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Dartspiel "Vacuum"

Dartspiel "Vacuum"

Das Set besteht aus 1 stabilen Polystyrol-Zielscheibe, 2 Wurfpfeilen und 5 Klebe-Etiketten zur Befestigung an der Wand. Die Zielscheibe ist frei gestaltbar. Artikelnummer: 362092 Druckfarben: 5 Verpackung: Polybeutel Verpackungseinheit: 50 Zolltarifnummer: 95049080 Druckbereich: Ø: 40 Gewicht: ca. 102 g Maße: 240 x 240 x 1 x Ø: 0,00
Dartspiel "Vacuum"

Dartspiel "Vacuum"

Das Set besteht aus 1 stabilen Polystyrol-Zielscheibe, 2 Wurfpfeilen und 5 Klebe-Etiketten zur Befestigung an der Wand. Die Zielscheibe ist frei gestaltbar. Artikelnummer: 362093 Druckfarben: 5 Verpackung: Polybeutel Verpackungseinheit: 50 Zolltarifnummer: 95049080 Druckbereich: Ø: 40 Gewicht: ca. 102 g Maße: 240 x 240 x 1 x Ø: 0,00
Dartspiel "Vacuum"

Dartspiel "Vacuum"

Das Set besteht aus 1 stabilen Polystyrol-Zielscheibe, 2 Wurfpfeilen und 5 Klebe-Etiketten zur Befestigung an der Wand. Die Zielscheibe ist frei gestaltbar. Artikelnummer: 362094 Druckfarben: 5 Verpackung: Polybeutel Verpackungseinheit: 50 Zolltarifnummer: 95049080 Druckbereich: Ø: 40 Gewicht: ca. 102 g Maße: 240 x 240 x 1 x Ø: 0,00
Dartspiel "Vacuum"

Dartspiel "Vacuum"

Das Set besteht aus 1 stabilen Polystyrol-Zielscheibe, 2 Wurfpfeilen und 5 Klebe-Etiketten zur Befestigung an der Wand. Die Zielscheibe ist frei gestaltbar. Artikelnummer: 362095 Druckfarben: 5 Verpackung: Polybeutel Verpackungseinheit: 50 Zolltarifnummer: 95049080 Druckbereich: Ø: 40 Gewicht: ca. 102 g Maße: 240 x 240 x 1 x Ø: 0,00
Vakuumsauger, Saugnapf

Vakuumsauger, Saugnapf

Der erste konfigurierbare Saugnapf, der Ihnen sowohl in der Nachrüstung Ihrer Maschine als auch bei Neukonstruktionen alle Flexibilität gibt, die sich sich wünschen
Vakuumfilter

Vakuumfilter

Um Staub und andere kleine Partikel aus dem Vakuumfluss zu filtern. Reduziert das Risiko eines Betriebsausfalls oder eines Stillstands der Pumpe.
Vakuumöfen mit Graphit-Heizeinsatz Typ COV

