Finden Sie schnell aktivkohle für Ihr Unternehmen: 17 Ergebnisse

Chlor

Chlor

reines Chlor zur Desinfektion von Schwimmbad und Trinkwasser PRODUKTBESCHREIBUNG: Chlor ist ein giftiges, gelbgrünes Gas mit stechendem Geruch. Chlor kann sich aufgrund seiner Gasdichte, die höher ist als die von Luft, am Boden, in Gruben, Kanälen, tiefer gelegenen Räumen und Kellern in höheren Konzentrationen sammeln. HERSTELLUNG: Chlor wird heute üblicherweise mittels Elektrolyse aus wässriger Natriumchloridlösung gewonnen. Die wichtigsten Verfahren sind das Membran-, Diaphragma- und das Amalgamverfahren. Neben elementarem Chlor werden Natriumhydroxid in wässriger Lösung (Natronlauge) sowie Natriumhypochloritlösung (Chlorbleichlauge) und Chlorwasserstofflösung (Salzsäure) erzeugt. ANWENDUNGSBEREICH: Die Einsatzgebiete von Chlor sind sehr vielfältig. So wird Chlor beispielsweise in der Kunststoffindustrie zur Herstellung von PVC, in der Papierindustrie zum Bleichen von Papierfasern, bei der Herstellung von Polyurethan, Polycarbonat und vielen weiteren Produkten sowie zur Desinfektion von Trink- und Schwimmbadwasser und in der Oberflächentechnik zur Herstellung hochreiner Metalloberflächen und hochreiner Quarzschmelzen eingesetzt.
Aktivkohlefilter  Typ ACH

Aktivkohlefilter Typ ACH

Durchflussleistung: bis 7,4 m³/h Der Typ ACH ist ausgestattet mit Einzelmembranventilen mit Pilotventil.
Aktivkohle

Aktivkohle

Aktivkohle Aktivkohle für die Luft- und Gasreinigung Aktivkohle für die Lösemittelrückgewinnung Aktivkohle für die Wasser- und Abwasseraufbereitung Imprägnierte Aktivkohle für Spezialanwendungen
Ultrafine Titandioxid

Ultrafine Titandioxid

Ultrafeines, d.h. Nano-Titandioxid hat keine Pigmenteigenschaften, da die Partikel aufgrund ihrer geringen Größe von < 100 nm transparent werden und somit völlig neue Leistungseigenschaften bieten. Ultrafeines Titandioxid wird in einer Vielzahl von Anwendungen für Lösungen und Verbesserungen hauptsächlich in den Bereichen menschliche Gesundheit, Umwelt und Nachhaltigkeit eingesetzt und trägt so zu einer höheren Lebensqualität bei. Für mehr Informationen sprechen Sie uns bitte an.
Aktivkohle Filter

Aktivkohle Filter

Manchmal sind gute Saugleistung- und Schwebstofffilterung nicht genug. Auch unangenehme Gerüche müssen entfernt werden. Besonders Tierbesitzern wird dieses Problem bekannt vorkommen. Abhilfe können unsere Aktivkohlefilter zur Geruchsabsorption schaffen. Maßgeschneidert auf Ihren Bedarf fertigen wir in unserer Produktion Aktivkohle-Kassetten für Sie. Wir starten gemeinsam mit der Ideenfindung, Entwicklung und Konstruktion. Außerdem beraten wir Sie bei der Auswahl der richtigen Aktivkohle (Form, Körnung, Imprägnierung). So verwandeln wir Ihre Idee in ein verkaufsfähiges Produkt!
Trinkwasseraufbereitung

