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Ulmia Winkel 130-250 Buche

Ulmia Winkel 130-250 Buche

Ulmia Winkel 130-250 Buche 250 mm ULMIA Winkel aus WeißbuchenholzKopfstück (Schenkel) aus hochwertigem Weißbuchenholz, beidseitig mit eingefräster Griffhohlkehle. Schiene (Zunge) ebenfalls aus Weißbuchenholz, mit dem Kopfstück winkelgenau und absolut fest verleimt. Alle Flächen fein geschliffen, alle Kanten gebrochen. Oberflächen mit hochwertiger Naturlackierung. Artikelnummer: E690275 Gewicht: 0.18 kg
Epoxidharz Laminiersystem 110 min (niedrigviskos) | E111L

Epoxidharz Laminiersystem 110 min (niedrigviskos) | E111L

Das Epoxidharz-Laminiersystem E111L ist eine ungefüllte, niedrigviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit einer mittleren Verarbeitungszeit von ca. 110 Minuten. Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Tränk- und Laminierharz mit sehr guter Benetzung der Verstärkungsfaser - Hohe Vernetzungsdichte - Kalthärtend, bei Raumtemperatur entformbar - Lösemittel- und füllstofffrei - Verbesserte physiologische Verträglichkeit - Erstellung von Dünnschichtlaminaten - Bindemittel zur Formteilerstellung
Schutzgashärten

Schutzgashärten

Beim Schutzgashärten wird das metallische Bauteil unter Schutzgasatmosphäre auf die Härtetemperatur gebracht und anschließend im Ölbad rasch abgekühlt. In der Regel werden niedriglegierte Werkstoffe auf diese Weise veredelt. Vorteile des Verfahrens Kostengünstiges Härten Schutzgashärten ist ein vollautomatisches, zu 100 Prozent reproduzierbares und daher relativ kostengünstiges Härteverfahren. Keine Verzunderung Die Bauteile werden in einer Schutzgasatmosphäre vor einer negativen Beeinflussung der Randzone geschützt. Herausragende Bauteileigenschaften Beim Schutzgashärten entstehen durch das rasche Abschrecken im Öl Bauteile mit gleichmäßigem Härteniveau über den gesamten Querschnitt. Der Härteprozess für leistungsstarke Bauteile Das Schutzgashärten dient dazu, Werkzeuge aus Stahl eine wesentlich höhere Härte und bessere mechanische Eigenschaften zu verleihen. Niedriglegierte Werkstoffe und Kohlenstoffstähle sind aufgrund der Abkühldynamik für das Vakuumhärten nicht geeignet. Hier kommt das Schutzgashärten, bei dem das Bauteil mit Öl abgeschreckt wird, ins Spiel. Da eine Ölabschreckung wesentlich schroffer ist als eine Abkühlung mit Gas, ist mit einem höheren Verzug zu rechnen. Nachdem der fachgerechte Chargieraufbau der Anlage übergeben wurde, fährt er automatisch in den Härteofen. Da die Ofenkammer unter Schutzgasatmosphäre steht, entsteht keine Verzunderung. Welches Prozessgas zum Einsatz kommt, hängt vom jeweiligen Bauteil ab. Bei der anschließenden Abschreckung im Ölbad kann die Oberfläche leicht oxidieren. Durch eine nachfolgende Anlassbehandlung stellen wir die gewünschten Bauteileigenschaften präzise ein. So werden Standzeit und Lebensdauer Ihrer Produkte deutlich erhöht. Schutzgashärten eignet sich nicht für Bauteile mit scharfen Kanten oder großen Querschnittsunterschieden. Das Verfahren bietet höchste Reproduzierbarkeit.
Härtende Vergussmasse EPOXONIC® 342: Optimal für Elektrotechnik & industrielle Anwendungen | Epoxonic GmbH

Härtende Vergussmasse EPOXONIC® 342: Optimal für Elektrotechnik & industrielle Anwendungen | Epoxonic GmbH

