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Schrittmotor

Schrittmotor

Der Schrittmotor ist ein zuverlässiges und robustes Produkt, das für verschiedene Anwendungen in der Automatisierungstechnik geeignet ist. Mit einem Preis von €149,00 bietet er ausgezeichnete Leistungswerte und eine hohe Präzision. Der Schrittmotor ist in verschiedenen Typen erhältlich, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden. Er ist einfach zu installieren und zu bedienen, was ihn zu einer idealen Wahl für Unternehmen macht, die Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit legen. Der Schrittmotor ist eine wertvolle Ergänzung für jede Automatisierungsanwendung.
Schwenkspanner

Schwenkspanner

Schwenkspanner Spannelemente mit schwenkbarem Kolben mit/ohne Positionskontrolle, max. Spannkraft: 0,6 … 41 kN, Spannhub: 6 … 50 mm Hydraulische Schwenkspanner werden zum Spannen von Werkstücken eingesetzt, bei denen die Spannpunkte zum Be- und Entladen der Vorrichtung frei sein müssen. Diese Baureihe erreicht schon bei 70 bar sehr hohe Spannkräfte und kann direkt an die Niederdruckhydraulik von Werkzeugmaschinen angeschlossen werden. Ein zusätzliches Aggregat für die Spannhydraulik ist dann nicht mehr notwendig. Mit der robusten Schwenkmechanik und den optionalen Positionskontrollen eignen sich die Schwenkspanner besonders für: - Vollautomatische Fertigungssysteme mit sehr kurzen Taktzeiten - Spannvorrichtungen mit Werkstückwechsel durch Handlingsysteme - Transferstraßen - Prüf- und Testsysteme für Motoren, Getriebe und Achsen - Montagelinien - Sonderbearbeitungsmaschinen Der hydraulische Schwenkspanner ist ein Zugzylinder, bei dem ein Teil des Gesamthubes als Schwenkhub zum Drehen des Kolbens genutzt wird. Durch die robuste Schwenkmechanik bleibt die Winkelstellung des Spanneisens auch nach einer leichten Kollision beim Be- und Entladen des Werkstückes oder beim Spannvorgang erhalten. Die Winkelstellung des Spanneisens wird mit einem Zylinderstift fixiert.
Kunstharz-Giesstechnik

Kunstharz-Giesstechnik

Die Güller AG ist spezialisiert auf die Kunstharz-Giesstechnik unter Vakuum. Das Verfahren wird hauptsächlich verwendet, um elektrische Bauteile und Komponenten zu isolieren und zu schützen. Bei dieser Giesstechnik werden elektrische Komponenten, wie z. B. Spulen, Transformatoren und Schaltungen oder einfach nur zwei Metallteile mit hochwertigem speziellem Gießharz umhüllen. Dieses Harz härtet aus und bildet eine feste Isolierschicht um die Komponenten. Unter Vakuum werden Luftblasen und Hohlräume im Harz eliminiert, was zu zuverlässiger Isolation führt. Wir verarbeiten hauptsächlich Epoxidharze da damit die besten Isolationen hergestellt werden können. Wir können aber auch Polyurethan oder Silikongiessharze verarbeiten: Kalthärtend, Warmhärtend, 1-Komponentig oder 2-Komponentig. Damit bieten unsere Produkte: Zuverlässigkeit bei einer langen Lebensdauer und höchste Leistung in anspruchsvollen Umgebungen. Wenn Strom und Mechanik zusammentreffen. Auf hohem Niveau und exakt auf die Anforderungen ausgerichtet, produzieren wir vom Prototypen bis zur Serie: Wärmeleitende Teile Isolierende Teile Isolierte Teile ohne Teilentladung Elektrische Isolation Wärmeleiter Durchschlagsfestigkeit Temperatur-Sensoren, mit Hochspannungsisolation Mechanische Teile Widerstände, Freilaufwiderstände, Kondensatoren mit hohen Spannungsanforderungen
Energiespeicher, Hochvoltbatterien, Elektrische Antriebe

