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WiLaVAM - Wire-feed Laser in Vacuum Additive Manufacturing

WiLaVAM - Wire-feed Laser in Vacuum Additive Manufacturing

Additive Fertigung Drahtzufuhr Laser im Vakuum Vielseite Anlage für Additive Fertigung: Laserschmelzen mit Drahtzufuhr im Vakuum Kompakte Bauform mit Vakuumkammer Vor-Vakuumierung vermeidet Porenbildung und ist ausreichend für Stahl Hoch-Vakuum für TiAl, Refraktärmetalle und Superlegierungen verfügbar Faserlaser mit Scanner oder Wobbler Optik geschützt gegen Metalldampf und Wärmestrahlung Variables Fokussiersystem optional CNC-gesteuertes Drahtzuführungssystem im Vakuum Wärmebildkamera (1kHz) zur Prozesskontrolle
Produktentwicklung

Produktentwicklung

Entwicklung bedeutet für uns die langfristige Sicherung unseres wirtschaftlichen Erfolges. Gechem beobachtet dabei den Wandel des Marktes und reagiert auf die Bedürfnisse der Kunden. Dabei achten wir auch auf Themen wie Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Geschirr-Spül-Tabs müssen unter anderem ihre Reinigungskraft, Klarspülleistung und den Glas-Korrosionsschutz an verschmutztem Geschirr im Echtbetrieb unter Beweis stellen. Neue Produkte und Verpackungen werden auf Qualität getestet, so werden zum Beispiel Stabilitäts- und Lagertests durchgeführt. Wir entwickeln in definierten Produkt-Bereichen auch für Kunden im Auftrag.
PLASTOLITH A ist ein Multifunktionales Spezial- Zusatzmittel für die Verarbeitung von erdfeuchten Betonen

PLASTOLITH A ist ein Multifunktionales Spezial- Zusatzmittel für die Verarbeitung von erdfeuchten Betonen

PLASTOLITH A ist ein Multifunktionales Spezial- Zusatzmittel für die Verarbeitung von erdfeuchten Betonen zu hochwertigen Betonsteinerzeugnissen wie z. B. Pflastersteinen, Bordsteinen und Mauersteinen. Eigenschaften: • Synthetisches Spezial-Additiv • vermindert Ausblühneigung • intensiviert die Farben • dichte Seiten- und Oberflächen • vermindertes Stempelkleben • bewährt für hohen Frost- und Tausalz-Widerstand Kleinste Einheit 220 Liter-Fass | Liefermengen nach Kundenwunsch im Fass, IBC oder Tankwagen
3 D Filtervliese - Polyester - Tiefenfiltration

3 D Filtervliese - Polyester - Tiefenfiltration

Unser Polyester-/Viskosevlies - AVOjet ein Filtermedium mit einer sehr guten mechanischen Beanspruchung in Längs- und Querrichtung. Geeignet für die Mittel- bis Feinstfiltration. Chemisch gebunden. Polyester-/Viskosevlies chemisch gebunden Grammatur: 50 - 100 g/m² Rollenbreiten: 10 - 2000 mm Rollenlänge: 50 m - 200 m je nach Kundenwunsch
3D Wasserstrahlschneiden

3D Wasserstrahlschneiden

Von komplexen 3D Anwendungen, bis zur einfachen Schweißnahtvorbereitung, können wir die Teile in einem Arbeitsschritt bearbeiten. Beispiele für Anwendungen: komplexe 3 D Geometrien mit umlaufend verschiedenen Schrägen Klöpperböden; Durchbrüche einbringen Rohre; Ausklingungen schneiden Teile für Rührwerke Unsere Anlagen können sowohl abrasiv für harte Werkstoffe, als auch Purwasser für Schaumstoffe usw. benutzt werden. Wir verfügen über insg. acht Anlagen - zwei Anlagen zum 3D Wasserstrahlschneiden. Diese ermöglichen uns maximale Flexibilität, sodass wir Ihren Anforderungen voll und ganz gerecht werden. Von der einfachen Schweißnahtvorbereitung bis zur komplexen 3D Anwendung können wir jegliche Freiformen der Bauteile in einem Fertigungsvorgang bearbeiten. Weiterhin bieten wir mit unserem Rohrmodul die Bearbeitung von Rohren und Wellen, sowie Vier- und Sechskantprofilen an.
DAM - Diffusionsschweißen Additive Fertigung

