeitdruck3d ist es, die Fertigungsbranche durch hochwertige Druck- und CNC-Bearbeitungslösungen zu revolutionieren. Wir streben danach, die Erwartungen unserer Kunden zu übertreffen, indem wir erstklassige Präzision, Qualität und Innovation in jedem Schritt unserer Arbeitsabläufe integrieren. 3D-DRUCK MIT SLS Das Selektive Lasersinter-Verfahren ist ein Pulverbettverfahren, bei dem die Herstellung von 3D-Druck Modellen mithilfe eines Laserstrahls erfolgt. Ausgangspunkt sind 3D-Daten, die an den 3D-Drucker gesendet werden. Das Ausgangsmaterial liegt in einem feinen Pulver vor, welches auf eine Plattform aufgebracht und unter erhöhtem Druck erhitzt wird. Ein Laser schmilzt entsprechend der Konturen des 3D-Objektes die Schichten in die Pulverschicht ein. Die Partikel verschmelzen miteinander Schicht für Schicht, indem die Bauplattform abgesenkt wird und eine neue Pulverschicht aufgetragen wird. Nicht verschmolzenes Material wird entfernt und man erhält das fertige Bauteil. 3D-DRUCK MIT MJF MJF ist die Abkürzung für Multi Jet Fusion, ein pulverbasiertes Druckverfahren, das eine hohe Fertigungsgeschwindigkeit bei geringen Materialkosten aufweist. 3D-Druck mit MJF verspricht einen sehr hohen Detailgrad, enorme Stabilität und exakte Geometrien der Bauteile, und das ganz ohne die Verwendung von Stützstrukturen. Dieses 3D-Druck-Verfahren ist hervorragend für die Prototypenherstellung und die Produktion funktionaler oder zusammenhängender Bauteile in Serien geeignet. Beim MJF-Verfahren trägt ein Druckkopf Millionen kleinster Polymerpulverteilchen auf ein erwärmtes Pulverbett auf, wo diese mittels Bindemittel gemäß der gewünschten Bauteilkonturen zusammenschmelzen und durch Bestrahlung mit UV-Licht aushärten. Nach einem Abkühlungsprozess werden die Teile aus dem Pulverbett gehoben und noch anhaftendes Pulver rückstandslos entfernt. 3D-DRUCK MIT Vakuumguß Der Vakuumguss eignet sich besonders für Kunststoff und Gummi Prototypen, sowie kleine Serien. Das Vakuumgießverfahren kommt dann zum Einsatz, wenn das Material und die Oberflächen ähnliche Ansprüche und Eigenschaften von Kunststoffspritzgussteilen entsprechen sollen. Hierbei können wir auf verschiedene Materialqualitäten mit unterschiedlichen Eigenschaften zurückgreifen. Weiterhin können wir Prototypen aus Kunststoff und Gummi ohne teure und aufwendige Kunststoffspritzgusswerkzeuge herstellen. Somit können Entwickler und Ingenieure Ihre Teile ausgiebig und kostengünstig testen, bevor diese in Serie gehen. Neben dem 3D-Druck von Prototypen, ist der Vakuumguss eine schn
Software für den 3D Druck

Software für den 3D Druck

Vorteile der Bearbeitung im Non Planaren Druck mit Industrierobotern … • schnellere Bearbeitung, da kein Support Material benötigt wird. • Materialeinsparung, dadurch Nachhaltigkeit. • Qualität der Bearbeitungsteile erhöht sich, da die Konturen keine Stufen oder Tropfenbereiche beinhalten. • Stabiliät erhöht sich, da die Teile nicht in Schichten zerlegt werden. • Übergrosse Bearbeitungsteile sind möglich. • Zusätzliche Prozesse wie Fräsen oder Schneiden an der gleichen Anlage. • Nacharbeit wird reduziert. • Serienfertigung durch Roboteranlage möglich.
Teilefertigung Metall 3D-Druck