Trinkwasseraufbereitung

Die Trinkwasseraufbereitung ist entscheidend für die Sicherstellung von sauberem, sicherem und geschmackvollem Wasser, das den höchsten Standards entspricht. Ob für private Haushalte, Unternehmen oder industrielle Anwendungen – unsere Lösungen zur Trinkwasseraufbereitung bieten modernste Technologien, die auf Ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind. Mit unseren Systemen können Sie sich darauf verlassen, dass Ihr Wasser stets frei von Verunreinigungen und gesundheitsschädlichen Stoffen ist. Modernste Aufbereitungstechnologien Unsere Trinkwasseraufbereitungssysteme nutzen die fortschrittlichsten Technologien, um eine optimale Wasserqualität zu gewährleisten. Dazu gehören: Umkehrosmoseanlagen: Entfernen effektiv bis zu 99% der im Wasser gelösten Stoffe, einschließlich Schwermetallen, Salzen und Mikroorganismen. UV-Desinfektionssysteme: Setzen ultraviolettes Licht ein, um Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger zu eliminieren, ohne Chemikalien zu verwenden. Aktivkohlefilter: Entfernen Chlor, Pestizide, organische Verbindungen und unangenehme Gerüche, um das Wasser geschmacklich zu verbessern. Ionenaustauscher: Entfernen Härtebildner wie Kalzium und Magnesium, um weiches Wasser zu erzeugen und Kalkablagerungen zu vermeiden. Anpassbare Lösungen für jede Anwendung Wir bieten eine breite Palette an Lösungen, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Haushalten, kommerziellen Einrichtungen und Industrien zugeschnitten sind. Unsere Systeme sind skalierbar und können in jeder Größe installiert werden, von kompakten Einheiten für den Heimgebrauch bis hin zu groß angelegten industriellen Anlagen. Je nach Anforderung können die Systeme modular kombiniert werden, um alle Anforderungen an die Wasserqualität zu erfüllen. Zuverlässigkeit und Langlebigkeit Unsere Trinkwasseraufbereitungssysteme sind für eine lange Lebensdauer ausgelegt und erfordern nur minimalen Wartungsaufwand. Sie bestehen aus hochwertigen, korrosionsbeständigen Materialien, die für den dauerhaften Einsatz geeignet sind. Dank fortschrittlicher Technik und robustem Design können unsere Systeme auch unter extremen Bedingungen zuverlässig betrieben werden. Einfache Installation und Wartung Die Installation unserer Trinkwasseraufbereitungssysteme ist einfach und unkompliziert. Wir bieten umfassende Unterstützung bei der Installation und Inbetriebnahme, damit Ihre Systeme schnell einsatzbereit sind. Darüber hinaus sind unsere Systeme so konzipiert, dass sie wartungsfreundlich sind, mit leicht zugänglichen Komponenten und intuitiven Bedienoberflächen. Regelmäßige Wartungschecks und Filterwechsel lassen sich problemlos durchführen, um eine dauerhaft hohe Wasserqualität sicherzustellen. Umweltfreundliche Lösungen Unsere Trinkwasseraufbereitungssysteme sind nicht nur effektiv, sondern auch umweltfreundlich. Viele unserer Systeme arbeiten ohne den Einsatz von Chemikalien und verbrauchen wenig Energie. Das bedeutet, dass Sie nicht nur Ihre Wasserqualität verbessern, sondern auch einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Durch den Einsatz unserer Systeme können Sie zudem den Bedarf an abgefülltem Wasser reduzieren und so Verpackungsmüll vermeiden. Vorteile unserer Trinkwasseraufbereitungssysteme: Höchste Wasserqualität: Effektive Entfernung von Verunreinigungen und Krankheitserregern. Moderne Technologien: Umkehrosmose, UV-Desinfektion, Aktivkohlefilter und mehr. Flexibilität: Anpassbare Systeme für Haushalte, Gewerbe und Industrie. Einfache Installation und Wartung: Benutzerfreundliche Systeme mit minimalem Wartungsaufwand. Umweltfreundlich: Chemikalienfreie und energieeffiziente Lösungen. Langlebigkeit: Hochwertige Materialien für eine lange Lebensdauer. Anwendungsbereiche Unsere Trinkwasseraufbereitungssysteme finden in zahlreichen Bereichen Anwendung, darunter in Privathaushalten, Hotels, Restaurants, Krankenhäusern, Laboren und in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Sie sind ideal für jeden, der sicherstellen möchte, dass das verwendete Wasser höchsten Qualitätsstandards entspricht. Fazit Mit unseren Lösungen zur Trinkwasseraufbereitung genießen Sie jederzeit sauberes, sicheres und geschmackvolles Wasser. Unsere Systeme sind flexibel, zuverlässig und umweltfreundlich und bieten die perfekte Lösung für jede Anwendung. Setzen Sie auf Qualität und Sicherheit – für Sie, Ihre Familie und Ihre Kunden.
Natriumcitrat

