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Federstahlblech

Federstahlblech

Federstahlblech, auch bekannt als Federbandstahl, ist ein essenzielles Material in der Industrie, das für seine hohe Festigkeit, Elastizität und Verschleißfestigkeit geschätzt wird. Die Sennhenn GmbH, mit über 70 Jahren Erfahrung, bietet erstklassige Federstahlbleche, die den höchsten Qualitätsstandards entsprechen und individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind. Materialeigenschaften: Unser Federstahlblech zeichnet sich durch folgende Eigenschaften aus: Hohe Festigkeit und Elastizität: Durch spezielle Legierungen und Wärmebehandlungen erreicht das Material eine optimale Kombination aus Härte und Flexibilität, ideal für Anwendungen, die wiederholte Biegungen und Spannungen erfordern. Korrosionsbeständigkeit: Besonders unsere rostfreien Varianten, wie der Werkstoff 1.4310 (X10CrNi18-8), bieten hervorragenden Schutz gegen Rost und chemische Einflüsse, was ihre Langlebigkeit in anspruchsvollen Umgebungen gewährleistet. Präzise Abmessungen: Dank modernster Fertigungstechniken liefern wir Federstahlbleche mit engen Toleranzen in Dicke und Breite, was eine exakte Verarbeitung und Passgenauigkeit in Endprodukten ermöglicht. Glatte Oberfläche: Die hochwertige Oberflächenbeschaffenheit erleichtert weitere Veredelungen wie Beschichtungen oder Lackierungen und verbessert die ästhetische Anmutung des Endprodukts. Anwendungsbereiche: Federstahlblech findet in zahlreichen Industriezweigen Anwendung, darunter: Automobilindustrie: Herstellung von Federn, Clips und anderen Komponenten, die hohen mechanischen Belastungen standhalten müssen. Maschinenbau: Produktion von Präzisionsteilen, Federn und Werkzeugen, die eine hohe Verschleißfestigkeit erfordern. Elektroindustrie: Einsatz in Kontakten, Steckverbindern und Federkontakten, die präzise und zuverlässige Leistung erfordern. Medizintechnik: Verwendung in chirurgischen Instrumenten und Implantaten, bei denen Hygiene und Korrosionsbeständigkeit entscheidend sind. Produktvarianten bei Sennhenn GmbH: Wir bieten Federstahlbleche in verschiedenen Spezifikationen an, darunter: Werkstoffnummer 1.4310 (X10CrNi18-8): Erhältlich in Zugfestigkeiten von +C1150 bis +C1700, mit Sonderfestigkeiten wie +C1200 und +C1400. Werkstoffnummer 1.4301 (X5CrNi18-10): Mit einer Zugfestigkeit von 540-750 N/mm², ideal für Anwendungen, die eine Kombination aus Festigkeit und Formbarkeit erfordern. Unsere Produkte sind in Dicken von 0,10 mm bis 3,00 mm und Breiten von 2,0 mm bis 300 mm erhältlich, abhängig vom Dicken-Breiten-Verhältnis. Wir liefern in Form von Ringen mit Innendurchmessern von 300, 400 oder 500 mm sowie in Tafeln oder Stäben mit Längen von 25 mm bis 6.000 mm. Standardmäßig bieten wir geschnittene Kanten (GK) an; auf Wunsch sind auch arrondierte (AK) oder entgratete Kanten (EK) verfügbar. Qualitätsstandards: Unsere Federstahlbleche entsprechen den relevanten Normen, darunter DIN EN ISO 9445 und EN 10151. Seit 1994 sind wir nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert, was unsere Verpflichtung zu höchster Qualität und Kundenzufriedenheit unterstreicht.
Gebeizter und geölter Stahl

Gebeizter und geölter Stahl

Diese Stahlsorte wird gereinigt, indem sie durch Schwefel(oxid)-Salzsäure- oder Schwefelsäurebäder auf den Oberflächen von warmgewalzten Walzen geführt und dann mit Schutzöl behandelt wird, um eine erneute Oxidation zu verhindern. Säuregereinigtes Stahlblech wird je nach Bedarf als Rolle oder als geschnitten Ware hergestellt. Warmgewalzte, gesäuerte und geschmierte Waren werden insbesondere zum Biegen, Ziehen und Tiefziehen verwendet.
Unlegierte Vergütungsstähle nach DIN EN 10132

Unlegierte Vergütungsstähle nach DIN EN 10132

Zu dieser Kategorie gehören im allgemeinen Stähle, die einen Kohlenstoffgehalt von ca. 0,20% bis 0,70% oder höher (C75S, C75E, CK75) ausweisen. Dadurch wird die Härtbarkeit und auch Durchhärtbarkeit dieser Werkstoffe gesichert. Hohe mechanische Eigenschaften bei ausreichenden Zähigkeitenwerten werden erst durch das nachträglichliche Vergüten erreicht. Dabei ist die Anforderung, dass diese Eigenschaften über den gesamten Querschnitt des Bauteils gleich sind. Die Durchhärtung bis zum Kern muss also angestrebt werden. Ist ein Bauteil kompliziert geformt, muss bei der Abkühlung nach dem Vergüten auf eine geringe Abkühlgeschwindigkeit geachtet werden, damit keine Risse oder Verzug des Werkstücks auftreten. Legierte Vergütungsstähle sind diesbezüglich weniger anfällig als unlegierte. Durchgehärtete Werkstoffe sind bestens geeignet für Maschinenbauteile wie Kurbelwellen, Pleuelstangen, Bolzen und Schrauben sowie Achsen. Einsatzgebiete Unlegierte Vergütungsstähle: Spritzguss- und Kunststoffformenteile, Spezialmaschinenbau, Getriebeteile, Antriebswellen