Teilefertigung Metall 3D-Druck

Metall 3D-Druck – metallische Funktionsbauteile werkzeuglos herstellen Mit Metall 3D-Druck ist es möglich komplexe Metallbauteile im werkzeuglosen Verfahren zu drucken. Dabei wird ein Datenmodell eines Bauteils realisiert, indem feines Metallpulver Schicht für Schicht mit Hilfe eines Laserstrahls zu einem metallischen Bauteil aufgeschmolzen wird. Metall 3D-Druck gehört zu den Powder Bed Fusion Verfahren (Pulverbettfusion). Es existieren dafür weitere Bezeichnungen wie Selektives Laserschmelzen, Direct Metal Laser Sintering (DMLS), LaserCUSING®, Selective Laser Melting (SLM) oder auch Metall Lasersintern. Das Fertigungsprinzip ist jedoch stets identisch. Diese Art der Additiven Fertigung bringt erhebliche Vorteile mit sich: Herstellung für komplexe oder konventionell nicht herstellbarer Geometrien Sehr gute Eignung für Bauteile mit geringer Wandstärke Gleichzeitige Fertigung von mehreren Bauteilvarianten oder Bauteilsätzen Kanäle können frei innerhalb eines Bauteils verlaufen („um die Ecke bohren“, „Looping“) Zusammenfassung von Schweißbaugruppen zu einem Bauteil Hohe Festigkeiten bei geringem Gewicht erzielbar Nachbearbeitung bedarfsgerechte Optimierung Ihrer Bauteile Wenn die Genauigkeit oder Oberflächengüte von Metall 3D-Druck für Ihre Anwendung genau passen muss, kümmern wir uns bei Bedarf darum. Dabei kommen je nach Anwendung, Verfahren wie CNC-Fräsen, CNC-Drehen, Schleifen, Polieren, Beschichten etc. zum Einsatz. In enger Abstimmung mit dem Kunden liefern wir ein exakt auf Ihre Anwendung zugeschnittenes Bauteil. Qualitätssicherung Vergleich SOLL-IST-Zustand Mit unserem 3D-Scanner können wir schnell und einfach die Genauigkeit von Metall 3D-Druck Bauteilen überprüfen. Dazu wird das gedruckte Bauteil zum CAD-Datensatz oder dem zuvor digitalisierten Musterstück verglichen. Auf Wunsch erstellen wir Ihnen eine Farbabweichanalyse. Anhand der Farbabstufungen können maßliche Abweichungen identifiziert und gedeutet werden. Referenzprojekte Metall 3D-Druck Linkes Bild: Gleichzeitige Herstellung von fünf verschiedenen Bauteilvarianten in nur einem Druckvorgang. Daraus ergibt sich ein bestmögliches Stückkostenverhältnis. Rechtes Bild: Direkte Herstellung von Metall Prototypen als fertige Baugruppe, ohne dabei auf weitere konventionelle Fertigungsverfahren zurückgreifen zu müssen. Metall 3D-Druck Hybridbau Sockel zerspant, Aufbau 3D gedruckt Für ein Mehrfachkavitätenwerkzeug mussten zahlreiche Kerne mit konturnaher Kühlung gefertigt werden. Um hier deutlich Prozesskosten und Zeit zu sparen, wurde nur der obere Bereich gedruckt. Die restliche Geometrie wurde konventionell hergestellt. Beim Metall 3D-Druck Hybridbau wird auf einen vorgefertigten Grundkörper gedruckt. Hier kann bei geeigneten Anwendungen viel Bauteilvolumen und damit Kosten eingespart werden. Wir prüfen Ihre Anwendung auf Hybridbaupotential. Eignet sich die Anwendung, planen und realisieren wir ebenfalls die nötigen Vorrichtungen für ein optimales Ergebnis. Dünnwandige und filigrane Strukturen Dünnwandige und filigrane Strukturen sind mit Metall 3D-Druck problemlos herstellbar. Damit können Musterteile für spätere Blech-Biegeteile hergestellt werden oder auch spezielle Rohr Geometrien für verschiedenste Anwendungen. Hohe Stückzahlen wirtschaftlich herstellen Bei sehr kleinen Bauteilen können auch höhere Stückzahlen wirtschaftlich hergestellt werden. In diesem Fall wurden
3D-Druck

3D-Druck

3D-Druck nach Kunden Zeichnungen , schnelle und kostengünstige Herstellung Ihrer Kunststoffartikel. Verschiedene Verfahren im Angebot 3D-Druck im Kundenauftrag hergestellt mit einer Layerhöhe von 0.2mm , innerhalb von 49 Stunden hergestellt und versendet.
3D-Druck

3D-Druck

Fortschritt siegt: Lösungen vor der Produktion in 3D testen und entwickeln. 3 x gut: anschaulich, innovativ und funktionell. Seit 2012 entwerfen und entwickeln wir Modelle mit modernen Verfahren in 3D. Innovativ Anders als bei zweidimensionalen Ausdrucken halten Sie einen 3D-Druck tatsächlich in Ihren Händen. Anhand des Modells können Sie sich das fertige Produkt noch besser vorstellen und damit hantieren. Funktionell Anforderungen aus den Entwürfen lassen sich anhand eines 3D-Drucks auf ihre Funktionalität prüfen und weiterentwickeln. Dies spart Zeit und schließt Fehlkonstruktionen von vornherein aus. Inhouse Im Rahmen der Entwicklung sind die ersten Kosten für 3D- Modelle enthalten und können zudem unabhängig von Drittanbietern erstellt werden. Das steigert die Geschwindigkeit und spart gleichzeitig weitere Aufwände. Modellbau und Protypen in 3D. Wir bieten 3D-Modelle in zwei verschiedenen Verfahren an: Mit Fused Deposition Modelling (FDM) werden besonders haltbare Bauteile aus echten Thermoplasten von ABS bis PLA gedruckt. Selbst komplizierte Konstruktionen und Hohlräume lassen sich mit dieser Technik abbilden. Mit Stereolithografie (SLA) werden aus Harz insbesondere filigrane Strukturen und glatte Oberflächen erzeugt. Die möglichen Größen der 3D-Drucke belaufen sich bei FDM auf max. 400 x 400 x 350 mm, bei SLA auf max. 110 x 110 x 150 mm. Für beide Verfahren werden dreidimensionale CAD-Modelle benötigt. Diese können Sie uns bereitstellen oder von unseren Modelldesignern im Haus anfertigen lassen. Dass wir Modelle inhouse entwickeln, bringt Ihnen entscheidende Vorteile: Neben dem direkten Einfluss auf die Qualität bleiben Sie größtmöglich flexibel in Bezug auf Änderungen und profitieren zudem von schnelleren Abläufen. Projekt starten Projekte Nur erfolgreiche Projekte verlassen unser Haus. Reihen Sie sich ein - wir freuen uns auf Ihren Auftrag!
3D-Druck