Natriumcitrat

Natriumcitrat ist sowohl in der Lebensmittelindustrie, als auch in unserem Körper ein sehr wichtiges Säuerungsmittel. Natriumcitrat ist ein wichtiges Säuerungsmittel. Nicht nur in der Lebensmittelindustrie, auch unser Körper braucht diesen Stoff für die Regulierung des Wasserhaushalts. In der Verarbeitung von Lebensmitteln wird es als Säureregulator und zum Gelieren verwendet. Es hat auch die Eigenschaft harten Käse weich zu machen, weil es ein Schmelzsalz ist. Weiterhin wird dieser Stoff in der Kosmetik- und Pharmaindustrie verwendet. Gewicht: 25 kg Lebensmittelkennzeichnung: E331
Borsäure

Borsäure

Borsäure / Hergestellt in Russland / Verpackung: Papiersäcke je 25 Kg / Main substance (H3 BO3) content, %, min 99,9
Aktivkohle K 814 (Kokoskohle 1,4-2,5 mm)

Aktivkohle K 814 (Kokoskohle 1,4-2,5 mm)

körnige wasserdampfaktivierte Aktivkohle auf Basis Kokoskohle 1,4 – 2,5 mm, geeignet zur Aufbereitung von Schwimmbadwasser, Trinkwasser, Brauchwasser, Abwasser EINSATZ VON AKTIVKOHLE Nach DIN 19643 stehen zur Reduzierung der Konzentration an gebundenem Chlor, THM und AOX im Schwimm- und Badebeckenwasser verschiedene Verfahren zur Wahl. Während bei der Planung notwendige technische Einrichtungen zur Wasseraufbereitung entsprechend den Anforderungen nach DIN ihre Berücksichtigung finden, muss bei der notwendigen Umrüstung bestehender Bäder auf vorhandene Filtertechnik, räumliche Gegebenheiten und finanzielle Rahmenbedingungen Rücksicht genommen werden. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Dieses Verfahren ist in der DIN 19643 nicht ausdrücklich genannt, bietet sich aber bei der Umrüstung von bestehenden Filteranlagen als wirksames Verfahren an, um gebundenes Chlor und Trihalogenmethane (THM) im Beckenwasser deutlich zu reduzieren. Der sinnvolle Einsatz von Aktivkohle mit Filtersand ist nur mit einer Sandkörnung bis max. 0,63 bis 1,0 mm möglich. Um für den Filtersand beim Rückspülen eine ausreichende Fluidisierung bei einer Filterbettausdehnung von mindestens 10 % zu erreichen, sind bei Wassertemperaturen von 27°C Spülgeschwindigkeiten von ca. 45 m/h erforderlich. Bei dieser Spülgeschwindigkeit zeigen Aktivkornkohlen bei einer Körnung von 0,5 bis 2,5 bzw. 1,4 bis 2,5 mm je nach Basisrohstoff (Steinkohle oder Kokosnussschalen) eine Filter-bettausdehnung von 35 bis 50 %. Dieser Umstand muss bei der Auslegung der Filter bzw. Schütthöhe der Kombination Sand/Aktivkornkohle berücksichtigt werden. Bei der Wahl Aktivkornkohle auf Kokosnuss- oder Steinkohlebasis sprechen die größere Härte und damit der geringere Abrieb beim Filterspülen für den Einsatz von Aktivkohle aus Kokosnussschalen. Durch den höheren Aschegehalt von Aktivkohlen aus Steinkohle – zum Vergleich: aus Kokosnussschalen ca. 100 