Vakuumöfen mit Graphit-Heizeinsatz Typ COV

COV-Anlagen sind graphitbeheizte Anlagen zur Wärmebehandlung im Vakuum. Die Bandbreite bezüglich Bauart, Nutzraumgröße, Vakuum und Arbeitstemperatur ist äußerst groß, woraus ein sehr weites Anwendungsspektrum resultiert. Typische Anwendungen sind Sintern (einschließlich Entbindern), Löten, Entgasen, Wärmebehandeln, Reinigen, CVD-Beschichten, etc. Wärmebehandlungsanlagen der Baureihe COV sind besonders leistungsfähige Anlagen mit großem Arbeitstemperaturbereich. Sie sind durch den Einsatz verschiedenster Gase und aufgrund vollautomatisierter Prozessabläufe speziell für den wirtschaftlichen Einsatz in der industriellen Fertigung geeignet. Anwendungen: • max. Arbeitstemperatur 1.100 °C: Wärmebehandeln, Löten, Reduzieren, Entgasen und Entwachsen • max. Arbeitstemperatur 1.350 °C: Wärmebehandeln, Löten, Entgasen, Entwachsen und Sintern • max. Arbeitstemperatur 1.600 °C: Entwachsen und Sintern von Hartmetallen • max. Arbeitstemperatur 1.800 °C: Sintern von NO-Keramik • max. Arbeitstemperatur 2.000 °C: CVD- und Pyrolyse-Prozesse, Entgasen und Reinigen, Sintern • max. Arbeitstemperatur 2.200 °C: CVD-Prozesse, Entgasen und Reinigen, sintern von NO-Keramik • Abhängig von dem Verfahren können auch Anlagen mit Betriebstemperaturen bis 2.600 °C realisiert werden. Besondere Anwendungen: • Reduktion und Entgasen von wasserverdüsten Metallpulvern (1.100 °C) • CVD-Prozesse wie z.B. Graphitbeschichtung mit SiC (1.800 °C) • Graphit-Reinigungsprozesse mit reaktiven Gasen (2.200 °C) • Druckloses Sintern von nichtoxidischer Keramik wie SiC (1.700 - 2.100 °C) Kundennutzen: Besonders robuste Konstruktion mit hoher Prozeß-Sicherheit und großer Anwendungs-Bandbreite macht die Baureihe COV zu einer Investition mit optimaler Kosten-Nutzen-Relation. Anlagenkonzept: Basis der Anlage ist der Heizeinsatz aus Graphit mit einem Heizsystem aus Graphitrohr-/stab- oder Mäander-Heizelementen, gleichmäßig um den Nutzraum angeordnet. Die thermische Isolation aus Graphit-Hartfilz schirmt den Heizraum zu dem doppelwandigen, wassergekühlten Kessel ab. Durch die spezielle Konzeption und Ausführung der thermischen Isolation wird eine hervorragende Temperaturgleichmäßigkeit und Langzeitstabilität gewährleistet. Mechanisch besonders beanspruchte Teile bestehen aus hochwertigen faserverstärkten Graphiten. Die Baureihe COV kann je nach Anforderung als horizontaler Kammerofen oder als vertikaler Schachtofen (Top- oder Bodenlader) ausgeführt werden. Eine Anlage der Baureihe COV besteht aus folgenden Grundmodulen: Wassergekühlter Kessel, Heizeinsatz, Vakuum-Pumpstand, Gasumwälzung, Energieversorgung und Steuerung. Diese Module sind je nach Bedarf in den verschiedensten Ausführungen kombinierbar. In vielen Anwendungen kommt eine Kondensataustrageinrichtung mit einem geschlossenen Chargenrezipienten zum Einsatz (z.B. zum Entbindern von Sinterpreßlingen). Je nach Verfahren stehen Optionen wie z.B. Schutzgasausrüstung oder Hoch-Vakuumausführung zur Verfügung. COV-Anlagen zum Hart- und Hochtemperaturlöten unter Vakuum können mit Betriebstemperaturen bis 1.350°C als vertikale Schachtöfen auch mit Bodenbeladung oder als Kammeröfen zum Chargieren mit Flurfördereinrichtungen ausgeführt werden. Enthalten ist eine vollautomatische Prozessführung und die Verfahrensrealisierung unter Verwendung von Schutz- und Reaktivgasen. Der Pumpstand wird an die Prozeßanforderungen angepaßt. Der Lötprozeß wird mit Chargenthermoelementen kontrolliert. Als Option wird eine Kühlgasumwälzung zum beschleunigten Abkühlen der Charge angeboten. COV-Anlagen zum Hartmetallsintern sind so konzipiert, daß zunächst das organische Bindemittel aus den Hartmetall-Grünlingen ausgetrieben wird. Als Bindemittel werden im wesentlichen Paraffine bzw. Polyäthylenglykole verwendet. Um den Reinheitsgrad zu erhalten, ist die Charge von einem geschlossenen Rezipienten aus Graphit umgeben. Die Bindemittel werden unter Vakuum oder Wasserstoff vollständig und rückstandfrei ausgetrieben und in einem Kondensator gesammelt. Nach dem Entwachsen wird der Chargen-Rezipient automatisch geöffnet und die Charge evakuiert. Während des nachfolgenden Sinterns wird die Cobalt-Verdampfung mit Hilfe einer Vakuum-Druckregelung unterdrückt. Eine Behandlung mit Reaktivgasen bzw. eine Druckregelung mit Inertgas kann vorgesehen werden. Zur schnellen Abkühlung der Charge wird ein Gebläse installiert, welches das Kühlgas entweder im Ofenraum oder über einen externen Kühler umwälzt.
Hochvakuum-Diffusionsschweißanlagen Typ HP