Die härtende Vergussmasse EPOXONIC® 342 von Epoxonic GmbH ist ein lösungsmittelfreies, Zweikomponenten-Gießharz-System auf Epoxidharzbasis. Speziell entwickelt für die Elektrotechnik und anspruchsvolle industrielle Anwendungen, bietet diese Vergussmasse hervorragende mechanische Eigenschaften und eine lange Gebrauchsdauer. Eigenschaften: Lange Gebrauchsdauer: Bietet eine verlängerte Haltbarkeit, die die Effizienz in der Anwendung erhöht. Niedrige Viskosität: Erleichtert die Applikation und das Eindringen in feine Strukturen. Hervorragende Rissbeständigkeit: Bietet hohe Beständigkeit gegen mechanische Belastungen und Risse. Moderate Härtungstemperatur: Härtet bei relativ niedrigen Temperaturen aus, was den Einsatz in temperaturempfindlichen Anwendungen ermöglicht. Hohe mechanische Festigkeit: Mit einer Shore-Härte von 90 Shore D bietet EPOXONIC® 342 exzellente Festigkeit. Vorteile: Zuverlässige Leistung: Bietet stabile und zuverlässige Performance unter verschiedenen Umweltbedingungen. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten: Ideal für den Verguss von großvolumigen Bauteilen mit besonderen Anforderungen an die Rissbeständigkeit bei tiefen Temperaturen. Hohe mechanische Eigenschaften: Mit einer Dichte von 1,5 g/cm³ und einer hohen Biege- und Zugfestigkeit bietet EPOXONIC® 342 hervorragende mechanische Festigkeit. Einfach zu verarbeiten: Die niedrige Viskosität ermöglicht eine gleichmäßige Durchdringung und einfache Anwendung. Anwendungsbereiche: EPOXONIC® 342 ist ideal für den Verguss von großvolumigen Bauteilen in der Elektrotechnik und anderen industriellen Anwendungen, die hohe mechanische und thermische Beständigkeit erfordern. Technische Daten: Farbe: Grau Dichte: 1,5 g/cm³ Glasübergangstemperatur: 65 – 75 °C Verarbeitungstemperatur: 20 – 40 °C
Laserhärten

Laserhärten

Durch das lokale Randschichthärten mittels Laserstrahl lassen sich Bauteile an besonders beanspruchten Flächen und Bauteilkanten präzise und verzugsarm härten. Laserzentrum, Lasersystemtechnik, Analytik und Prüfzentrum Laserschweißen, Laserschneiden, Laserhärten, Laserpulverauftragsschweißen Das NUTECH Laserzentrum bearbeitet im Lohnauftrag Werkstücke und Baugruppen vom Musterteil bis zur Großserie im 3-Schicht Betrieb. Wir übernehmen die Materialbeschaffung, Lagerung, Montage sowie die mechanische Vor- und Nachbehandlung. Unsere Kernkompetenz liegt auf den Gebieten Laserschneiden, Laserschweißen und Laseroberflächenbearbeitung von Stählen, NE-Metallen und keramischen Werkstoffen. Wir stehen als Entwicklungspartner für den Bau und die Entwicklung von Prototypen und Prozessparametern zur Verfügung. Wir sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert und als Laserschweißfachbetrieb nach DIN EN ISO 3834-2 anerkannt. Hochleistungsoptiken, Innenbearbeitungsoptiken und Sonderoptiken Die NUTECH Lasersystemtechnik entwickelt und liefert Sonderanfertigungen von Strahlführungssystemen und Hochleistungsoptiken für die Laserbearbeitung, insbesondere für die Innenrohrbearbeitung. Unsere Kernkompetenzen liegen in der Konstruktion und Fertigung von Laseroptiken zum Laserschweißen, Laserhärten und Laserbeschichten. Diese Spezialisierung auf kleine Bauformen ermöglicht uns die Konstruktion von Optiken für Bearbeitungsprozesse an Innenflächen wie z.B. Laufbuchsen, Innenkästen, Rohren, Ventilen und Durchlassbohrungen ab 50 mm Innendurchmesser. Diese Prozesse bieten wir auch im Laserzentrum als Lohnbearbeitung an. Werkstoffprüfung, Analytik und Kalibrierung von Werkstoffprüfmaschinen Das NUTECH Analytik- & Prüfzentrum ist Ihr Dienstleistungszentrum für Werkstoffprüfungen, Analytik und Kalibrierungen von Werkstoffprüfmaschinen. Wir ermitteln für Sie die chemische Zusammensetzung, die metallografische Gefügestruktur und die mechanisch-technologischen Kenntwerte an metallischen Bauteilen und auch an Kunststoffen und beraten Sie in Schadensfällen gutachterlich. Eine Überprüfung von 3.1 Zeugnissen ist Bestandteil bei Wareneingangskontrollen von Rohmaterial, Halbzeug- und Fertigprodukten. Der Bereich Analytik führt als zugelassene Gefahrstoffmessstelle Arbeitsplatzmessungen für faserförmige, luftgetragene Schadstoffe (Asbest, KMF) durch. Es werden Baustoffproben auf Asbest oder KMF analysiert und Raumluftmessungen durchgeführt. Ergänzend bieten wir die Probenahme und die Erstellung von Schadstoffkatastern an. Auf dem Gebiet der Ersatzbrennstoffe bieten wir ein breites Spektrum an chemischen und physikalischen Analysemethoden inkl. einer Probenaufbereitung an. Unser mobiler Kalibrierdienst kalibriert Ihre Werkstoffprüfmaschinen für die Größen Druck, Zug, Härte und Arbeitsvermögen in Ihrem Haus. Das Analytik- & Prüfzentrum ist nach DIN EN ISO 17025 von der DAkkS akkreditiert.
Wärmebehandlung Vakuumhärten mit Schutzgasabschreckung