3D-Druck

Der 3D-Druck ist eine innovative Technologie, die in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat und wir auch in der Zukunft immer relevanter werden. Die additive Fertigung eignet sich geradezu ideal für die Herstellung von Ersatzteilen, Prototypen oder kleineren Modellen. Es gibt unterschiedliche Verfahren, die unterschiedliche Materialien und Materialformen verwenden. 3D-Druck /Rapid-Prototyping / Rapid-Manufacturing … dies sind nur drei Möglichkeiten, das revolutionäre Verfahren für die Konstruktion und Entwicklung zu benennen. Das 3D-Druckverfahren bietet viele neue Möglichkeiten in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion und der Herstellung von Prototypen. Häufig wir es auch als „4. Industrielle Revolution“ bezeichnet. In der MKW haben wir die Möglichkeit, mit unserem eigenen 3D-Drucker Prototypen oder kleiner Halterungen und Abdeckungen zu fertigen. Unser Drucker arbeitet mit dem Schmelzschichtungsverfahren und besitzt ein Bauraummaß von 203x203x305 mm. Dabei verwenden wir als Material ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer) welches z.B. auch für Legosteine verwendet wird. Standardmäßig drucken wir Ihre Modelle in schwarz, dunkelgrau und elfenbein. Auf Wunsch sind auch andere Farben wie Orange, Weiß, Rot, Olivgrün, Gelb, Blau möglich. Diese haben wir allerdings nicht vorrätig. Schichtweise besteht die Möglichkeit, auch mehrfarbige 3D-Modelle zu erstellen. Wir bieten die Möglichkeit, Ihre Aufträge in zwei unterschiedlichen Auflösungen zu drucken. Die Schichtdicke in der Einstellung fein beträgt dabei 0,1778 mm pro Schicht, bei der Einstellung grob sind es 0,2540 mm. Der Druckkopf enthält zwei Düsen, die jeweils das Modell bzw. das Stützmaterial drucken. Nach dem Aushärten des Modells wird das Stützmaterial in einem speziellen Bad bei 70°C ausgewaschen und so entfernt. Möglichkeiten der additiven Fertigung Durch die additive Fertigung können Konstruktionen realisiert werden, die mit herkömmlichen Fertigungsverfahren nicht machbar sind. Dies eröffnet völlig neue Möglichkeiten im klassischen Maschinenbau und insbesondere im Sondermaschinenbau. Materialeinsparungen und Leichtbauweisen sind mit dem 3D-Druck problemlos möglich. Die Materialvielfalt ist sehr groß und wird mit der Zeit weiter wachsen. Bei uns haben Sie die Wahl, ob Ihr Produkt aus Edelmetall, Keramik oder Kunststoff gefertigt werden soll. Aufgrund unserer Erfahrung mit der Erstellung von Konstruktionen für die additive Fertigung, können wir Ihre Wünsche und Vorstellung konsequent umsetzen.
3D-Druck

3D-Druck

per FDM – oder SLA – Verfahren. Entscheiden Sie sich für unser Angebot und profitieren Sie von den neuesten Technologien. Wir verwenden für das Rapid Prototyping umweltfreundliche Materialien und sorgen dafür, dass Sie eine
3D-Druck

3D-Druck

Modellguss wir designen, drucken, gießen und polieren Modellgüsse Löffel / Bissrahmen Hergestellt aus Maisstärke LZP-Langzeitprovisionen Hergestellt aus PMMA Schienen Gedruckt oder gefräst Modelle Sägemodelle, Implantatmodelle, Therapiemodell
3D-Druck

3D-Druck

3D-Druck ist bereits im Alltag von Millionen von Menschen angekommen. In Form von Hörgeräten, Zahnersatz, Flugzeugtriebwerke, Halterungen für Warnblinker oder auch als Parkbremse im Rolls-Royce. Leistungen Additive Fertigung 3D-Druck 3D-Druck Was genau ist 3D-Druck? 3D-Druck ist bereits im Alltag von Millionen von Menschen in Form von Hörgeräten, Zahnersatz, Flugzeugtriebwerke, Halterungen für Warnblinker, Parkbremse im Rolls-Royce angekommen. Unter 3D-Druck auch bezeichnet als 3D-Printing, additive Fertigung oder Rapid Prototyping versteht man das Fertigen von dreidimensionalen Objekten auf Basis von digitalen Datenmodellen, indem das Material Schicht für Schicht aufeinander haftet, bis das Objekt immer höher wird und dadurch seinen 3D-Charakter erhält. Die Fertigung der Bauteile erfolgt bei Jaksche auf Basis von 3D-konstruierten Datenmodellen mit einem schichtweisen Aufbau des programmierten Bauteils auf einer Bauplattform. Die 3D-Druck Software – ein kleines, aber wichtiges Detail - übermittelt alle für den Druck notwendigen Informationen an den 3D-Drucker. Beim Baumaterial, aus dem die Bauteile gedruckt werden, handelt es sich um Photopolymere, die unmittelbar nach dem Ablegen der dünnen Kunststoffschichten aushärten. 3D-Druck Welche Anwendungsfelder gibt es? In Österreich fertigt Jaksche mit 3D-Druckern kleine handwerkliche und industrielle Ersatzteile oder Baumuster für Einbau- und Montagetests. Komplette Produkt- und Leistungspalette rund um 3D-Druck Professionelle Dienstleistungen für additive Fertigun
3D-DRUCK FERTIGUNG

3D-DRUCK FERTIGUNG

Als Unternehmen verstehen wir uns nicht nur als Teilefertiger nach Ihren Dateien, sondern betrachten jedes Druckprojekt in seinen individuellen Bestandteilen. Um das Optimum aus den Bauteilen herauszuholen, betrachten wir immer auch die spezifischen Anforderungen und Einsatzgebiete der Teile und beraten Sie individuell. Vom Einzelteil bis zur Kleinserie fertigen wir wirtschaftlich und in wenigen Tagen Kunststoffteile, die begeistern!
3D-Scan & 3D-Druck