Hochvakuum-Diffusionsschweißanlagen Typ HP

Hochvakuum Wärmebehandlungsanlagen mit integrierter Presseinrichtung und leistungsgeregelten Widerstands-Heizelementen aus Metall für den fertigungstechnischen und labortechnischen Einsatz. Verwendet für Diffusion Bonding und Formprozesse unter Hochvakuumbedingungen und Wärmebehandlungen und Prozesse mit besonders hohen Anforderungen und anspruchsvollen Werkstoffen. Anwendungen: Heißpresse: • Diffusion-Bonding • Produktfixierung mittels einer Presskraft • Einbringung einer gleichmäßigen Anpresskraft für optimale Vakuumlötprozesse Wärmebehandlung: • Blank- und Spannungsfreiglühen • Entgasen und Reinigen • Sinterprozesse • Vergütungsprozesse • Vakuum- und Schutzgaslöten Kundennutzen: • Hervorragende thermische Eigenschaften und Energieausnutzung in Kombination mit einer niedrigen Leckrate von ≤ 1 x 10-4 mbar l/s • Gleichmäßige reproduzierbare Prozessverläufe • Hoher Wirkungsgrad durch verlustarme Einspeisung der Energie und zweckmäßige Auslegung der Anlage. • kurze Evakuierung- und Zykluszeiten • Zuverlässigkeit, lange Lebensdauer, Bedienungsfreundlichkeit und somit hohe Wirtschaftlichkeit • Universeller Einsatz bei Wärmebehandlungs- prozessen mit besonders hohen Anforderungen • Prozess- und Menüführung per PC mit Datenaufzeichnung und -speicherung Anlagenkonzept: HP Anlagen sind metall- oder graphit-beheizte Kaltwandöfen mit integrierter Presseinrichtung und einem wassergekühltem Doppelmantel aus Edelstahl. Das Behandlungsgut wird in einem widerstandsbeheizten Nutzraum erhitzt. Die Wärmeübertragung erfolgt durch Strahlungswärme von dem Heizer direkt auf das Wärmebehandlugsprodukt. Die integrierte Presseinrichtung wird mit einem hydraulischen Hubzylinder ausgeführt. Der Einbau der Pressplatten sowie der Stempel kann sowohl metallisch wie auch mit Graphit realisiert werden. Für die Wärmeisolation werden metallische Bleche und Folien verwendet. Besondere Eigenschaften: • Maximale Betriebstemperatur bis 1.400°C • Multi-Stempelsystem mit Plattengröße bis 1500 mm Länge und 800 mm Breite • Stufenlose, prozessoptimierte Regelung der Heizleistung über Thyristorsteller • leichte und sichere Kontrolle der Arbeitszyklen • klar strukturierter Anlagenaufbau mit hoher Flexibilität in Bezug auf modulare Ausbaufähigkeit und innovativer Anlagensteuerung • Arbeitsdruckbereich 1 x 10-6 mbar • automatische Steuerung des Wärmebehandlungsprozesses • Temperaturgleichförmigkeit ≤ ± 5 K im Nutzraum • Presskraft bus zu 6.000 kN • Einsatz der Presseinrichtung bis zu einer maximalen Temperatur von 1.200°C • Genauigkeit der Wegaufnahme ≤ 0,1mm • Tandemversion mit zwei unabhängigen Presssystemen in einer Anlage integriert
Induktiv beheizte Vakuumöfen Typ IOV