mg/kg Fe, aus Steinkohle ca. 1000 mg/kg Fe- ist die Gefahr von Auswaschungen von Eisen- und Manganverbindungen auch bei höheren Wassertemperaturen, insbesondere bei Solewässern, bei einer Kornaktivkohle aus Kokosnussschalen praktisch nicht mehr vorhanden. Eine weitere Möglichkeit das Risiko einer Filterbettverkeimung zu reduzieren, ist die Kombination mit einem inerten Filtermaterial, welches sich auf der Aktivkornkohle befindet und damit die A-Kohle vor Anlagerungen organischer Substanzen „schützt“. Mit den auf dem Markt befindlichen Filtermaterialien ist dies nicht vollständig möglich. Durch die Kombination von Aktivkornkohle SBF K 814 der Körnung 1,4 – 2,5 mm mit SBF Filteranthrazit N, der Körnung 0,8 – 1,6 mm befindet sich die inerte Anthrazit N-Kohle nach der Filterspülung bevorzugt auf der Aktivkohle und vermindert so die An-lagerung von organischen Substanzen. In der Praxis findet die Kombination Sand/Aktivkornkohle mit Filteranthrazit N der Körnung 0,8 bis 1,6 mm häufig Anwendung. STUTTGARTER VERFAHREN Die DIN 19643-5 vom Sep. 2000 empfiehlt mit dem „Stuttgarter Verfahren” die Adsorption an Aktivkornkohle. Nach der Aufbereitungsstufe Flockung und anschließender Filtration wird das Filtrat dem Aktivkohlefilter zugeführt. Dadurch wird die Aktivkornkohle nicht mit Feststoffen belastet und unter Berücksichtigung der unter Punkt 7 gemachten Ausführungen, die Gefahr einer Filterverkeimung weitgehend verhindert. Um den Verlust an Aktivkohle zu minimieren, hat sich in der Praxis eine Freibordhöhe von ca. 80 cm bewährt. Als Aktivkornkohle ist der Einsatz eine Aktivkohle auf Basis Kokosnussschalen (z.B. Aktivkohle K 835 = Körnung 0,5 – 2,5 mm) verbreitet. Die erforderliche Rückspülgeschwindigkeit der eingesetzten Aktivkornkohlen ist den Produktspezifikationen zu entnehmen. Bei dem Bau neuer Bäder dürfte der Einbau dieser Aufbereitungsstufe unproblematisch sein. Der nachträgliche Einbau dieser Aufbereitungsstufe in bestehende Bäder kann schon aus räumlichen Gründen auf unüberwindliche Probleme stoßen. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Besteht aus räumlichen Gründen nicht die Möglichkeit über das „Stuttgarter Verfahren” eine wirksame Reduzierung der Werte für gebundenes Chlor und THM zu bekommen, bietet sich die Umrüstung der bestehenden Mehrschichtfilteranlage an. Da die Filterdimension unveränderlich ist, muss bei der Planung die Spülwassergeschwindigkeit und die Freibordhöhe bei der Wahl der Filterschüttung berücksichtigt werden. Filtersand sollte nur bis zu einer Korngröße von 0,63 bis 1,0 mm eingesetzt werden, damit die notwendige Spülgeschwindigkeit zur Fluidisierung dieser Kornfraktion unter 50 m/h liegt.
Aktivkohle K 835 (Kokoskohle 0,5-2,5 mm)

Aktivkohle K 835 (Kokoskohle 0,5-2,5 mm)