Wärmebehandlung Vakuumhärten mit Schutzgasabschreckung

Unsere Wärmebehandlung durch Vakuumhärten mit Schutzgasabschreckung bietet eine erstklassige Lösung zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften Ihrer Werkzeuge und Komponenten. Dieses Verfahren gewährleistet eine gleichmäßige Härteverteilung und minimiert das Risiko von Verzug und Rissen. Es ist ideal für Anwendungen, bei denen eine hohe Härte und Festigkeit erforderlich sind. Durch die Anwendung des Vakuumhärtens mit Schutzgasabschreckung können Sie die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihrer Werkzeuge erheblich steigern. Dieses Verfahren bietet zudem einen hervorragenden Schutz vor Oxidation und Verunreinigungen, was die Qualität Ihrer Produkte weiter verbessert. Vertrauen Sie auf unsere Expertise im Bereich der Wärmebehandlung und profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen, die dieses Verfahren bietet.
Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten ist ein effizientes und äußerst flexibles Verfahren für das gezielte und präzise Härten von metallischen Bauteilen. 1. 2 Schweiß- und Härte-Laser-Roboter 2. Modernes Verfahren zur Randschichthärtung 3. Härtetiefe bis ca. 1,5mm 4. Werkstoffe ab ca. 0,2 % Kohlenstoff härtbar 5. Kein Abschreckmedium notwendig 6. Bei dünnen Werkstücken, z.B. 1mm Stärke, wenig Verzug im Vergleich zu anderen Härteverfahren 7. Fast jede Geometrie der Härtestellen oder Werkstücke dank Roboter möglich 8. Genaue Härteprüfung durch Vickers-Prüfanlage 9. Werkstücke müssen kaum nachgearbeitet werden 10. Zähigkeit und Bearbeitbarkeit vom Grundmaterial bleiben erhalten
OBERFLÄCHENVERFESTIGUNG / EIGENSPANNUNGSMESSUNG

OBERFLÄCHENVERFESTIGUNG / EIGENSPANNUNGSMESSUNG

Mittels der röntgenografischen Eigenspannungsanalyse von metallischen Bauteilen ist es möglich, die vorhandenen Eigenspannungswerte an der Oberfläche und dem oberflächennahen Volumen zu ermitteln. Durch das direkt an die Produktion angeschlossene Röntgenlabor ist eine hochpräzise, produktionsbegleitende Qualitätskontrolle der verfestigungsgestrahlten Bauteile hinsichtlich der geforderten Druckeigenspannungswerte möglich.
Metallbeschichtung/ Härten/ Lasern/ Entgraten/ Plasmanitrieren/ Polieren/ Entschichten/ Katenverrundung Präparation Nass

Metallbeschichtung/ Härten/ Lasern/ Entgraten/ Plasmanitrieren/ Polieren/ Entschichten/ Katenverrundung Präparation Nass

