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Laserhärten

Laserhärten

Der Hochleistungsdiodenlaser erzeugt einen präzisen, Laserstrahl. Die zu behandelnde Werkstückoberfläche wird örtlich schnell erwärmt (> 1000 °C/Sekunde) und bis max. 1,5 mm tief umgewandelt. Die Wärmeableitung ins Werkstückinnere bewirkt eine Selbstabschreckung. Es entsteht eine gehärtete Spur mit sehr feinkörnigem Martensit. Ein Anlassen ist nicht notwendig. Vorteile des Laserhärtens. - Konturgetreu, präzis - Verzugsarm, keine Nachbearbeitung nötig - Selbstabschreckend (keine Verunreinigung durch Abschreckmedien) - Beweglich im 3D-Raum - Je nach Teilegeometrie blanke ­Oberflächen durch Härten unter Schutzgas Anwendungsbeispiele: - Steuerkurven - Blech-Umformwerkzeuge - Biegestempel - Anspruchsvolle Maschinenbauteile - Turbinenkomponenten - Führungen und Maschinenbetten - Verschleissflächen und -kanten Anlagenparameter: - 4 kW-Diodenlaser - Härtelängen bis 9000 mm - Spurbreiten bis ca. 30 mm - Kabine 9500 x 5000 x 4000 mm - Bauteilegewicht bis 10 Tonnen
Maschinenbau, Gewindeschleifen, Rollengewindetriebe,  Härterei

Maschinenbau, Gewindeschleifen, Rollengewindetriebe, Härterei

spezialisiert auf Gewindeschleifen und in der Lage, jegliche Art von Gewinden herzustellen. Hersteller von hochpräziser Rollengewindetrieben. In der Härterei, können inhouse fertigen. Maschinenbau, Die Firma Gewinde Ziegler AG ist seit 1932 im Bereich des Gewindeschleifens spezialisiert und in der Lage, jegliche Art von Gewinden herzustellen. Die Gewinde Satelliten Antriebe AG (GSA AG) – gegründet 1982 – ist heute einer der führenden, international tätigen Hersteller hochpräziser Rollengewindetrieben. Dank der 2019 erbauten Härterei, können wir alle Prozesse inhouse fertigen, was eine hohe Flexibilität und Know-how Sicherung für unsere Kunden zur Folge hat.
Randschichthärten

Randschichthärten

Flamm-, Induktions- und Laserhärten sind die drei gebräuchlichsten Randschichthärteverfahren. Seit Jahrzehnten finden sie bei der Härterei Gerster AG breite Verwendung. Begonnen hat die erfolgreiche Firmengeschichte 1950 mit dem Flammhärten. In der Folge wurde der Maschinenpark nach und nach auf die gegenwärtig 50 Randschichthärteanlagen erweitert. Über all die Jahre entwickelten unsere Spezialisten ein sehr spezifisches Know-how, und sie können Ihnen deshalb heute für jeden Bedarf die optimale Randschichthärtelösung anbieten. Heute wird das Randschichthärten vor allem in der Antriebstechnik bei Verzahnungen und Führungen angewendet.
Härten im Schutzgas

Härten im Schutzgas

Standard-Härteprozess für unlegierte und niedrig legierte Stähle Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Die Wahl des Härteöls beeinflusst nicht nur das Härteergebnis, sondern auch den Verzug des Bauteils. Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Einatzhärten/Carbonitrieren

Einatzhärten/Carbonitrieren

Aufkohlen resp. Anreicherung des Randbereichs mit Kohlenstoff und Stickstoff mit darauf folgender Härtung im Öl. Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Carbonitrieren Wie Einsatzhärten, jedoch zusätzliche Anreicherung der Randschicht mit Stickstoff. Härten bei 780 bis 850 °C.
Borieren

Borieren

Bei Behandlungstemperaturen im Bereich von ca. 800 bis 1000 °C wird die Randschicht eines Werkstückes mit Bor angereichert; es bilden sich geschlossene Boridschichten. Die Härte dieser Schicht liegt, abhängig vom Werkstoff, innerhalb 1500 bis 2100 HV. Die hohe Härte, aber auch die besondere Struktur der Schicht bringen einen ausserordentlich guten Verschleisswiderstand.
Serieteile für die  Uhrenindustrie