körnige wasserdampfaktivierte Aktivkohle auf Basis Kokoskohle 0,5 – 2,5 mm, geeignet zur Aufbereitung von Schwimmbadwasser, Trinkwasser, Brauchwasser, Abwasser EINSATZ VON AKTIVKOHLE Nach DIN 19643 stehen zur Reduzierung der Konzentration an gebundenem Chlor, THM und AOX im Schwimm- und Badebeckenwasser verschiedene Verfahren zur Wahl. Während bei der Planung notwendige technische Einrichtungen zur Wasseraufbereitung entsprechend den Anforderungen nach DIN ihre Berücksichtigung finden, muss bei der notwendigen Umrüstung bestehender Bäder auf vorhandene Filtertechnik, räumliche Gegebenheiten und finanzielle Rahmenbedingungen Rücksicht genommen werden. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Dieses Verfahren ist in der DIN 19643 nicht ausdrücklich genannt, bietet sich aber bei der Umrüstung von bestehenden Filteranlagen als wirksames Verfahren an, um gebundenes Chlor und Trihalogenmethane (THM) im Beckenwasser deutlich zu reduzieren. Der sinnvolle Einsatz von Aktivkohle mit Filtersand ist nur mit einer Sandkörnung bis max. 0,63 bis 1,0 mm möglich. Um für den Filtersand beim Rückspülen eine ausreichende Fluidisierung bei einer Filterbettausdehnung von mindestens 10 % zu erreichen, sind bei Wassertemperaturen von 27°C Spülgeschwindigkeiten von ca. 45 m/h erforderlich. Bei dieser Spülgeschwindigkeit zeigen Aktivkornkohlen bei einer Körnung von 0,5 bis 2,5 bzw. 1,4 bis 2,5 mm je nach Basisrohstoff (Steinkohle oder Kokosnussschalen) eine Filterbettausdehnung von 35 bis 50 %. Dieser Umstand muss bei der Auslegung der Filter bzw. Schütthöhe der Kombination Sand/Aktivkornkohle berücksichtigt werden. Bei der Wahl Aktivkornkohle auf Kokosnuss- oder Steinkohlebasis sprechen die größere Härte und damit der geringere Abrieb beim Filterspülen für den Einsatz von Aktivkohle aus Kokosnussschalen. Durch den höheren Aschegehalt von Aktivkohlen aus Steinkohle – zum Vergleich: aus Kokosnussschalen ca. 100 mg/kg Fe, aus Steinkohle ca. 1000 mg/kg Fe- ist die Gefahr von Auswaschungen von Eisen- und Manganverbindungen auch bei höheren Wassertemperaturen, insbesondere bei Solewässern, bei einer Kornaktivkohle aus Kokosnussschalen praktisch nicht mehr vorhanden. Eine weitere Möglichkeit das Risiko einer Filterbettverkeimung zu reduzieren, ist die Kombination mit einem inerten Filtermaterial, welches sich auf der Aktivkornkohle befindet und damit die A-Kohle vor Anlagerungen organischer Substanzen „schützt“. Mit den auf dem Markt befindlichen Filtermaterialien ist dies nicht vollständig möglich. Durch die Kombination von Aktivkornkohle SBF K 814 der Körnung 1,4 – 2,5 mm mit SBF Filteranthrazit N, der Körnung 0,8 – 1,6 mm befindet sich die inerte Anthrazit N-Kohle nach der Filterspülung bevorzugt auf der Aktivkohle und vermindert so die Anlagerung von organischen Substanzen. In der Praxis findet die Kombination Sand/Aktivkornkohle mit Filteranthrazit N der Körnung 0,8 bis 1,6 mm häufig Anwendung. STUTTGARTER VERFAHREN Die DIN 19643-5 vom Sep. 2000 empfiehlt mit dem „Stuttgarter Verfahren” die Adsorption an Aktivkornkohle. Nach der Aufbereitungsstufe Flockung und anschließender Filtration wird das Filtrat dem Aktivkohlefilter zugeführt. Dadurch wird die Aktivkornkohle nicht mit Feststoffen belastet und unter Berücksichtigung der unter Punkt 7 gemachten Ausführungen, die Gefahr einer Filterverkeimung weitgehend verhindert. Um den Verlust an Aktivkohle zu minimieren, hat sich in der Praxis eine Freibordhöhe von ca. 80 cm bewährt. Als Aktivkornkohle ist der Einsatz eine Aktivkohle auf Basis Kokosnussschalen (z.B. Aktivkohle K 835 = Körnung 0,5 – 2,5 mm) verbreitet. Die erforderliche Rückspülgeschwindigkeit der eingesetzten Aktivkornkohlen ist den Produktspezifikationen zu entnehmen. Bei dem Bau neuer Bäder dürfte der Einbau dieser Aufbereitungsstufe unproblematisch sein. Der nachträgliche Einbau dieser Aufbereitungsstufe in bestehende Bäder kann schon aus räumlichen Gründen auf unüberwindliche Probleme stoßen. MEHRSCHICHTFILTER MIT AKTIVKOHLE Besteht aus räumlichen Gründen nicht die Möglichkeit über das „Stuttgarter Verfahren” eine wirksame Reduzierung der Werte für gebundenes Chlor und THM zu bekommen, bietet sich die Umrüstung der bestehenden Mehrschichtfilteranlage an. Da die Filterdimension unveränderlich ist, muss bei der Planung die Spülwassergeschwindigkeit und die Freibordhöhe bei der Wahl der Filterschüttung berücksichtigt werden. Filtersand sollte nur bis zu einer Korngröße von 0,63 bis 1,0 mm eingesetzt werden, damit die notwendige Spülgeschwindigkeit zur Fluidisierung dieser Kornfraktion unter 50 m/h liegt.
Filterkohle H 0,6-1,6 mm