WIR SIND GERN OBERFLÄCHLICH - Mit Präzision und Liebe zur Technik immer den entscheidenden Schritt voraus Besuchen Sie uns auf: www.btc-chemnitz.de ANFORDERUNGEN ZU BESCHICHTENDER WERKSTOFFE Beschichtbar sind grundsätzlich Werkstücke aus elektrisch leitfähigen, metallischen Werkstoffen mit folgenden Eigenschaften und Einschränkungen: Sehr gut geeignet sind metallische Werkstoffe wie Schnellarbeitsstähle, Warm- und Kaltarbeitsstähle, rostbeständige Stähle, hochlegierte Stähle, Hartmetalle, Carbide. Während des Beschichtungsvorgangs bei ca 400-500°C dürfen keine neuen Gefügeumwandlungen im Grundwerkstoff stattfinden. Daher ist eine Anlasstemperatur von mindestens 520°C erforderlich, die Zahl der Anlassvorgänge ist zu prüfen. Zu Beschichtungen bei niedrigeren Temperaturen beraten wir Sie gern. Unsere Beschichtungen: TiN - TiN Beschichtung TiCN - TiCN Beschichtung TICN-grey - TICN-grey Beschichtung TiCN-MP - TiCN-MP Beschichtung TiAlN - TiAlN Beschichtung AlTıN - AlTıN Beschichten AlCrN - AlCrN Beschichtung AlTiN Silber - AlTiN Silber Beschichtung CrCN - CrCN Beschichtung AlCrN 5 - AlCrN 5 Beschichtung AlCrN8 - AlCrN 8 Beschichtung PSix - PSix Beschichtung Cr N - Cr N Beschichtung nACRo - nACRo Beschichtung AlTiCrN - AlTiCrN Beschichtung TiXCo - TiXCo Beschichtung All 4 - All 4 Beschichtung ZrN - ZrN Beschichtung AlTiCN - AlTiCN Beschichtung nACo Blue - nACo Blue Beschichtung WS_DPL - Standard WS DPL Beschichtung Allstrato - Allstrato DLC - DLC-Beschichtung ta-C - ta-C-Beschichtung Dünnschicht - Dünnschicht Weiterhin sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner bei: Entgraten Entschichten HM Entschichtungszuschlag Entschichten HSS Plasmanitrieren Polieren Highend Polieren Härten Lasern OTEC Superfinish OTEC Präparation kantenverrundung KV Nass Superfinish Nass Präparation Nass Polieren Vorbehandlung Polieren Finish Mikrostrahlen Beschichtung mit Titancarbonitrid (TiCN) Beschichtungsarbeiten mit Titan DLC-(Diamond like Carbon)-Beschichtung Dünnschichttechnik Hartstoffschichten Polieren von Metallen PVD-Beschichtung PVD-Beschichtungswerkstoffe Titanaluminiumnitrid-Beschichtung Titannitrid-Beschichtung Verschleißschutz Werkzeuglohnbeschichtung Antihaftbeschichtung Beschichtung für medizinische Geräte Beschichtung von Gusseisenteilen Beschichtung von Metallen Beschichtung von Motorenteilen Beschichtung von Pumpen Gleitbeschichtung Lohnpolieren Metallbearbeitung Metallbeschichtung, thermische Metallveredlung Nitrieren Plasmabeschichtung Plasmanitrieren Polieren von Edelstahl Polieren von Präzisionsteilen PVD-Beschichtungssysteme Spezialbeschichtung, kundenspezifische Sputterbeschichtung Vakuumbeschichtung
Härteöfen für Stahl

Härteöfen für Stahl

So einzigartig die Produkte unserer Kunden sind, so individuell werden die passenden Öfen von uns gefertigt. Vom Durchlaufofen , bis zum Schachtofen. Jeder Ofen wird individuell geplant und gefertigt Wir bieten Ihnen Schachtöfen in elektrischer oder gasbeheizter Ausführung an und bis zu einer Ofentemperatur von 1100°C. Je nach individuellem Kundenwunsch, findet Ihr Wärmebehandlungsprozess unter Vakuum oder Schutzgasatmosphäre (N2/H2) statt. Wir fertigen Ihre Anlage bis zu einem Nutzdurchmesser von 3000mm und einer Nutzhöhe von 4500mm (Modulbauweise bis zu einer Nutzhöhe von 13.500mm). Dies entspricht einem Chargengewicht bis 25.000kg.
Strahlmittel, UFS - Ultra Fine Shot  für hochpräzise Verfestigungs-, Entzunderungs- und Entgratungsanwendungen

Strahlmittel, UFS - Ultra Fine Shot für hochpräzise Verfestigungs-, Entzunderungs- und Entgratungsanwendungen

UFS ist ein innovatives Strahlmittel für hochpräzise Verfestigungs-, Entzunderungs- und Entgratungsanwendungen. Mit hoher Härte und Rundheit bewahrt es die Oberflächenbeschaffenheit von gestrahlten Teilen. UFS bietet hohe Eigenspannungen, Kosteneffizienz und verbesserte Oberflächeneigenschaften in verschiedenen Märkten wie Motorenteilen und Werkzeugen.
Carbonitrieren, Härten, Vergüten, Wärmebehandlung

Carbonitrieren, Härten, Vergüten, Wärmebehandlung

Unsere Durchlauf-Härteanlagen, Muffelofen, eignen sich für das Vergüten, Einsatzhärten und Karbonitrieren von Serien und gewährleistet konstante und regelmässige Härte sowie geringen Härteverzug. Die unterschiedlichen Verfahren werden bspw. in den folgenden Fällen eingesetzt: Vergüten Teile aus Stahl mit einem Kohlenstoff-Gehalt von über 0.2% wie C60 können in einer Schutzatmosphäre ohne weiteren Zusatz durchgehärtet werden. Nach dem Abschrecken im Ölbad erfolgt ein Anlassen bei moderaten Temperaturen, um dem Material eine minimale Zähigkeit zurückzugeben. Karbonitrieren Weiche Tiefziehstähle wie DC01 oder DC04 verfügen über ein grosses Umformvermögen. Der Kohlenstoffanteil beträgt bei diesen Materialien nur 0.04 bis 0.12%, so dass der Ofen-Atmosphäre Kohlenstoffatome und Stickstoffatome zugesetzt werden, welche in die Bauteiloberfläche eindringen können. Es entstehen verschleissfeste und gleitfreudige Teile, gleichzeitig erhöht sich die Widerstandsfestigkeit gegenüber Wechselbelastungen, da durch den Prozess Druckspannungen in die Oberfläche induziert werden. Einsatzhärten Wenn keine Stickstoff-Atome für zusätzliche Härte benötigt werden, werden lediglich C-Atome der Ofen-Atmosphäre zugesetzt. Dieser Prozess findet vor allem Anwendung bei Einsatzstählen.
Einsatzstähle