Induktiv beheizte Vakuumöfen Typ IOV

Induktiv beheizte Vakuum-Wärmebehandlungsanlagen IOV mit hohen Betriebstemperaturen sind speziell für die Hartstoffherstellung bestens geeignet. Induktiv beheizte Vakuum-Wärmebehandlungsanlagen mit hohen Betriebstemperaturen speziell für die Hartstoffherstellung. Standardisierte Komponenten für ein breites Einsatzspektrum und Nutzraumvolumen von 34 bis 338 l. Anwendungen: IOV-Anlagen werden vor allem für Hochtemperaturprozesse eingesetzt und dienen für Sinter- und Wärmebehandlungsverfahren wie Entgasen, Graphitieren, Destillieren, Imprägnieren, Reduzieren und Karburieren. Kundennutzen: Sehr robuster Anlagentyp, besonders geeignet für Prozesse bei denen Stäube anfallen oder für hohe Temperaturen. Anlagenkonzept: Die Baureihe IOV wird serienmäßig in 4 Standardgrößen jeweils in Normal- und Hochtemperaturausführung gefertigt. Sie beruht auf einer abgestuften Reihe standardisierter Kesseldurchmesser, auf welche die jeweilige Kessellänge im jeweils günstigsten Verhältnis abgestimmt ist. Dadurch ergeben sich optimale Verhältnisse für die Abmessungen der Induktionsspule und des Heizeinsatzes und damit des Nutzraums. Eine Anlage besteht im Wesentlichen aus den Grundmodulen: Anlagenkessel Der Kessel ist vertikal angeordnet. Kessel und Deckel sind aus nichtrostendem Stahl und doppelwandig für Flüssigkeitskühlung ausgelegt. Heizeinrichtung Die Heizeinrichtung besteht aus der Induktionsspule und dem Heizeinsatz. Der Heizeinsatz besteht serienmäßig aus einem Graphitsuszeptor und einer Wärmedämmschicht aus Graphitfilz. Diese Bauweise minimiert Wärmeverluste und ermöglicht eine hohe Nutzung der Energie. Außerdem wird eine sehr gleichmäßige Temperaturverteilung im Nutzraum erzielt. In Sonderfällen, insbesondere wenn eine kohlenstofffreie Umgebung erforderlich ist, werden Suszeptoren aus hochschmelzenden Metallen verwendet. Energieversorgung Die Versorgung erfolgt durch eine Mittelfrequenz-Transistorumrichteranlage mit einer Frequenz von 2 bis 4 kHz. Kühlsystem Die mit Wärme beaufschlagten Komponenten der Anlage sind mit Einrichtungen zur Flüssigkeitskühlung versehen. Für die verschiedenen Einsatzzwecke sind eine Reihe von Zubehöreinrichtungen z.B. zur Temperaturmessung oder zum Entwachsen beim Sintern verfügbar. Eine besonders wirtschaftliche Lösung ist die Doppelanlage, die bei allen Größen der Baureihe realisiert werden kann. Eine Doppelanlage besteht aus zwei kompletten Öfen, jedoch nur einer MF-Anlage und nur einem Vakuum-Pumpstand. Die Anlage wird dann im Takt derart betrieben, daß ein Ofen evakuiert und beheizt wird, während der andere abkühlt.
diffusionsgeschweißter Mikro-Wärmetauscher (Dienstleistung Diffusionsschweißen)

diffusionsgeschweißter Mikro-Wärmetauscher (Dienstleistung Diffusionsschweißen)

Mithilfe von Diffusionsschweißen lassen sich klein- und großflächige Verbunde mit sehr feinen Kanalstrukturen herstellen. Ein mögliches Anwendungsbeispiel sind Wärmetauscher. Vorteile durch das Diffusionsschweißen: kompakte Bauweise, hoher Wirkungsgrad, beste Korrosionsresistenz, freie Gestaltung der internen Kanalstruktur, kein Verzug (auch bei sehr großen Produkten).
Vakuumlöten für die Hydraulik/Pneumatik/Messtechnik

Vakuumlöten für die Hydraulik/Pneumatik/Messtechnik

Hydraulisch und pneumatisch arbeitende Baugruppen sind druckbeanspruchte Bauteile. Für die Löttechnik als wichtiges Fügeverfahren in diesem Bereich leitet sich die Anforderung nach hohen Lötnahtfestigkeiten und hoher Zuverlässigkeit der Lötverbindungen bei mechanischen Wechselbeanspruchungen ab. Ein Beispiel für eine mechanisch und korrosionstechnisch hochbeanspruchte Lötverbindung aus der Messtechnik ist der sogenannte Membran-Druckmittler, der für das Messen von Prozessdrücken z.B. in der chemischen Industrie eingesetzt wird. Als Membranwerkstoffe kommen dünne Refraktärmetallfolien, wie z.B. Tantal, zum Einsatz. Mit PVA-Vakuumlöttechnik werden die Membrane positionsgenau und flächig auf einen Edelstahl-Flansch aufgelötet.
Vakuumlöten für die Elektro-/Energietechnik