Filterkohle H 0,6-1,6 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12907 BRAUNKOHLEKOKS GEMÄß EN 12907 Filterkohle H ist ein Filtermaterial, das insbesondere bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt wird. Hier werden Quarzsand und Filterkohle in verschiedenen Körnungen verwendet - die gröbere Filterkohle oben, der feinere Sand unten. Beide Stoffe - Quarzsand und Filterkohle H - werden aus Naturstoff hergestellt. Der Quarzsand ist ein Verwitterungsprodukt quarzreicher Urgesteine und als Lockergestein abgelagert. Er wird abgebaut, gereinigt und gesiebt, nicht gebrochen. Die Filterkohle ist ein Umwandlungsprodukt pflanzlicher Substanz aus der Reihe Holz-Torf-Braunkohle-Anthrazit. Die Filterkohle H verfügt über eine gute Festigkeit. Sie wurde thermisch behandelt und gesiebt. VORTEILE • geringere Dichte als Sand, deshalb geeignet zur Mehrschichtfiltration • bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt, bewirkt sie eine wesentliche Veränderung der Filterlaufzeiten • chemisch besteht sie zu mehr als 90 % aus Kohlenstoff, deshalb keine Kieselsäureabgaben an das Wasser • spezifisch chemisch-physikalische Oberflächenbeschaffenheit, deshalb keine Adhäsion für abgeschiedene Eisen- und Manganverbindungen. ANWENDUNG Wasserfiltration - Wasseraufbereitung
Filterkohle H 1,4-2,5 mm

Filterkohle H 1,4-2,5 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12907 BRAUNKOHLEKOKS GEMÄß EN 12907 Filterkohle H ist ein Filtermaterial, das insbesondere bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt wird. Hier werden Quarzsand und Filterkohle in verschiedenen Körnungen verwendet - die gröbere Filterkohle oben, der feinere Sand unten. Beide Stoffe - Quarzsand und Filterkohle H - werden aus Naturstoff hergestellt. Der Quarzsand ist ein Verwitterungsprodukt quarzreicher Urgesteine und als Lockergestein abgelagert. Er wird abgebaut, gereinigt und gesiebt, nicht gebrochen. Die Filterkohle ist ein Umwandlungsprodukt pflanzlicher Substanz aus der Reihe Holz-Torf-Braunkohle-Anthrazit. Die Filterkohle H verfügt über eine gute Festigkeit. Sie wurde thermisch behandelt und gesiebt. VORTEILE • geringere Dichte als Sand, deshalb geeignet zur Mehrschichtfiltration • bei der Mehrschichtfiltration eingesetzt, bewirkt sie eine wesentliche Veränderung der Filterlaufzeiten • chemisch besteht sie zu mehr als 90 % aus Kohlenstoff, deshalb keine Kieselsäureabgaben an das Wasser • spezifisch chemisch-physikalische Oberflächenbeschaffenheit, deshalb keine Adhäsion für abgeschiedene Eisen- und Manganverbindungen. ANWENDUNG Wasserfiltration - Wasseraufbereitung
Plissierte Aktivkohlefilter

Plissierte Aktivkohlefilter

Immer häufiger setzen Hersteller von Dunsthauben auf plissierte Aktivkohlefilter statt auf herkömmliche Aktivkohlekassetten, da erstere im Vergleich eine größere Absorptionsfläche bei geringerem Luftwiderstand bieten. Unsere Leistungen auf einen Blick: Ideenfindung, Entwicklung und Konstruktion Auswahl der Aktivkohlemedien (Form; Körnung, Imprägnierung) nach Anforderung Know-how aus der langjährigen Entwicklung und Produktion für Erstausrüstungen führender Haubenhersteller
Eisenoxide

