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Kompakte Maschinenschraubstöcke für Vorrichtungen Vorrichtungsspanner zentrisch spannend, max. Spannkraft 6,5 und 9 kN, Backenbreite 40 und 65 mm, doppelt wirkend, max. Betriebsdruck 250 bar Vorrichtungsspanner, zentrisch spannend Einsatz Die Vorrichtungsspanner werden für die Bearbeitung formstabiler Werkstücke in Einzel- oder Mehrfachspannvorrichtungen eingesetzt. Durch ihre kompakte Bauform können sie äußerst Platz sparend angeordnet werden. Vorrichtungsspanner sind insbesondere für Serienfertigung im automatisierten Betrieb geeignet. Die doppelt wirkende Zylinderfunktion in Verbindung mit Zentralschmierung und gutem Späneschutz garantieren eine hohe Prozesssicherheit. Beschreibung Der Vorrichtungsspanner mit Zentrisch-Spannfunktion besteht aus einem sehr schmalen Grundkörper mit 2 integrierten Hydraulikzylindern. Die Kolbenkräfte werden über eine zwangsgeführte Kulisse so auf die beiden Spannschlitten übertragen, dass ein zentrischer Gleichlauf erfolgt. Sämtliche Gewinde und Anschlüsse befinden sich auf der Unterseite, um eine platzsparende Anordnung mehrerer Spannstellen auf engstem Raum zu ermöglichen. Wenn die Befestigung von unten nicht möglich ist, steht eine Adapterplatte für Flansch- und Rohrgewindeanschluss zur Verfügung. Ebenfalls als Zubehör sind Backenrohlinge lieferbar, die an die Werkstückform anpassbar sind.

Adapterstange aus Edelstahl zur Aufnahme einer DOE-Filterkerze (Double-Open-End) in ein Filtergehäuse mit Pharma-Filterkerzenaufnahme Code 226, Code C, Code 25, Code 7 oder Code 2. Der Filterkerzen-Adapter ist bei uns für die DOE-Baulängen 5″, 9 ¾“, 10″, 19″, 20″, 30″ und 40″ erhältlich. Die O-Ringe auf der Abbildung sind aus Silikon mit einer nahtlosen FEP-Ummantelung. Weitere O-Ring-Werkstoffe sind bei uns erhältlich: z.B. Viton, Silikon oder EPDM; auf Wunsch mit FDA-Bescheinigung. Das DOE-Filterelement lässt sich bequem wechseln – einfach die Rändelmutter am Ende abdrehen und die Filterkerze abziehen. Durch die Zentrierhilfe an der Rändelmutter und der Spiralfeder an der Adapterseite wird das Filterelement mittig ausgerichtet. So wird ein schnelles und sicheres Abdichten von DOE-Filterelementen gewährleistet. Weitere Adaptionen sind bei uns erhältlich: z.B. 222, Code 3, Code 8, Code 28 etc.

Mechanische Blindenschriftmaschine Die TATRAPOINT adaptive ist eine mechanische 6-Punkt Blindenschriftmaschine, bei der normales Punktschriftpapier auf eine Walze aufgerollt wird. Das Gerät hat ein sehr robustes Gehäuse mit einem gleichzeitig modernen Design, ist recht leise und ist sicher und einfach zu handhaben. Das Besondere an dieser Maschine ist der verstellbare Tastenabstand, der sowohl für kleine Kinderhände als auch für große Hände ein angenehmes Schreiben gewährleistet. Die Tatrapoint adaptive ist in zwei Versionen entweder als Adaptive 1 mit 34 Zeichen pro Zeile oder als Adaptive 2 mit 40 Zeichen pro Zeile erhältlich. Eigenschaften: Tatrapoint adaptive – Mechanische Blindenschreibmaschine • 6 Punkte Brailleschrift • Linker und rechter Rand frei wählbar • Wagenfreilauf- und RücktasteBeschriftung von Dymoband möglich • Lesetisch abnehmbar • Gummifüße für den rutschfesten Betrieb Lieferumfang • Brailleschreibmaschine Tatrapoint adaptive • Tragetasche • Handbuch in Schwarzschrift • Handbuch in Blindenschrift Lieferbares Zubehör • Maschinenunterlage, Artikel-Nr.: HW-76020 Artikel-Nr.: HW-66600 Papierformate: DIN A4, 27 x 34 cm max. Papierbreite: 285 mm max. Papierlänge: Papierbogen Zeilenabstand: 10 mm Zeichen pro Zeile: max. 40 oder 34 Zeichenabstand: 6 mm Punktabstand: 2,5 x 2,5 mm Abmessungen: 385 mm x 260 mm x 90 mm (B x T x H) Gewicht: 3,0 kg

Elemente zum Abstützen von Werkstücken einfach oder doppelt wirkend max. Belastungskraft: 4 … 102 kN, Bolzendurchmesser: 16 … 50 mm, Bolzenhub: 6 … 20 mm. Abstützelemente, Ausfahren hydraulisch - Anlegen mit Federkraft, einfach wirkend mit Federrückzug, max. Betriebsdruck 500 bar. Hydraulische Abstützelemente werden zum Abstützen von Werkstücken gegen Vibration und Durchbiegung bei der Bearbeitung verwendet. Der Stützbolzen ist in Grundstellung eingefahren. Nach Druckbeaufschlagung fährt er mit Federkraft gegen das eingelegte Werkstück. Steigt der Öldruck an, wird der Stützbolzen hydraulisch verklemmt. Nach dem Entspannen des Systems geht der Stützbolzen wieder in Grundstellung. Der Stützbolzen ist mit Innengewinde versehen, damit Einschraubstücke zum Höhenausgleich verwendet werden können. Die Druckölzuführung erfolgt wahlweise von der Seite oder von unten. Vor Verunreinigungen ist das Innere des Abstützelementes durch einen Sintermetall-Luftfilter geschützt.