Vakuumlöten für die Elektro-/Energietechnik

In der Elektro-/Energietechnik kommen häufig Keramik-isolierte Hochspannungskomponenten wie z.B. Thyristoren, Spannungsableiter, Schaltkammern oder Stromdurchführungen zum Einsatz. Mit PVA-Vakuumlöttechnik können keramische Werkstoffe sicher und gasdicht mit metallischen Komponenten verbunden werden. Ein bei PVA in Kleinserie gefertigtes Bauteil ist die Hochvakuum-Stromdurchführung. Bei diesem Bauteil werden 4 verschiedene Werkstoffe in einem zweistufigen Lötprozess gasdicht miteinander verbunden. Als Lotwerkstoffe kommen Silber-Palladium-Legierungen zum Einsatz. Neben der Auswahl der Lotlegierungen und der Lötprozessführung stellt das Chargieren derartiger Bauteile einen wichtigen Bestandteil unseres Know-How dar.
Vakuumöfen mit Metall-Heizeinsatz Typ MOV

Vakuumöfen mit Metall-Heizeinsatz Typ MOV

Wärmebehandlungsanlagen MOV eignen sich ideal für anspruchsvollste Werkstoffe, deren Behandlung hohe Temperaturen sowie eine absolut saubere kohlenwasserstofffreie Umgebung erfordern. Wärmebehandlungsanlagen MOV sind ideal geeignet, wenn es um anspruchsvollste Werkstoffe geht, für deren Behandlung hohe Temperaturen sowie eine absolut saubere kohlenwasserstofffreie Umgebung notwendig sind. Anwendungen: Universeller Einsatz bei Wärmebehandlungen unter besonders hohen Anforderungen. Zum Beispiel: • Entgasen von Röhrenbauteilen • Blank- und Spannungsfreiglühen von hochwarmfesten Legierungen • Sintern von hochschmelzenden Metallen wie Wolfram • Herstellung flussmittelfreier Lötverbindungen an Stählen und vielen anderen Werkstoffen Kundennutzen: Anlagen der Baureihe MOV bieten ideale Bedingungen für eine hervorragende Qualität der erzeugten Produkte. Die niedrige Leckrate führt zusammen mit den guten thermischen Eigenschaften zu einer hohen Wirtschaftlichkeit. Anlagenkonzept: MOV-Anlagen sind Kaltwandöfen mit wassergekühltem Doppelmantel aus nichtrostendem Stahl. Das Behandlungsgut wird in einem widerstandsbeheizten Nutzraum erhitzt. Die Wärmeübertragung erfolgt durch Strahlung. Der Heizeinsatz ist je nach gewünschter Maximaltemperatur mit Heizelementen aus entsprechenden Metallen wie Molybdän, Tantal oder Wolfram ausgestattet. Für die Wärmeisolierung werden entweder metallische Bleche und Folien oder für Temperaturen unter 1.400°C auch Sandwich-Konstruktionen mit äußeren Metallschichten und einer Isolierung aus Graphitfilz verwendet. Für Temperaturen bis 1.700 °C werden Heizkörper aus Draht mit Isolierabstützungen aus Aluminiumoxid, für höhere Temperaturen Heizelemente in keramikloser selbsttragender Blechausführung verwendet. Zur Grundausstattung gehört eine Beobachtungseinrichtung, die auch optische Temperaturmessungen erlaubt. Für die Energieversorgung wird ein dreiphasiger Hochstrom-Transformator benutzt. Die Heizleistung wird über einen Thyristorsteller stufenlos gesteuert. Der Nutzraum der Anlage kann senkrecht oder waagrecht angeordnet werden. Bei der senkrechten Bauart kann die Chargierung wahlweise von oben oder von unten erfolgen. Die Anlage kann mit mechanisierten Chargiervorrichtungen versehen werden. Die ganzmetallische Ausführung macht die Baureihe MOV besonders für den Hochvakuumbereich geeignet. Sie besitzt einen hohen Vakuumleitwert und damit kurze Auspumpzeiten und ein gutes Endvakuum. Für niedrige Temperaturen kann die Sandwich-Isolierung eingesetzt werden, die eine bessere Energieausnutzung ermöglicht. Je nach Verfahren können Enddrücke im heißen beladenen Ofen bis etwa 10E-6 mbar realisiert werden. Mit Zusatzeinrichtungen kann auch unter Schutz- oder Prozeßgas im Unter- und Überdruckbereich gearbeitet werden. Eine Wärmebehandlungsanlage der Baureihe MOV besteht aus folgenden Grundmodulen: Anlagenkessel, Vakuum-Pumpstand, Energieversorgung und Steuerung. Diese Module sind nach Bedarf in verschiedenen Ausführungen kombinierbar.
Vakuumlöten von Sonderwerkstoffen