3D-Scan & 3D-Druck

Messung und Erstellung von Teilen per Klick 3D-Prototyping & 3D-Druck 3D-Scan & 3D-Druck Bei unserem 3D-Scan und 3-Druck werden durch modernste Geräte dreidimensionale Daten von physischen Objekten gesammelt, um diese später in einem additiven Prozess dreidimensional zu drucken. 3D-Druck 3D-Druck ist ein innovatives sowie kostengünstiges Fertigungsverfahren bei dem dreidimensionale Objekte Schicht für Schicht aufgebaut werden. Dank dieser Technologie wird eine enorme Variabilität und Designfreiheit vor allem bei der Herstellung von Prototypen erzeugt. Wir sind durch unsere leistungsstarken sowie zuverlässigen 3D-Drucker „Ultimaker S5“ und „modix BIG-60“ in der Lage, Ihnen vielseitige, präzise sowie hochwertige Bauteile in Industriequalität zu generieren. Sie profitieren dabei nicht nur von einer geringen Fertigungszeit, sondern auch von einem massiven Druckvolumen, das bis zu 600 x 600 x 660 mm beträgt. 3D-Scanner 3D-Scanner ermöglichen genauste Vermessungen komplexester Bauteile innerhalb geringer Analysezeiten. Dabei werden Daten eines dreidimensionalen räumlichen Gegenstandes erfasst, um diesen anschließend digital zu rekonstruieren. Dank unseres KEYENCE VL-500 3D-Scanners können wir dieses Verfahren optimal in der Praxis umsetzen und innerhalb überschaubarer Zeit komplexe Geometrien mit wenig Aufwand vermessen sowie digitalisieren. Fertigungsprozess 3D-Druck
3D-Druck Musterteile anfordern

3D-Druck Musterteile anfordern

Besten Dank für Ihr Interesse an den 3D-Druck Musterteilen. Auf der 3D-Druck Musterteilkarte die Sie erhalten werden, sind alle wichtigen Informationen je Technologie dargelegt (Festigkeit, Details und Preis). Gerne stellen wir Ihnen die Musterteilkarte mit den unterschiedlichen Technologien zur Verfügung. ​Mithilfe der Musterteile können Sie die Qualität der einzelnen Technologie vergleichen und die Haptik der Musterteile für Ihr Projekt bewerten. Sie erhalten eine Karte mit allen Informationen und Beschreibungen der einzelnene Technologien, sowie jeweils ein Muster je Technolgie: 1x FDM (Fused Deposition Modeling) 1x SLS (Selective Laser Sintering) 1x SLA (Stereolithography)
3D-Druck

3D-Druck

3D-Druck Dienstleistung, CAD-Daten Aufbereitung /Erstellung nach konkreter Vorgabe und CAD-Design. Mithilfe des 3D-Drucks können Bauteile hergestellt werden, die sonst garnicht oder nur nur mit sehr hohem Aufwand gefertigt werden können. Die Produktionsverfahren reichen von Prototypen bis hin zu Bauteilen für die Endanwendung. Additive Manufacturing bedeutet, dass ein Bauteil Schicht für Schicht aufgebaut wird. Dies kann mittels Harzen, Pulvern oder Filamenten geschehen. Dadurch ist man meist freier in der Fertigung und in der Kreativität. - FDM Im FDM-Verfahren wird ein Kunststoffdraht durch eine – meist auf über 200 °C aufgeheizte Düse gedrückt, und parallel zu einem beheizten Druckbett aufgebracht. Dies geschieht mit einem Versatz in Z-Richtung, also der Höhe. Diese Bauteile werden meist mit einer Wandstärke von 1,2 – 2mm gedruckt, und mit einem Füllmuster versehen, welches die innere Festigkeit gewährleistet, ohne dabei zu viel Material und damit Gewicht in das Bauteil zu bringen. In diesem Verfahren lassen sich auch Gegenstände mit großen Dimensionen herstellen. - SLA Im Stereolithografie-Verfahren wird ein Druckbett in ein UV-reaktives Harz getaucht, um eine Schicht aufzubauen. Diese wird punktuell mithilfe eines UV-Lasers gehärtet. Dieser Vorgang wiederholt sich immer wieder mit einem kleinen Versatz in der Z-Achse (Höhe). Dadurch wird das Bauteil quasi aus dem Harzbecken gezogen. Wichtig bei der Konstruktion für dieses Verfahren ist, dass die Bauteile nicht zu schwer werden, da sie sich sonst von der Bauplattform lösen können. Dies kann man vermeiden, indem man die Bauteile hohl gestaltet, und mit einer Ablauföffnung versieht. Des Weiteren sind sehr grobe Facettierungen beim Export in das STLFormat immer auch im Druck sichtbar, da dies ein sehr hochauflösendes Verfahren ist. - SLS Im Lasersinterverfahren wird typischerweise ein Polyamidpulver (PA12) mit Hilfe eines Lasers verschmolzen. Dies geschieht, indem eine Box mit exakt verfahrbarem Boden in der Maschine aufgeheizt wird. Auf diesem Boden wird das Polyamidpulver aufgestrichen, und mit dem Laser verschmolzen. Dies wiederholt sich immer wieder mit einem Versatz in Z-Richtung. Der große Vorteil bei diesem Verfahren ist, dass alle Bauteile ohne Supportstrukturen gedruckt werden können. Dies ermöglicht in Kombination mit dem belastbaren Kunststoff sämtliche Möglichkeiten für Form und Funktion des Bauteils. Wichtig für die Konstruktion ist, dass die Daten als geschlossene Volumenkörper ohne innenliegende Hohlräume in das STL-Format exportiert werden. - Design für 3D-Druck Wir helfen dir gerne bei der Auswahl des für dich am besten geeigneten Herstellungsverfahren für deine Bauteile. Dabei beurteilen wir die Funktion, technische Eigenschaften, das optische Erscheinungsbild und den Verwendungszweck um sowohl in Material als auch Herstullungsverfahren einen Vorschlag machen zu können. Gerne unterstützen wir dich auch bei der Erstellung der CAD-Daten, sowohl in beratender Funktion als auch in der Ausführung für dein Design.
3-D Druck