Energiespeicher, Hochvoltbatterien, Elektrische Antriebe

Auszug unserer Leistungen: - Fahrwerk und Antrieb - Hochvolt-Energiespeicher - Brennstoffzellsysteme - E-Motoren - Consulting und Forschung in den Bereichen Autonomes Fahren und kognitive Technologien Unsere Expertise in der Entwicklung von Hochvoltbatterien liegt in folgenden Bereichen: - Kühlung - Gehäuse - Batteriemodule - S-Box und Kontaktierung - Abdichtung und Bersten - Befestigung und Crash
LedControl DC - Riss- / Lecksuche mit Fluoreszenzmarkern Oberflächeninspektion/ Automatisiertes UV-Härten und UV-Kleben

LedControl DC - Riss- / Lecksuche mit Fluoreszenzmarkern Oberflächeninspektion/ Automatisiertes UV-Härten und UV-Kleben

LEDCONTROL DC Um Maschinen sicher zu gestalten und die Anforderungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zu erfüllen sind Sicherheitsfunktionen in den Steuerungen nötig. Typischer Weise wird der erforderliche Performance Level PLr für jede Sicherheitsfunktion bestimmt. Hier beginnt bereits bei der Planung und Inbetriebnahme der UV-Anlagen die erste Schwierigkeit, nämlich die Schwere der Verletzung, die Häufigkeit und Dauer der Exposition und die Vermeidung der UV-Gefährdung zu bestimmen. Kurzfristig führt die UV-Exposition der Haut zu Erythemen, Elastose und / oder Hautkrebs. Die UV- Exposition des Auges kann dagegen zu Photokeratitis, Konjunktivitis und Kataraktogenese führen. Wird z.B. Hautkrebs betrachtet, so handelt es sich um eine schwere, in der Regel irreversible Verletzung. Dabei erlaubt die Richtlinie 2006/25/EG „künstliche optische Strahlung“ eine regelmäßige Exposition bis zum einem Tagesexpositionslimit von 30 J/m². Es besteht also die Möglichkeit die Schwere der Verletzung durch die Dauer und die Exposition-Intensität zu minimieren, ohne dabei eine absolute Null-Exposition einhalten zu müssen. Bei Einhaltung des Expositionsgrenzwertes ist zu erwarten, dass gesunde, erwachsene Personen wiederholt ohne akute schädliche Wirkungen exponiert werden können. So z.B. kann es bei einer kurzfristigen Exposition im Fehlerfall zu einer reversiblen Verletzung wie z.B. einem leichten Erythem, also Sonnenbrand, kommen. Die Abgrenzung ist aber nicht sicher und es sind in jedem Fall Maßnahmen / Sicherheitsfunktionen nötig. Hierzu sind z.B. Messungen an bestehenden Anlagen möglich und sinnvoll. Während der Planungsphase sind Messungen aber nicht möglich, oder nur mit zusätzlichem Aufwand abschätzbar. Daher wird oft ein höheres, erforderliches Performance Level PLr gefordert. Hier kommt die Ledcontrol DC und die Erweiterung PL+ bereits bei der Planung zum Einsatz! Die Ledcontrol DC arbeitet mit einer Sicherheitskleinspannung (SELV) von 24 VDC. Auch die LED-Module, die von der LedControl DC gesteuert werden arbeiten mit SELV und lassen sich im Fehlerfall komplett ausschalten. Ist die Angabe eines Performance Levels gewünscht, so kann dies durch die Erweiterung PL+ realisiert werden. PL+ ist geeignet bis PL-Kategorie 4, nach der EN ISO 13849-1 und SIL 3 nach der EN 62061, wenn Querschlüsse in der Ansteuerung zum LED-Modul sowie im Sensorkreis ausgeschlossen werden können. Alle unsere LED-Module sind mit der LedControl DC und der Erweiterung PL+ kombinierbar. An der LedControl DC können LED-Systeme bis zu einer Leistung von 2 kW betrieben werden. Mit der UV-LED Serie L bieten wir luftgekühlte Hochleistungs-LED-Module für die LedControl an. Die Serie SFL ist wassergekühlt und mit noch höherer Leistung verfügbar. Beide Serien sind mit der LedControl DC oder der LedControl S kombinierbar. Die Serie Spot P ist für Punktklebungen ausgelegt und ebenfalls für die LedControl DC oder die LedControl S verfügbar. ANWENDUNGEN LEDCONTROL DC MIT PL4 & SIL 3 Automatisiertes UV-Härten und UV-Kleben IC-Verkapselung Versiegeln und Vergießen Gleichzeitige und gleichmäßige Bestrahlung Riss- / Lecksuche mit Fluoreszenzmarkern Oberflächeninspektion TECHNISCHE DATEN LEDCONTROL DC Anzahl UVLED-Module 1 Stück Funktionen Dimmung 2-100%, Timer und Dauerbetrieb Display Grafikdisplay, 128 x 64 px Anschlüsse, Standard Interlock Anschlüsse, SPS-Option Trigger (EIN/AUS), gemeinsam Dimmung (0-10 V), gemeinsam Anschlüsse, SPS-Option Galvanisch getrennt Signale, SPS-Option 24 V, 5 mA max Programmierschnittstelle RS485, RS232 o. USB optional Einschaltzeit < 2 s nach Spannung anlegen Montageart Hutschiene Abmessungen, ca. 10,5 x 7,0 x 21,5 cm Kühlung passiv Betriebstemperatur 5 bis 40 °C Lagertemperatur -10 bis 60 °C Luftfeuchtigkeit < 80%, nicht kondensierend Versorgung 24 VDC, 10 W Sicherheitsüberwachung Übertemperatur, LED N.C. ANSCHLUSS DER LEDCONTROL DC Für den Betrieb der LedControl DC und des LED-Moduls wird je ein DC-Netzteil benötigt. Die für die LedControl DC nötige Ausgangsleistung der 24V-Hilfsspannung beträgt 10 W. Die nötige Ausgangsleistung der LED-Systeme richtet sich nach dem LED-System und kann ca. 20 W bis ca. 2000 W betragen. Für eine zweikanalige Schutztürüberwachung mit automatischem Start erreicht die LedControl DC bis zu PL 4 (EN ISO 13849-1) und SIL 3 (EN 62061). Anschlussbeispiele finden Sie im Datenblatt. Vorteilhaft gegenüber der einfachen Trennung der DC-Spannungen ist die Überwachung der externer Schütze. Das Anschluss-Beispiel ist geeignet bis Kategorie 4, PL e (EN ISO 13849-1) oder SIL 3 (EN 62061), wenn Querschlüsse in der Ansteuerung zum Aktor sowie im Sensorkreis ausgeschlossen werden können. Mit der Erweiterung PL+ liefern wir alle Komponenten fertig montiert, für eine einfache Anlagenintegration.
Transceiver, RF Transceivers, nahtlose drahtlose Kommunikation mit unseren fortschrittlichen RF-Transceivern