DAM - Diffusionsschweißen Additive Fertigung

Maschine zum Verpressen planer Materialschichten im Hochvakuum bei 60% bis 90% der niedrigsten Schmelztemperatur des Werkstoffverbunds Verpressen planer Materialschichten im Hochvakuum bei 60% bis 90% der niedrigsten Schmelztemperatur des Werkstoffverbunds Heizung durch Wärmestrahlung oder schneller durch den Elektronenstrahl. Atome wechseln die Plätze an den Grenzflächen Schichtweiser Aufbau aus vorbearbeiteten Blechlagen, die im Stapel Hohlstrukturen wie z.B. Kühlkanäle ergeben Fügen nicht schmelzschweißbarer metallische Werkstoffe (z.B. Werkzeugstähle) und nichtmetallischer Werkstoffe
SLaVAM - Selective Laser in Vacuum Additive Manufacturing

SLaVAM - Selective Laser in Vacuum Additive Manufacturing

Additive Fertigung: Pulverbettschmelzen mit Laser im Vakuumofen Selektives Laser-Schmelzen kleine bis mittlere Bauteile niedrige Auftragsraten sehr hohe Auflösung Vakuum maximiert Dichte und Materialkonsistenz Bauraumtemperatur bis 800°C minimiert Verzug Wärmebehandlung nicht notwendig Endkontur mit sehr guter Oberfläche Geeignet für TiAl, Refraktärmetalle oder hochschmelzende Metall und Superlegierungen Single Mode Faserlaser inklusive Scanner Optik geschützt gegen Metalldampf und Wärmestrahlung Variables Fokussiersystem Pulverrückgewinnungssystem im Vakuum optional Fluten mit Sicherheitsgas zur Vermeidung einer reaktiven Pulverexplosion
Wasserstrahlschneiden

Wasserstrahlschneiden

Bis zu sechs Schneidköpfe pro Anlage sichern Ihnen eine kostengünstige Fertigung, unabhängig davon, ob es sich um eine Einzelteil- oder um eine Großserienfertigung handelt. Allgemeine Information zum Wasserstrahlschneiden Die Wasserstrahl-Schneidetechnologie ist eine zukunftsorientierte und umweltfreundliche Möglichkeit für hohe Automatisierung beim Schneiden von allen Werkstoffen. Um einen Schneidestrahl zu erzeugen wird Wasser bis zu einem Druck von 4000 – 6000 bar erzeugt. Je nach Bearbeitungsanforderung wird das Wasser durch eine Düse von 0,08 mm bis 0,4 mm Durchmesser gedrückt. Dabei wird die Druckenergie in kinetische Energie umgewandelt. Der Schneidstrahl erreicht eine Beschleunigung von 900 m/s, bezogen auf Luft entspricht das etwa der dreifachen Schallgeschwindigkeit. Damit kann man z. B. Stahl- und Aluminiumerzeugnisse bis zu einer Dicke von 250 mm schneiden. Mit reinem Wasserstrahl – Purwasser – werden Textilien, Thermoplaste, Papier, Faserstoffe, dünne Kunststoffe, Elastomere usw. geschnitten. Zum Trennen von kompakten und harten Werkstoffen, wie Hartgestein, Metall, Panzerglas, Keramik usw. findet das Abrasiv-Schneideverfahren Anwendung. Eine Mikrozerspanung erfolgt, indem dem Wasserstrahl in einer Mischkammer Natursand zugeführt wird. Ende der 60er Jahre entschied sich ein amerikanischer Flugzeughersteller für das Wasserstrahlschneiden zur Bearbeitung von Faserverbund-, Waben- und Schichtwerkstoffen. Diese Materialien reagieren besonders empfindlich auf hohe Temperaturen und Drücke. Klassische Trennverfahren von Schweißbrennen über Sägen bis zu Tafelscheren würden die Struktur solcher Stoffe zerstören. Thermische Verfahren, wie zum Beispiel das Laserschneiden, verursachen oft Verbrennungen, Verschmelzungen und Gasentwicklung an den Schnittkanten. Laser- und Plasmaschneiden erzeugen bei den genannten Metallen Spannungen, Mikrorisse und Gefügeveränderungen. Bei Fräsbearbeitung ergibt sich oft eine ungünstige Materialausnutzung und ein hoher Werkzeugverschleiß. Vorteile der Wasserstrahlschneidetechnologie Kaltes Trennen ohne Wärmebeeinflussung, damit entfallen Aufhärtungen und Verzüge Optimale Materialausnutzung durch dünnste Trennfugen oder nahtlose Schachtelung Keine Deformation im Schnittbereich Sämtliche Materialien können auch in Sandwichbauweise bearbeitet werden Zuschnitt mehrlagig möglich Alle Konturen, enge Radien, dünne Wandstärken Hohe Präzision +/- 0,05 mm Umweltfreundlich, kein Staub, keine Dämpfe Flexible Fertigung Trennen von Edelstahl Aluminium Kupfer-, und Sonderwerkstoffen bis zu 250 mm Dicke, sonst nur durch Fräs- oder Sägebearbeitung möglich