Einsatzstähle

Toleranzen nach aktuellen Normen | Naturwalzkante, geschnittene Kante, arrondierte Kante, Coilware oder Stabmaterial, gehärtet oder ungehärtet Einsatzstähle - C 10E - C 15E - 17 Cr 3 - 16 MnCr 5 - 20 MnCr 5 - 20 CrMo 4 - nach EN 10084 / EN10132-2 Abmessungsbereich: Breite: 5 - 1500 mm Stärke: 0,05 -16 mm • Toleranzen nach aktuellen Normen • Naturwalzkante, geschnittene Kante, arrondierte Kante, Coilware oder Stabmaterial, gehärtet oder ungehärtet Breite: 5 - 1500 mm Stärke: 0,05 -16 mm
INDUKTIV- / RANDSCHICHTHÄRTEN

INDUKTIV- / RANDSCHICHTHÄRTEN

Induktion ist ein berührungsloser Vorgang, der schnell intensive, zielgerichtete, konzentrierte und kontrollierbare Wärme erzeugt. Induzierte Wärme und schnelles Abkühlen (Abschrecken) erhöhen die Härte und Haltbarkeit von Stahl. Geeignet für folgende Werkstoffe: Vergütungsstähle wie 1.0503/C45 I 1.7225/42CrMo4 Einsatzstähle wie 1.7131/16MnCr5 I 1.7139/ESP65 (ohne Aufkohlung mit geringerer Härte) Automatenstähle wie 1.0718/11SMnPb30 mit vorangehender Aufkohlung Werkzeugstähle wie 1.2379/X155CrVMo12 I 1.2343/X38CrMoV5 Vorteile Partielle Wärmebehandlung Große Einhärtetiefe möglich Hohe Verschleißschicht Hohe Maßhaltigkeit Gute Reproduzierbarkeit Einsatzbereich Maschinenbau Zahnräder
Induktivhärten

Induktivhärten

Unter den verschiedenen Verfahren der industriellen Elektroerwärmung hat in den letzten Jahren die Induktiverwärmung eine besonders schnelle Verbreitung erfahren. Wir können für Sie Härtearbeiten sowohl im Hochfrequenz- als auch im Mittelfrequenzbereich durchführen. Selbstverständlich sind alle Anlagen mit modernen CNC-Steuerungen ausgerüstet, dadurch ist eine hohe Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit der Wärmebehandlungsergebnisse gewährleistet.
Induktionshärten

Induktionshärten

Die induktive Erwärmung wird mit sehr hoher Leistungsdichte direkt im Bauteil erzeugt. Dabei wird der zu härtende Bereich sehr rasch auf Härtetemperatur gebracht und unmittelbar danach abgeschreckt. Je nach geforderter Einhärtetiefe und Bauteil­geometrie werden unterschiedliche Generatoren (Frequenzen) eingesetzt. Es wird zwischen drei Arten unterschieden: Hoch-, Mittel- und Zweifrequenzgeneratoren. Abhängig von Werkstoff- und Härteparameter steht eine Vielzahl an Abschreckmedien zur Optimierung der Härteergebnisse zur Verfügung, wie beispielsweise bis zu drei verschiedene Polymer-Konzentrationen auf unterschiedlichen Anlagen. Die Vorteile des Induktionshärtens: - Eng tolerierbare Härtezone - Hohe Reproduzierbarkeit - Teil- bis vollautomatisiert - Einzelstücke bis Grossserien - Konturgetreu durch Zweifrequenztechnik Die Anwendungsbereiche: - Wellen und Achsen - Stangenmaterial - Zahnräder - Zahnstangen - Zylinder - Kurven - Führungselemente, Führungsrohre - Allgemeine Maschinenbauteile - Schrauben - Kleinteile Die Bauteilabmessungen: - Ø bis 3000 mm - Länge bis 6000 mm - Gewicht bis 5 Tonnen Grössere Teile auf Anfrage Die Generatoren: - Leistung 20 bis 500 kW - Frequenz 3 bis 1200 kHz
Induktivhärten