Serieteile für die Uhrenindustrie

MECANOR ist seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner in der Uhrenindustrie und kennt deren spezifische Bedürfnisse. Um den Anforderungen höchster Präzision und Reproduzierbarkeit über den gesamten Produktlebenszyklus gerecht zu werden, setzen wir neben unserem Know-How hochwertige Betriebsmittel ein. Durch regelmässige Wartung der von uns entwickelten Werkzeuge kann eine nahezu unbegrenzte Zahl von Teilen, ohne Mehrkosten für den Kunden, produziert werden. MECANOR verfügt über hauseigene Folgeprozesse wie Teilereinigung, Entgraten, Polieren, Härten und Montage. Im Bereich Beschichten und weiteren spezifischen Prozessen arbeiten wir mit ausgesuchten Partnern zusammen, um dem Kunden einbaufertige Teile und kleine Baugruppen anliefern zu können. MECANOR ist Ihr Partner für Stanz- und Umformprodukte mit unterschiedlichsten Eigenschaften: • Komplexe Stanz- und Biegeteile mit ultrakleinen Toleranzen und präzisen Biegungen • Stanzprodukte mit feinen und komplexen Formen in sehr dünnen Materialien ab 0,008 mm • Gestanzte Produkte mit einseitig oder beidseitig geprägten Stiften, kombiniert auch mit Biegungen • Vielfalt von Materialien wie Stahl, rostfreier Stahl, Federstahl oder Aluminium bis zu Buntmetallen und Kunststoffen
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Verzugsarmes Härten dank Abkülung mit Stickstoffüberdruck. Geeignet für hochlegierte Stähle. Blanke Oberflächen. Hochlegierte Stähle (z.B. Kalt-, Warm- und Schnellarbeitsstähle, rostfreie Stähle) werden im Vakuum behandelt und mittels Gasüberdruck (bis 12 bar) abgeschreckt. Die Oberfläche bleibt dabei metallisch blank. Danach werden die Teile 1-3 Mal angelassen, um die gewünschten Eigenschaften einzustellen. Das Anlassen geschieht in der Regel an Luft oder im Schutzgas. Dabei sind leichte Verfärbungen (Anlassfarben) möglich. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtbaren Stählen mindestens 0,2%. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.
Zentrierspitzen, feststehende,  Stahl gehärtet, Mit Hartmetall, Mit Diamantbeschichtung

Zentrierspitzen, feststehende, Stahl gehärtet, Mit Hartmetall, Mit Diamantbeschichtung

Kundenspezifische Zentrierspitzen Stahl gehärtet, Mit Hartmetall, Mit Diamantbeschichtung Zentrierspitzen, feststehende Hochpräzise Hartmetall-Zentrierspitzen zum Schleifen, Messen und Prüfen. Hohe Rundlaufgenauigkeit der 60°-Spitze sowie die Winkelgenauigkeit des Morsekegelschaft ermöglichen optimale Ergebnisse tahl gehärtet Baumasse nach DIN 807 und ROTOR Werknorm Rundlaugenauigkeit < 0.003 mm Winkeltoleranz der 60° Spitze 0/+0.15° Kegelschaft geschliffen nach DIN 228 AT3 Mit Hartmetall Baumasse nach DIN 806E, 807 und 228 Hartmetall-Einsätze nach DIN 8012 Oberflächengehärteter Kegelschaft Kegelschaft geschliffen nach DIN 228 AT3 Mit Diamantbeschichtung Bei der Mitnahme über das Werkstückzentrum sind Zentren ≥4x2 mm notwendig. Rundlaufgenauigkeit der bearbeiteten Partie zum Zentrum <0.015 mm.
Flammhärten

Flammhärten

Mittels speziellen Hochleistungsbrennern wird die Randzone mit ­Leistungen bis zu 2500 kW rasch auf ­Härtetemperatur gebracht und je nach Werkstoff abgeschreckt. Werk­stoffabhängig können Einhärtungstiefen bis zu 40 mm realisiert werden. Vorteile des Flammhärtens • Leistungsbedarf kann einfach angepasst werden • Grosse Einhärtungstiefen realisierbar • Behandlung von sehr grossen ¬ Bauteilen möglich Anwendungsbereiche für Stahl- und Gussteile • Walzen, Wellen, Kolben, Rollen • Kurven • Grosse Zahnräder • Schienen und Leisten • Maschinenbetten • Zylinder (Innen-Ø) Bauteilabmessungen • Bis Ø 800 x 11 000 mm, max. 6 Tonnen • Bis Ø 1400 x 650 mm, max. 2,5 Tonnen • Kubische BT bis 10 000 mm • Maximales Gewicht 10 Tonnen • Grössere Teile auf Anfrage
Härten von Aluminium