3-D Druck

Unsere oberste Priorität ist es, passgenau und flexibel auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen. Wir bieten Ihnen zwei unterschiedliche Fertigungsverfahren des 3D-Kunstoffdrucks an: Fused Deposition Modeling (FDM) Selektives Lasersintern (SLS). Wenn Sie einen der Links anklicken, wird Ihnen der Unterschied dieser beiden Methoden erläutert. Ihr Bauteil soll bestimmte Ansprüche hinsichtlich der folgenden Parameter erfüllen: - Belastbarkeit - Detailgenauigkeit - Oberfläche - Preis Die gewünschten Eigenschaften erhalten Sie durch die Kombination des gewählten Verfahrens mit der Wahl des Werkstoffs (z.B. PLA, ABS, Nylon - genauere Angaben unter Materialvergleich). Setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung und wir werden für Sie die perfekte Kombination aus Werkstoff und Verfahren erarbeiten, damit ihr Bauteil später genau Ihren Ansprüchen genügt.
Verwendung von 3D-Druck

Verwendung von 3D-Druck

PROTOTYPEN UND ERSTMUSTER MESSEMODELLE UND DESIGNMUSTER EINZELTEILE IM MASCHINEN UND ANLAGENBAU VORRICHTUNGEN UND HILFSMITTEL SERIENFERTIGUNG VON KUNSTSTOFFKOMPONENTEN 3D-Druck im Vorteil gegenüber gewöhnlicher Fertigungsverfahren Gewöhnliche Fertigungsverfahren wie Drehen, Fräsen oder Bohren gelangen schnell an ihre Grenzen, wenn es um die Herstellung aufwendiger Prototypen, Bauteile mit Hinterschneidungen oder innenliegenden Strukturen geht. Mit dem 3D-Druck (Additive Fertigung) können diese Komponenten und Prototypen in nur einem Arbeitsschritt und aus einem Guss produziert werden. Somit ermöglicht der 3D-Druck eine schnelle effiziente Lösung.
Industrie-3D-Druck

Industrie-3D-Druck

Mit Laserstrahlung stellen wir das Werkstück im Schichtbauverfahren her: Schicht für Schicht wird feines Metallpulver in einem Pulverbett platziert und mit einer leistungsstarken Lasereinheit zielgerichtet aufgeschmolzen. Einsatzbereiche: In vielen Bereichen eröffnet Laserschmelzen neue Möglichkeiten: Rapid Prototyping, Kleinserien, Luft- und Raumfahrt, Werkzeugbau, Automotive, Maschinenbau, Ersatzteile, Medizintechnik, Kunst & Design, etc.
3D-Druck

3D-Druck

3D-Drucke, basierend auf Additive Manufacturing Technologien, kommen heutzutage in vielen Bereichen des gewerblichen aber auch privaten Umfelds zum Einsatz. Oftmals in Verbindung mit Rapid Prototyping gebracht, können diese Verfahren ihr großes Potential auch in den Bereichen Design, Modellbau, Architektur und vielen weiteren zum Ausdruck bringen. Heiko Mesle Prototyping bietet Ihnen ganzheitliche Unterstützung im Entwurf, der Optimierung sowie der Herstellung Ihres 3D-Drucks im FDM-Verfahren. (FDM = Fused Deposition Modelling) Maximale Objektgröße: 610 x 610 x 610 mm³ Standardmaterialien: PLA in Schwarz, Weiß und Silber ABS in Schwarz, Weiß und Silber Andere Materialien auf Anfrage möglich.
3D-Druck / Prototypen

3D-Druck / Prototypen

Um CAD-Daten greifbar zu machen, haben wir umfangreiche Fertigungskapazitäten auf dem Gebiet des 3D-Drucks im eigenen Haus. Vom einfachen Musterteil über kleine Prototypenserien bis hin zur Serienfertigung. Abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall kommen verschiedene Verfahren, Materialien und Farben zum Einsatz.
Pionier im 3D-Druck