Induktivhärten

Beim Induktionshärten wird mittels einer Kupferspule die Energie auf das Werkstück übertragen. Hierbei können große Energiemengen in kurzer Zeit übertragen werden, da die Wärme im Werkstück entsteht. Wir verwenden das Induktivhärten als Verfahren zur Randschicht­härtung. Hierbei verleihen wir Werkstücken mit niedriger oder hoher Festigkeit eine Randschicht mit hoher Härte. Diese Randschicht, die meist örtlich begrenzt ist, wird induktiv mit einer Induktorspule erwärmt und somit auf die notwen­dige Härtetemperatur gebracht. Durch das Abschrecken mit Hilfe einer auf das Bauteil ausgerichteten Brause und einem speziellen Abschreckmediums wird eine Martensitbildung in der Randschicht erreicht. Für das Induktivhärten eignen sich alle Stähle mit einem ausreichenden Kohlenstoffgehalt (ab ca. 0,3 % C). Es können jedoch auch Stähle mit geringerem Kohlenstoff­gehalt induktivgehärtet werden.
Induktives Härten

Induktives Härten

Die partielle Bearbeitung per Induktion erlaubt es, die nötigen Bereiche eines Bauteils verschleißfest zu machen, ohne dabei die übrigen Bereiche zu verändern Mit unseren Anlagen zur induktiven Wärmebehandlung sind wir in der Lage verschiedenste Bauteile und Werkstoffe induktiv zu härten. Die Spannweite liegt dabei zwischen einer Länge von 5mm bis zu 950mm, im Durchmesser von Ø3 bis Ø400 und im Gewicht zwischen wenigen Gramm und 40kg. Materialien: Vergütungsstähle, Automatenstähle, Kugellagerstähle, Sintermaterial, etc. Kundenbereich: Automotive, Land- und Baumaschinen, Elektromobilität, Maschinenbau
Härten, Spannungsarmglühen, Schrumpfen, Einschrumpfen

Härten, Spannungsarmglühen, Schrumpfen, Einschrumpfen

Schrumpfen, Härten und Glühen bis 1200°C möglich Mit unserem Padelttherm Ofen sind wir in der Lagen Ihre Teile zu glühen, zu härten oder einzuschrumpfen. Temperaturen bis 1200° C möglich. Innenraum: 2000 x 800 x 800 mm
Laserhärten

Laserhärten

Das Laserstrahlhärten zählt zu den Randschichthärteverfahren. Bei diesem Verfahren wird mittels eines Laserstrahls gleichmäßig Wärme in das Werkstück eingbracht und dadurch dieses gehärtet. Das Laserhärten gehört zum Randschichthärten. Durch den kurzen Wärmeeintrag ist der Wärmeverzug des Bauteils geringer als beim Induktionshärten. Es können höhere Vorschübe gefahren werden. Die Härtetiefe kann bis zu 1,5 mm betragen. Die maximale Härte sind 62 HRC. Das Programm wird entweder offline per CAD Daten und CAM System (Tebis) programmiert, oder per Teach-In Verfahren. Unsere Anlage hat einen Bearbeitungsbereich von 5.000 mm x 2500 mm. Die Laserquelle hat eine Laserleistung von 6000 Watt. Laserleistung: 6000 Watt Arbeitsraum: 5000 mm x 2500 mm Maximale Härte: 62 HRC Maximale Tiefe: 1,5 mm Programmierung: Offline (Tebis) / Online (Teach-in)
Einsatzhärten / Aufkohlen + Härten

Einsatzhärten / Aufkohlen + Härten

Die HÄRTEREI REESE verfügt über Europas größte und modernste Schachtofenanlage zum Schutzgashärten. Für Teile mit einem Durchmesser bis zu 5.000 mm; bzw. Max. Länge 5.500mm EINSATZHÄRTEN Bei diesem thermochemischen Verfahren wird dem Werkstück gezielt Kohlenstoff zugeführt. Beim Carbonitrieren, einer besonderen Art des Einsatzhärtens, wird zusätzlich in geringen Mengen Ammoniak eindiffundiert, um auch niedriglegierte Stähle behandeln zu können. Dabei nutzt die HÄRTEREI REESE das Prinzip der Gasaufkohlung, das sich sehr gut regeln lässt und damit eine genaue Vorgabe der späteren Härtungsprofile erlaubt. Nach der Aufkohlung werden die Bauteile gehärtet und durch Anlassen entspannt. Die wärmebehandelten Werkstücke weisen neben einer hohen Oberflächenhärte (bis 850 HV) und großem Verschleißwiderstand auch eine hohe Biegewechsel- und Dauerfestigkeit auf. Durch gezielte Zeit- und Temperaturvariationen der Aufkohlungs-, Härte- und Anlass-prozesse lassen sich die Werkstoffeigenschaften optimieren und in Verbindung mit speziellen Chargiertechniken die verfahrensbedingten Maßänderungen minimieren. Die HÄRTEREI REESE arbeitet mit hochautomatisierten Mehrzweck-Kammerofenlinien und Schachtöfen, die das Einsatzhärten, Aufkohlen, Carbonitrieren und Vergüten erlauben. Die Mehrzweck-Kammeröfen sind für Großserienteile geeignet, da sie automatisch beschickt und entladen werden; alle wichtigen Verfahrensparameter lassen sich so exakt regeln und dokumentieren. Die Schachtöfen mit dem maximalem Nutzmaß von D.5000 x 5000mm sind für große Mengen und Teile großer Dimensionen (max. 50t Stückgewicht) vorgesehen.
WERKZEUGSTÄHLE  FÜR DAS PRESSHÄRTEN