Härten von Aluminium

Aluminiumlegierungen können dank Abschrecken in Wasser und geeigneter Auslagerung gehärtet werden (-> Ausscheidungshärten). Das Prinzip des Ausscheidungshärtens unterscheidet sich stark vom Härten mittels Abschreckung. Aus einem homogenen Gefüge werden kleinste Teilchen ausgeschieden, welche den Werkstoff verfestigen. Dafür muss das Material zuerst in den lösungsgeglühten Zustand gebracht werden, bevor es anschliessend ausgelagert werden kann. Wird das Rohmaterial bereits lösungsgeglüht eingekauft, muss nach der Teilefertigung nur noch ausgelagert werden muss. Der Vorteil: Da keine Gefügeumwandlung stattfindet, ist das Auslagern sehr verzugsarm.
Induktionshärten

Induktionshärten

Das Härten von Stahl erfolgt durch die Erwärmung und anschliessende kontrollierte Abkühlung. Die Härterei Indulaser AG ist spezialisiert auf die induktive Randschichthärtung.
SW 20x644 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 20x644 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 20x644 / h6 Länge: 644 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 20 mm
SW 40x1500 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 40x1500 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 40x1500 / h6 Länge: 1500 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 40 mm
SW 25x200 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 25x200 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 25x200 / h6 Länge: 200 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 25 mm
HSW 26x40x1820 / h6 Hohlstahlwellen gehärtet, geschliffen

HSW 26x40x1820 / h6 Hohlstahlwellen gehärtet, geschliffen

Hohlstahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: HSW 26x40x1820 / h6 Länge: 1820 mm Innendurchmesser: 26 mm Außendurchmesser: 40 mm
SW 30x713 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 30x713 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 30x713 / h6 Länge: 713 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 30 mm
SW 6x1000 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 6x1000 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 6x1000 / h6 Länge: 1000 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 6 mm
SW 10x600 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 10x600 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 10x600 / h6 Länge: 600 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 10 mm
SW 50x1300 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 50x1300 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 50x1300 / h6 Länge: 1300 mm Innendurchmesser: 0 mm Außendurchmesser: 50 mm
Härten-Kammerofen

Härten-Kammerofen

Im Ofen wird eine Schutzgasatmosphäre hergestellt, um ein Verzundern der Werkstücke zu verhindern. Durch Schutzgase mit geregeltem Kohlenstoff-Gehalt (C-Gehalt), wird die Atmosphäre dem C-Gehalt der Werkstoffe angepasst, um eine Entkohlung der Randschicht zu verhindern.
Randschichthärten

Randschichthärten

Beim Randschichthärten wird nur eine verhältnismässig dünne, oberflächennahe Schicht (bei uns mittels eines Induktionsfeldes), auf Härtetemperatur gebracht. Durch die unmittelbar folgende, rasche Abkühlung mit einer Emulsion, wird die Randschicht gehärtet. Die Härte und Einhärtungstiefe sind vom Werkstoff, sowie von den Erwärmungs- und Abkühlbedingungen abhängig. Die Eigenschaften des Kernes bleiben unverändert.
SW 6x106 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 6x106 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 6x106 / h6 Länge: 106 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 6 mm
SW 6x200 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 6x200 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 6x200 / h6 Länge: 200 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 6 mm
SW 6x105 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen ZG 9898351

SW 6x105 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen ZG 9898351

Stahlwellen gehärtet, geschliffen ZG 9898351, Marke: MTO Artikelnummer: SW 6x105 / h6 Länge: 0 mm Innendurchmesser: 0 mm Außendurchmesser: 6 mm
SW 16x325 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 16x325 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 16x325 / h6 Länge: 325 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 16 mm
SW 14x200 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 14x200 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 14x200 / h6 Länge: 200 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 14 mm
SW 8x286 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen nach ZG

SW 8x286 / h6 Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen nach ZG

Stahlwellen inox gehärtet, geschliffen nach ZG, Marke: MTO Artikelnummer: SW 8x286 / h6 Länge: 286 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 8 mm
SW 40x1400 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

SW 40x1400 / h6 Stahlwellen gehärtet, geschliffen

Stahlwellen gehärtet, geschliffen, Marke: MTO Artikelnummer: SW 40x1400 / h6 Länge: 1400 mm Innendurchmesser: 0.001 mm Außendurchmesser: 40 mm