Pionier im 3D-Druck

3D-Druck funk-maschinenbau Möglichkeiten des 3D-Drucks Im 3D-Druck, d.h. der additiven Fertigung entstehen 3‑dimensionale Bauteile durch einen schichtweisen Aufbau. Grundlegende Vorteile dieser recht neuen Technologie sind die Gestaltungsfreiheit bei der Konstruktion und Fertigung, die Geschwindigkeit sowie die geringen Kosten. Dies ermöglich völlig neue Möglichkeiten in Funktion und Anwendung. Wir können unseren Kunden Bauteile sowohl in Metall, Kunststoff als auch mit faserverstärkten Materialien anbieten. Durch unsere Forschung im Bereich Additive Manufacturing / Rapid Prototyping sind wir führend auf dem Gebiet der generativen Fertigungsverfahren. Kunststoff MJF – HP Multi Jet Fusion SLS- Selektives Lasersinterverfahren SLS SLA – Stereolithographie CARBON DLS – Carbon Digital Light Synthesis™ FDM – Fused Deposition Modeling MJP – Multi Jet Printing MJP 3D-Druck mit Endlosfasern: Kohlefaser, Kevlar und Glasfaser Metall SLM – Selektives Laserschmelzen DMP Direct Metal Printing „Die additive Fertigung ermöglicht es, Produkte und Lösungen in einer neuen Dimension zu kreieren.“ Vorteile des 3D-Drucks auf einen Blick Fertigungskosten um bis zu 80 % reduzieren: Bauteile können direkt aus dem 3D-CAD-Modell innerhalb von wenigen Tagen gefertigt werden, es sind keine Formen oder weitere Werkzeuge nötig. Entwicklungszeiten verkürzen: Herstellung von schnellen Prototypen oder Kleinserien. Seriennahe Werkstoffe sowie praxisnahe Funktionstests der Bauteile. Gestaltungsfreiheit: Freiformflächen, Hohlräume, Kühlkanäle, komplexe Geometrien, bionische Strukturen, Hinterschneidungen sind herstellbar. Funktionsintegration: Topologieoptimierung, komplexe Baugruppen können zusammen gefasst werden. Verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen: Sehr viel geringerer Materialeinsatz als bei substraktiven Verfahren, nicht genutztes Material kann wiederverwendet werden. Produktions- und Lieferzeiten verkürzen: Herstellung und Lieferung der fertigen Bauteile in wenigen Arbeitstagen. Reverse Engineering: Reproduktion von Bauteilen, z.B. Ersatzteile. Nützliche Praxis-Informationen einfach und verständlich erklärt! FUNK Wissensdatenbank Bionischer Leichtbau — von der Natur lernen Die bestmögliche Lösung Ihres Problems Nicht immer macht die additive Fertigung einen Sinn bzw. ist die Lösung aller Probleme. Für Bauteile bei denen kein Mehrwert durch dieses Fertigungsverfahren generiert werden können bieten wir unseren Kunden als Alternative die konventionelle Herstellung (CNC Fräsen/Drehen, Blechbearbeitung, Vakuumguss, Feinguss oder Kunststoffspritzguss) Ihrer Teile von Stückzahl 1 bis 10.000 an. Was kostet 3D-Druck? Neben dem verbrauchten Material eines Objektes (Bauteil-Volumen) spielen weitere Faktoren eine wesentliche Rolle in der Preiskalkulation. Die Kosten für die Erstellung eines additiv gefertigten Bauteils setzen sich aus vier wesentlichen Faktoren zusammen: Datenanpassung und Erstellung Verfahren und Material Stückzahl Nachbearbeitung Gerne beraten wir Sie über die vielfältigen Möglichkeiten und Potentiale des industriellen 3D-Drucks. Additive Fertigung auf dem Gebiet des Leichtbau Die Natur lehrt uns, man sollte nur so viele Ressourcen verbrauchen, wie man für eine Funktionalität benötigt. Mit 3D-gedruckten Strukturen lassen sich Material und Kosten einsparen. Der große Vorteil der additiven Fertigung ist, dass nur dort Material gedruckt wird wo es die Funktion benötigt. Mithilfe der additiven Konstruktion
3D-Druck

3D-Druck

Mit unserem fortschrittlichen Multi-Materialfähigen Drucker (FDM) bieten wir Ihnen die Möglichkeit, bis zu vier verschiedene Farben oder Materialien gleichzeitig zu verwenden. Unsere 3D-Druckdienstleistungen nutzen Engineering-Materialien wie PA, Nylon und carbonverstärktes Material, um überlegene Eigenschaften zu erzielen, die mit herkömmlichen Verfahren oft nicht möglich sind. Dies geschieht nicht nur kostengünstiger und schneller, sondern auch mit der ständigen Überwachung durch künstliche Intelligenz, um die beste Qualität zu gewährleisten. Unser 3D-Druckservice ist ideal für Unternehmen und Einzelpersonen, die innovative und maßgeschneiderte Lösungen suchen. Egal, ob Sie Prototypen, funktionale Teile oder kreative Projekte benötigen, unser Service bietet Ihnen die Flexibilität und Präzision, die Sie benötigen, um Ihre Ideen zum Leben zu erwecken. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um Ihre Projekte effizient und in höchster Qualität zu realisieren.
Übersicht 3D-Druck Verfahren