WERKZEUGSTÄHLE FÜR DAS PRESSHÄRTEN

Beim Presshärten von hochfesten Karosseriebauteilen werden die Umformwerkzeuge insbesondere an den Ziehradien einer hohen Verschleißbeanspruchung ausgesetzt. Gängige Warmarbeitsstähle wie 1.2367 oder 1.2344 reichen oftmals vom Verschleißwiderstand nicht mehr aus. Daher greifen viele Anwender auf unsere Sonderwerkstoffe WP7V oder CP2M® zurück. WP7V zeichnet sich durch ein hervorragendes Verhältnis aus Härte und Zähigkeit aus und besitzt auch bei erhöhter Temperatur einen hohen Verschleißwiderstand. CP2M® ist ein neu entwickelter Sonderwerkstoff, der durch seine hohe Härte und hohe Wärmeleitfähigkeit einen ausgezeichneten Verschleißwiderstand erzielt. Falls Sie Fragen zu unseren Sonderwerkstoffen WP7V CP2M® haben, sprechen Sie unsere Spezialisten aus Technik und Vertrieb an.
Wärmebehandlung / Härteöfen

Wärmebehandlung / Härteöfen

Wirksam und wirtschaftlich - Kühlanlagen für die Wärmebehandlung in Härteöfen Die Bündelung von Kompetenzen unter einem Dach bildet den Grundstein für einen modernen und innovativen Anlagenbau. Mit erfahrenen KonstrukteurInnen und TechnikerInnen steht Ihnen die IAT GmbH während der Umsetzung des Projektes und der anschließenden Inbetriebnahme zur Seite. Im Rahmen der Planung gilt es eine maßgeschneiderte, effiziente Anlage in einem abgesteckten Investitionsrahmen zu realisieren. Bei der anschließenden Ausführung wird diese unter Beachtung der Prozessparameter, der Werksbedingungen und der gesetzlichen Rahmenbedingungen termingetreu realisiert. Kühlanlagen von IAT GmbH sind individuell konzipiert und optimiert, berücksichtigen flexibel alle Verbraucher, sichern höchste Qualität und sind mühelos bedienbar. Sie möchten mehr über unsere Kühlsysteme für die Industrie wissen? In einem ersten persönlichen Gespräch können wir die Rahmenbedingungen klären.
Einsatzhärtung / Einsatzhärten für Maschinenbauprojekte / Werkzeugbau / Sondermaschinenbau / Härtereien

Einsatzhärtung / Einsatzhärten für Maschinenbauprojekte / Werkzeugbau / Sondermaschinenbau / Härtereien

Wir verfügen über 2 Härtereien mit Abschreckung des Werkstoffes im Polymerbad oder in Öl. Preise richten sich nach Einhärtetiefe, Gewicht und Module der verzahnten Artikel. Preis auf Anfrage. ZWP in Brandenburg härtet Ihre Teile nach Vorgabe. Einsatzhärten mit bis zu 3,0 mm ist keine Seltenheit bei unseren geschätzten Kunden. Wir beliefern bereits Kollegen und Kunden aus folgenden Branchen: Automobilzulieferer, Sondermaschinenbau, Getriebeherstellung, Brückenbau, etc. Einzelhärtungen von Bauteilen oder kleine Serien können ebenso vorgenommen werden und läuft innerhalb einer Charge mit. Unsere Härterei verfügt über Schachtöfen und Doppelkammeröfen. Abschreckungsmöglichkeiten sind Öl oder Polymer. Beachten Sie bitte auch unsere anderen Leistungen und rufen das Firmenprofil auf. Das Zahnradwerk Pritzwalk übernimmt auch als unabhängiges Werk die Herstellung von Zahnrädern, Zahnwellen, Hohlräder mit Innenverzahnung, Zahnkupplungen und Flansche. Wir produzieren und härten erfolgreich seit 1969 und beliefern bekannte Unternehmen und Getriebehersteller mit unseren Verzahnungsartikel. Sprechen Sie uns gerne an.
Induktionshärten