Vakuumlöten von Sonderwerkstoffen

Speziell im physikalischen Großgerätebau werden immer wieder Komponenten aus Sonderwerkstoffen eingesetzt, die stoffschlüssig gefügt werden müssen. Ein Beispiel stellt das sogenannte Divertorelement dar, das im Bereich der Neutralteilcheninjektion eines Fusionsforschungsreaktors zum Einsatz gelangt. Bei dem Bauteil handelt es sich prinzipiell um einen Wärmetauscher. Mit PVA-Vakuumlöttechnik werden die Molybdän-Rohre in halbschalenförmig ausgefräste Graphit-Strahlungsschilde eingelötet. Ein Benetzungsgrad nahe 100% ist Voraussetzung, um die geforderten hohen Wärmeübertragungsraten von 700 W/cm2 sicherstellen zu können.
ZFZ, Kompakter Vakuumfilter

ZFZ, Kompakter Vakuumfilter

• kompakter Filter zur Vakuum-Ansaugung. • verbesserte Beständigkeit gegen Alkohole. • sowohl für Unter- als auch Überdruck geeignet. • geringerer Druckverlust. • verbesserte Benutzerfreundlichkeit. • schnelle Wahrnehmung
Vakuumlöten in der Serienfertigung

Vakuumlöten in der Serienfertigung

Wir sind flexibel - Einzelteil-, Klein-/Mittelserien- und Großserienfertigung Mit unserer hochwertigen PVA-Anlagentechnik und -Infrastruktur sind wir in der Lage, Ihren gesamten Fertigungsumfang abzudecken. Ganz gleich, ob Sie Einzelteile fügen lassen wollen oder Klein-, Mittel- und Großserienprodukte haben. Gern fertigen wir für Sie auch ganze Baugruppen und übernehmen Verantwortung für die Terminplanung/Logistik, Materialbeschaffung, Qualitätssicherung und mechanische Fertigung. Hierzu stehen uns im Konzernverbund diverse leistungsstarke Partner zur Verfügung. Weiterhin beraten wir Sie bei der lötgerechten Konstruktion der Fügezonen Ihrer Bauteile.
APS - Industriesauger

APS - Industriesauger

Der APS-Sauger dient dem Saugen von Stäuben und Flüssigkeiten. Das Sortiment professioneller APS-Sauger dient dem Saugen von Stäuben und Flüssigkeiten. APS eignet sich insbesondere für Instandhaltungsarbeiten und industrieller Reinigungen. Sie verbinden Saugkraft und Robustheit mit dem guten Ruf der SIEBEC-SVS-Produkte. Die APS-Produktpalette ist je nach Anspruch vollständig modulierbar: - rostfreie Tanks in unterschiedlichen Größen - große Motorisierung - ATEX - Ausführung - Flüssigkeitsanzeige optional - Sonderlösungen im Industriesaugersegment - Ein-/Auschalten per Signalgeber möglich (SPS) Der APS wird jeder Industrielleranforderung gerecht! Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre Anfrage! Mit freundlichen Grüßen Ihr SIEBEC-Team