Transceiver, RF Transceivers, nahtlose drahtlose Kommunikation mit unseren fortschrittlichen RF-Transceivern

Erleben Sie nahtlose drahtlose Kommunikation mit unseren fortschrittlichen RF-Transceivern. Von RF-Switches bis hin zu Antennen und Verstärkern sorgen unsere Produkte für zuverlässige Datenübertragung und -empfang. Ob für IoT-Geräte oder Telekommunikationssysteme, unsere RF-Lösungen bieten effiziente Konnektivität in verschiedenen Anwendungen. Experience seamless wireless communication with our advanced RF Transceivers. From RF Switches to Antennas and Amplifiers, our products ensure reliable data transmission and reception. Whether for IoT devices or telecommunications systems, our RF solutions provide efficient connectivity in various applications.
Abstützelemente

Abstützelemente

Elemente zum Abstützen von Werkstücken einfach oder doppelt wirkend max. Belastungskraft: 4 … 102 kN, Bolzendurchmesser: 16 … 50 mm, Bolzenhub: 6 … 20 mm. Abstützelemente, Ausfahren hydraulisch - Anlegen mit Federkraft, einfach wirkend mit Federrückzug, max. Betriebsdruck 500 bar. Hydraulische Abstützelemente werden zum Abstützen von Werkstücken gegen Vibration und Durchbiegung bei der Bearbeitung verwendet. Der Stützbolzen ist in Grundstellung eingefahren. Nach Druckbeaufschlagung fährt er mit Federkraft gegen das eingelegte Werkstück. Steigt der Öldruck an, wird der Stützbolzen hydraulisch verklemmt. Nach dem Entspannen des Systems geht der Stützbolzen wieder in Grundstellung. Der Stützbolzen ist mit Innengewinde versehen, damit Einschraubstücke zum Höhenausgleich verwendet werden können. Die Druckölzuführung erfolgt wahlweise von der Seite oder von unten. Vor Verunreinigungen ist das Innere des Abstützelementes durch einen Sintermetall-Luftfilter geschützt.