Induktionshärten

Induktionshärten zählt zu den Verfahren des Randschichthärtens: Das Bauteil wird lokal bis zur Austenitisierungstemperatur erhitzt und im Anschluss abgeschreckt. Induktionshärten zählt zu den Verfahren des Randschichthärtens: Das Bauteil wird mittels elektromagnetischer Induktion lokal bis zur Austenitisierungstemperatur erhitzt und im Anschluss zur Bildung des geforderten Härtegefüges abgeschreckt. Dabei können selbst komplex geformte Werkstücke partiell gehärtet werden, ohne das übrige Bauteil zu verändern. Darüber hinaus bieten wir das Know-how für den jeweiligen Induktor und entwickeln und bauen dieses Werkzeug für induktive Erwärmung im eigenen Haus. Dieses Verfahren bieten wir an den Standorten Witten, Wilthen und Bielefeld an. Nachhaltigkeitsfaktor: Beim Induktivhärten wird die benötigte Energie partiell eingesetzt, d. h., sie kommt nur an den Stellen zum Einsatz, an denen das Bauteil gehärtet wird. Dadurch kann Energie eingespart werden. Der Prozess ist zudem durchgehend elektrisch, sodass erneuerbare Energien verwendet werden können. VORTEILE Vielfältige Frequenzbereiche (HF/ZF/MF) verfügbar für unterschiedlichste Anwendungen Ideal für komplex geformte Werkstücke Gezieltes partielles Härten möglich Angepasste Werkzeugentwicklung für induktive Erwärmung
Laserhärten

Laserhärten

Weniger Nacharbeit und die Möglichkeit auch unregelmäßige, dreidimensionale Werkstücke zu bearbeiten sind die Vorteile des Laserhärtens. Dank der geringen Wärmeeinbringung bleibt der Verzug gering und der Aufwand für Nacharbeiten verringert sich oder entfällt ganz.
Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten einer Welle mit parallelen Spiralen. Das Laserhärten ist ein Randschicht-Härteverfahren, welches mit einem sehr geringen Energieaufwand maximale Härtewerte an der Bauteiloberfläche erzeugt. Der Wärmeeintrag erfolgt mittels Laserstrahl kurzzeitig und lokal begrenzt. Die Abschreckung erfolgt über die Masse des Bauteils. Vorteile des Laserhärtens: hohe Oberflächenhärte bei zähem Werkstoffkern verzugsarmes Verfahren gleichbleibende Oberflächentemperatur Qualitätskontrolle während des Prozesses mit zeitparalleler Dokumentation energieeffizient und umweltfreundlich keine Abschreckmedien erforderlich auch für Kleinserien und Einzelstücke geeignet Dienstleistungen Laserhärten Beispiele: Laserhärten eines Gußbauteiles Laserhärten eines Umformwerkzeuges mit variabler Härtespurbreite. Laserhärten einer Seiltrommel
Elektronenstrahlhärten (EB-Härten)

Elektronenstrahlhärten (EB-Härten)

Das Elektronenstrahlhärten (EB-Härten) ist ein partielles, thermisches Randschichthärteverfahren mit erreichbaren Härten von 66 HRC und Einhärtetiefen von 0,3 bis 1,5 mm. Das Prinzip ist eine konzentrierte und kontinuierliche Wärmeeinbringung an der Bauteiloberfläche bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes des Grundwerkstoffs. Der für das Härten notwendige Selbstabschreckprozess erfolgt durch Wärmeleitung in das Bauteil. EB-Härten - flexible, zielgerichtete und präzise Technologien
KURBELWELLE - Härten

KURBELWELLE - Härten

Mechanische Bearbeitung (bis zu 3 m Länge) Thermisch überbelastete Lagerzapfen sind enthärtet. In einem eigenen Verfahren werden die Lagerzapfen wieder auf die, vom Motorenhersteller vorgeschriebene Härte gebracht. Nur dadurch wird die Haltbarkeit der Kurbelwelle gewährleistet.
Induktionshärten Ø600 bis Länge 5200mm

Induktionshärten Ø600 bis Länge 5200mm

Beim Induktionshärten wird die Randschicht von Werkstücken rasch erwärmt und in der Anlage abgeschreckt (gehärtet). Mit unserer Mittelfrequenz-Härteanlage können lange (bis 5000 mm Härtelänge) zylindrische Bauteile induktiv gehärtet werden.