Übersicht 3D-Druck Verfahren

Gegenüberstellung der bekanntesten Rapid Prototyping Verfahren Übersicht & Gegenüberstellung Rapid Prototyping Verfahren Beschreibung und Prinzipschaubilder der bekanntesten 3D-Druck Verfahren Selektives Lasersintern (SLS) Selektives Lasersintern (SLS) ist ein Verfahren bei dem pulverförmiges Grundmaterial Schicht für Schicht mittels Laser verbunden wird. Funktionsweise Selektives Lasersintern (SLS) Stereolithographie (STL) Beim STL (Stereolithographie) Verfahren fährt ein Laser analog der zu druckenden Kontur über zähflüssiges Harz. Das Werkstück wird Schicht für Schicht abgesenkt und die erforderlichen Flächen mittels UV-Laser ausgehärtet. Funktionsweise Stereolithographie (STL) Fused Deposition Molding (FDM) Beim FDM (Fused Deposition Molding) wird durch das Extrudieren eines aufge-schmolzenen, drahtförmigen Grundwerkstoffs (ABS, PC, PPSU) das Werkstück Schicht für Schicht aufgebaut. Eine Rolle sorgt für das Auftragen des Stützmaterials, eine weitere Rolle unterstützt den eigentlichen Aufbau des Urmodells. Funktionsweise Fused Deposition Molding (FDM) 3D Printing (3dp) Eine Walze verteilt eine hauchdünne Schicht gipsartiges Pulver auf der Druckplatte. Tintenstrahldruckköpfe drucken mit Farbbinder die erste Schicht in das Pulver, wobei sich Pulver und Tinte vermischen und zusammen verhärten. Die Trägerplatte wird nach jeder Schicht abgesenkt und jeweils eine neue Schicht Farbbinder aufgetragen. Funktionsweise 3D Printing (3dp) Vakuumguss Beim Vakuumgießen werden die Prototypen (meistens aus 3D-Druckverfahren) zunächst in einer Silikonkautschuk-Form gegeben. Diese wird unter Vakuum erwärmt. Durch die Erwärmung entweicht nicht nur die in dem Silikon enthaltene Luft, sondern gleichzeitig wird auch die Form fest. Zur Herstellung der Abgüsse lassen sich Kunststoffe, niedrig schmelzende Metalllegierungen sowie schmelzfähige Wachsmaterialien verwenden. Funktionsweise Vakuumguss Laminated Object Manufacturing (LOM) Beim Laminated Object Manufacturing (LOM) wird aus einer Endlosbahn von kleberbeschichtetem Material mit Hilfe eines Lasers die Kontur des Modells ausgeschnitten und durch eine beheizte Laminierrolle Schicht für Schicht miteinander verklebt. Derzeit wird vor allem Papier dazu verwendet. Erste Anwendungen existieren auch für Kunststofffolien, Metall- und Keramikmaterialien bilden einen aktuellen Forschungsgegenstand. Funktionsweise Laminated Object Manufacturing (LOM) Multi Jet Modelling (MJM) Beim MJM (Multi Jet Modeling) verwendet man ein Acryl Photopolymer erhitzt und durch Nano-Jets auf die Bauplattform “getröpfelt”. Dort erhärtet dies sofort und wird nochmals mit UV nachgehärtet. Support-Strukturen werden automatisch generiert. Als Trägermaterial wird ein Wachs verwendet, welches eine geringere Schmelztemperatur als das Bauteilmaterial hat und sich somit leicht ausschmelzen lässt. Funktionsweise Multi Jet Modelling (MJM) Direktes Metal Lasersintern (DMLS) Das Verfahrensprinzip beim DMLS (Direktes Metall-Lasersintern) ähnelt dem des Lasersintern von Kunststoffen, unterscheidet sich jedoch im Detail. Es wird ein feines pulverförmiges Metall durch einen CO2 Laser lokal aufgeschmolzen. Nach dem Abkühlen verfestigt sich das Metall wieder. Die jeweilige Kontur der Prototypen wird durch Ablenken des Laserstrahls mittels einer Spiegelablenkeinheit erzeugt. Funktionsweise Direct Metal Lasersintering (DMLS) Polyjet Die hauchdünnen Schichten, bestehend aus
Stützkonstruktionen im 3D-Druck

Stützkonstruktionen im 3D-Druck

Durch die unterschiedlichen additiven Herstellungsverfahren öffnet sich eine nie dagewesene Konstruktionsfreiheit. Allerdings sollte aber auch beachtet werden, dass nicht jedes Objekt, welches in einem 3D-Programm erstellt werden kann, auch in 3D druckbar ist. Damit Ihr Teil so sauber gedruckt wird, wie es auf Ihrem Entwurf erscheint, sind möglicherweise Zwischenschritte erforderlich. Je nach Technologie und Material sind bestimmte Form- und Lagetoleranzen, Wandstärken und Oberflächengüten und vieles mehr zu beachten. Überhänge stellen hier einen besonderen Unterschied zwischen den verfügbaren Verfahren da. Überragen aufzubringende Schichten die Vorangegangenen stellt sich ein Winkel ein. Um einem Absacken des Materials zu verhindern, muss mit einer Unterstützung, der sog. Support, gearbeitet werden. Nach dem Druck muss dieses Stützmaterial händisch entfernt werden. Die Anpassung von 3D-Druckstützen wirft einige Fragen auf, z. B. wann sie benötigt werden, wie man die verschiedenen Arten von Stützen auswählt, wie man sie entfernt und natürlich, welche Nachteile die Verwendung von Stützen mit sich bringt. In diesem Artikel gehen wir auf diese Fragen ein und geben Ihnen ein paar Tipps für den effizienten Einsatz von Stützen. Die größte Freiheit kann man den pulverbasierten Verfahren zuschreiben, da keine ausgebildeten Stützkonstruktionen verwendet werden müssen, sondern nicht gehärtetes Pulver als Unterstützung dient. Geschlossene Volumenkörper sollten dementsprechend einen Auslass besitzen, um nicht genutztes Material nach dem Druck leicht entfernen zu können. Je nach Komplexität Ihres Bauteils kann sich dieser Entfernungsprozess negativ auf den Teilepreis auswirken, da die Entfernung des Materials mehr Zeit in Anspruch nimmt. Können keine Auslasslöcher gesetzt werden oder soll das Bauteil ein höheres Gewicht aufweisen besteht allerdings auch die Möglichkeit, das Pulver im Bauteil zu belassen. Die Komplexität Ihres Teils ist das wesentliche Kriterium, das bestimmt, ob es Stützen braucht oder nicht. Wenn Ihr Entwurf Überhänge enthält, müssen Sie zunächst deren Neigung bestimmen. Wenn Ihre Überhänge nicht mehr als 45° geneigt sind, können die meisten FDM-Drucker sie korrekt drucken. Wenn die Neigung diesen Wert übersteigt, müssen Sie möglicherweise Stützen verwenden, oder die Überhänge hängen durch. Sie sollten auch den Einsatz von 3D-Druckstützen in Betracht ziehen, wenn ein Teil Ihres Entwurfs eine Lücke zwischen zwei Elementen überbrückt. Wenn die Länge Ihrer Brücke nicht mehr als 5 mm beträgt, benötigen Sie keine Stützstruktur, um die Lücke zu schließen. Bei FFF 3D-Druckern mit nur einer Extruderdüse, wird das Supportmaterial gemeinsam mit dem Baumaterial in einer geringeren Dichte hergestellt. Dabei können in den verschiedenen Slicern die Position, die Dichte und die Anzahl der Stützen definiert werden. Die Entfernung der Stützkonstruktion erfolgt in diesem Fall durch Handarbeit. Moderne FFF 3D-Drucker verwenden einen eigenen Extruder für das Supportmaterial. Oft wird PVA (Polyvinylalkohol) als wasserlösliches Filament verwendet. PVA kommt in Kombination mit vielen Materialien zur Anwendung. PVA ist ein hygroskopischer Werkstoff und daher schwierig zu verarbeiten und sollte immer trocken gelagert werden! In der industriellen Fertigung werden die Stützkonstruktionen mittels professionelle Waschstationen mit Rotationsspülung inkl. warmes Wasser und Laugen entfernt. Bei den lichthärtenden Photopolymerverfahren, insbesondere bei den Laser-Scannerverfahren (Stereolithografie) und Maskenverfahren (DLP Lichtverarbeitungs-Technologie), werden die Stützkonstruktionen in Form von dünnen Stäben ausgebildet. Diese haben die Aufgabe, das entstehende
3-D Druck

