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Y-Serie

Y-Serie

Die leistungsstarken Faserlaser der Y-Serie sind optimal für die industrielle Produktkennzeichnung geeignet. Zur präzisen und wirtschaftlichen Direktbeschriftung (DPM / Direct Part Marking) von Produkten und Bauteilen werden sie in nahezu allen metall- und kunststoffverarbeitenden Industrien eingesetzt: vom Automobilbau über die Medizin- und Sicherheitstechnik bis hin zur Elektronik. Alle Arten von Codes (QR-Codes, DMC / DataMatrix Codes, Barcodes), alphanumerische Zeichen, Logos und Schriftzüge werden mit den Faserlasern zuverlässig und hochpräzise markiert. Das optional in den Markierkopf integrierbare Kamerasystem sorgt durch automatische optische Validierungs- und Verifikationsschritte für Null-Fehler-Qualität und Prozesssicherheit. Durch den modularen Aufbau bietet diese Faserlaser-Serie höchste Flexibilität und ermöglicht unkomplizierte Anpassung an produktspezifische Markieranforderungen sowie einfache Integration in Produktionslinien und FOBA Arbeitsplätze: Neun Faserlaser verschiedener Leistungsklassen und Pulsbreiten sind in einer modularen Plattform zusammengefasst. Die Markierfeldkalibrierung sowie Parametersätze zur Optimierung von Markierqualität, -genauigkeit und -geschwindigkeit machen eine optimale Konfiguration für die jeweilige Anwendung möglich. Hauptanwendungsbereiche Medizintechnik, Automobilbau, Automobilzulieferindustrie, Integratoren, kunststoff- und metallbearbeitende Industrien, Maschinen- und Werkzeugbau, Elektronikindustrie, Sicherheitstechnik, ID- und Personalisierungssektor (Karten-, Ausweis- und Pass-Personalisierungen), Beschriftungen im Stillstand oder in der Bewegung
Adapter 13-Polig auf 7-Polig

Adapter 13-Polig auf 7-Polig

Von Auto 13-Polig auf Anhänger 7-Polig
Die Standardsoftware, die sich Ihnen anpasst.

Die Standardsoftware, die sich Ihnen anpasst.

Eigentlich ein Widerspruch, aber genau das ist uns wichtig: Dass Sie von der Kosteneffizienz einer Standardsoftware profitieren und sie gleichzeitig so anpassen können, dass jeder Arbeitsplatz genau auf die Funktionen und Daten zugreifen kann, die er wirklich benötigt. Und das nicht nur heute, sondern auch in Zukunft: Durch den modularen und skalierbaren Aufbau lässt sich das System jederzeit an veränderte Strukturen und Prozesse anpassen.
Ladegeräte für Antriebsbatterien, Ladestationen für Elektrofahrzeuge, piCAN-Bike-Adapter Energybus

Ladegeräte für Antriebsbatterien, Ladestationen für Elektrofahrzeuge, piCAN-Bike-Adapter Energybus

Adapter für das Laden von verschiedenster E-Bikes, Pedelecs, LEVs und Batterien (EnergyBus-System) Der piCAN-Bike-Adapter ist ein durch Mikrocontroller gesteuertes Modul zur Anbindung von nicht EnergyBus-fähigen Batterien bzw. Pedelecs an EnergyBus Ladesysteme. Durch den integrierten EUI-48 EEPROM besitzt der Adapter eine einzigartige ID und ist somit als Ladeschnittstelle eindeutig identifizierbar. Mit dem Adapter können E-Bikes mit nicht EnergyBus-fähigen Batterien mit dem Taschenladegerät oder der Wallbox von pironex geladen werden.
Klimaanpassung und Landschaftsplanung

Klimaanpassung und Landschaftsplanung

ExWoSt Modellraum Bad Liebenwerda – Strategien der Landschaftsplanung und Freiraumgestaltung zur Anpassung an den Klimawandel Im Rahmen des ExWoSt-Forschungsprojekts "Modellraum Bad Liebenwerda" wurden verschiedene Strategien entwickelt, um die Landschaftsplanung und Freiraumgestaltung in der Region an den Klimawandel anzupassen. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung finanziert. Die Region Bad Liebenwerda ist von verschiedenen Auswirkungen des Klimawandels betroffen, darunter steigende Temperaturen, häufigere Extremwetterereignisse und veränderte Niederschlagsmuster. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, wurden im Rahmen des Projekts verschiedene Maßnahmen entwickelt. Eine wichtige Strategie ist die Schaffung von grünen Infrastrukturen, wie zum Beispiel Parks, Grünflächen und Baumbeständen. Diese tragen dazu bei, die Temperaturen zu senken, die Luftqualität zu verbessern und die Biodiversität zu fördern. Zudem dienen sie als Rückzugsorte für Mensch und Tier während Hitzeperioden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Gestaltung von wassersensiblen Freiräumen. Hierbei werden Maßnahmen ergriffen, um Regenwasser effektiv zu speichern und abzuleiten. Dazu gehören beispielsweise die Anlage von Versickerungsflächen, die Nutzung von Regenwasser für Bewässerungszwecke und die Schaffung von Retentionsräumen. Des Weiteren wurden Strategien zur Förderung einer nachhaltigen Mobilität entwickelt. Hierbei geht es darum, den Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel wie Fahrrad und öffentlichen Nahverkehr zu unterstützen und die Infrastruktur entsprechend anzupassen. Im Rahmen des ExWoSt Modellraums Bad Liebenwerda wurden somit innovative Lösungsansätze entwickelt, um die Region an den Klimawandel anzupassen und gleichzeitig die Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern. Die gewonnenen Erkenntnisse dienen als Grundlage für zukünftige Planungen in anderen Regionen.