3-D Druck

Ihr Dienstleister im 3D-Druck Ob industriell oder im Privatleben. 3D gedruckte Bauteile und Artikel gehören inzwischen zum festen Bestandteil vieler Einsatzbereiche. Industrieller Einsatz: Sie benötigen einen Prototyp, Einzelteile, Hilfsmittel oder Kleinserien, welche im 3D-Druck Verfahren FDM gefertigt werden können? Ihre Vorteile: - schnelle Umsetzung - großes Einsparpotential zu anderen Fertigungsverfahren Privater Bereich: Sie haben ein Produkt gefunden, welches 3D gedruckt werden soll? Sie benötigen eine individuelle Lösung für Ihr Problem? Sie suchen nach einem einzigartigen Geschenk? Sie liefern die Idee, wir die Umsetzung In aller Kürze: • 3D-Druck im FDM-Verfahren • 3D-Druck-Dienstleister für Privat- und Industriekunden • Kleinserien • Prototypen • Hilfsmittel für Montage oder Automation • Lehren und Teileaufnahmen
3D-Printing

3D-Printing

Mit modernster 3D-Drucker Technologie erstellen wir perfekte Funktionsmodelle. Schnell- durch Aufbringen von Modell- und Stützmaterial im PolyJet-Verfahren, entsteht in kürzester Zeit ein festes Urmodell aus Kunststoff. Exakt- Muster und Prototypen, deren Abmessungen über die Standard-Bauraumgrößen hinausgehen, werden in Einzelteilen hergestellt und durch Klebeverbindungen exakt zusammengefügt. Variabel- auch Hohlkörper und Hinterschnitte lassen sich hervorragend realisieren; ebenso kann Teil in Teil gebaut werden. Und… schleifen, bohren, lackieren- bei unseren 3D-Print-Modellen kein Problem. Kaum etwas erklärt die gemeinsame Ideenwelt so exakt wie ein dreidimensionales Modell. Auch hier setzen wir auf modernste Technologien: 3D-Printing. Damit bauen wir perfekte Funktionsprototypen direkt aus dem CAD-System. Weitere Vorteile liegen auf der Hand. Wir verarbeiten alle Daten, z.B. STL, STP, IGS, CATIA (V4 u. V5), UG, ProE, Parasolid Anlage: Objet Eden Fertigungstoleranzen von ca. +- 0,1 mm Standard-Bauraumgrößen 342x342x200 mm Hohe Detailtreue und Maßhaltigkeit Komplexe Geometrien und feinste Strukturen Leichte mechanische Bearbeitbarkeit Schichtdicke 0,016 mm Lieferzeiten von ca. 2-3 Tagen nach Vorlage der Daten
GDP 3D-Druck

GDP 3D-Druck

UV-Gel-basiert. Schnell große Objekte drucken. Feuerbeständig. Bei der GDP Technologie wird ein UV-härtendes Gel schichtweise, über eine in drei Achsen (xyz) bewegliche Düs, auf eine Druckplatte aufgetragen und mit UV-LEDs sofort dort ausgehärtet. Wegen dem Einsatz eines Gels an Stelle eines Filaments, sind sehr hohe Druckgeschwindigkeiten möglich. Mit diesem Verfahren können sehr große Objekte sehr schnell gedruckt werden. Die Technologie wird deswegen gerne in der Werbebranche, Automobilindustrie sowie der Luft und Raumfahrt eingesetzt.
Druckdienstleistungen

Druckdienstleistungen

Druckaufträge für 3D-gedruckte individuelle Teile aus Hochleistungspolymeren für die verschiedensten Industrien und Forschungsrichtungen. Auf Anfrage helfen wir bei der Optimierung ihres Bauteils. Jedes Teil hat sein eigenes, spezifisches Design und eigene Toleranzen. Um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus unserer 3D-Druck Technologie herausholen können, ist unser Team gerne bereit, Ihnen Vorschläge zur Designmodifikation zu unterbreiten, die die Leistung Ihrer Teile steigern werden. Wir werden Ihre Teile für den 3D-Druck mit der FFF-Technologie optimieren, sodass Sie von allen Vorteilen unserer Technologie profitieren können. Senden Sie uns eine stl-Datei zu, nennen Sie uns das gewünschte Material und wir drucken Ihr Bauteil in optimaler Qualität. Nutzen Sie diese Möglichkeit für kleine Stückzahlen und individuelle Teile wie Prototypen.
3D-Druck

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Kunststoff Prototypen aus ABS, ASA, PC, auch aus hitzebestendige Material. Formstabil bis 200 C, kurzfristig bis 220 C. Deutschland: 1 Gramm
3D-Druck

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Wir bieten 3D Druck für Prototypen und Kleinserien Druckverfahren: FFF/FDM (Filamentschmelzverfahren) Materialien: Nylon(PA), PLA, ABS, CPE oder PVA Bauruam: 21,5 cm × 21,5 cm × 20 cm