Eisenoxide

Wir halten einige gängige Eisenoxid- Typen (verschieden Farben) der bekannten Hersteller für Sie vorrätig. Lieferform: Pulver Verpackung: Säcke auf Paletten
Aktivkohle-Filter im MDF-Rahmen

Aktivkohle-Filter im MDF-Rahmen

Neben Schwebstofffiltern bieten wir Ihnen auch MDF-Rahmen gefüllt mit Aktivkohlegranulat in Ihren Spezifikationen. Diese Aktivkohlefilter entfernen Gerüche und schädliche Stoffe wie Chemikalien oder Gase aus der Luft. Vor allem in der industriellen Fertigung entfernen diese Filter beispielsweise Lötrauch oder Laserrauch aus der Raumluft, können aber auch an anderen Einsatzorten zum Beispiel gegen Tabakrauch eingesetzt werden. Unsere Leistungen auf einen Blick: Lose geschüttetes Aktivkohlegranulat in einem staubdicht versiegelten MDF-Rahmen Alternativ mit einem Filterpaket aus gefaltetem Aktivkohlevlies erhältlich Optional mit PU-Endlosdichtung Optional mit PU-Endlosdichtung, einseitig oder beidseitig Optional mit Kunststoff/Griffschutz Anwendungsbeispiele unserer Filter Lötrauch Laserrauch Tabakrauch
Filteranthrazit N Typ 1 0,6-1,6 mm

Filteranthrazit N Typ 1 0,6-1,6 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12909 IBBENBÜRENER ANTHRAZIT GEMÄß EN 12909 SBF Filteranthrazit N ist ein reines Naturprodukt, gefördert aus rund 1.500 Metern Tiefe. SBF Filteranthrazit N wird in offenen und geschlossenen Schnellfiltern verwendet zur Filtration von fest-, schweb- und trübstoffbelasteten Wässern im Trink-, Brauch- und Abwasserbereich sowie in der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung. SBF Filteranthrazit N erfüllt selbstverständlich die hygienischen Anforderungen des § 31 (1) der Deutschen Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes vom 15.08.1974 (BGBI I, 1974, Nr. 95, S. 1945). Dies belegen Reinheitsgutachten des Hygieneinstitus in Gelsenkirchen aus den Jahren 1980, 1987, 1998 und 2008 und 2011. VORTEILE Die idealen Eigenschaften für eine Verwendung als Filtermedium bringt Anthrazit von Natur aus mit: • hohe Abriebfestigkeit • hohe Schüttdichte • hohe Rückspülgeschwindigkeit ohne Ausspülverluste • optimale Trennung der Filterschichten bei der Rückspülung • guter Austrag auch spezifisch schwerer Schmutzpartikel • geringe Verbackungsneigung aufgrund glatter Oberfläche • keine Adhäsion abgeschiedener Eisen- und Manganverbindungen • Keine Kieselsäure-Abgabe an das Wasser • voll wirksam von pH 3 - pH 12 • höheres Feststoffaufnahmevermögen • geringerer Druckverlust • niedrigere Anfangsfilterwiderstand • längere Filterlaufzeit • größere Filtergeschwindigkeit • bessere Filtratqualität • verringerte Rückspülhäufigkeit • weniger Raumbedarf • Betriebskosteneinsparungen ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Brauchwasseraufbereitung • Aufbereitung von Abwasser • in der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung
Filteranthrazit N Typ 2 1,4-2,5 mm

Filteranthrazit N Typ 2 1,4-2,5 mm

zur Wasseraufbereitung nach DIN EN 12909 IBBENBÜRENER ANTHRAZIT GEMÄß EN 12909 SBF Filteranthrazit N ist ein reines Naturprodukt, gefördert aus rund 1.500 Metern Tiefe. SBF Filteranthrazit N wird in offenen und geschlossenen Schnellfiltern verwendet zur Filtration von fest-, schweb- und trübstoffbelasteten Wässern im Trink-, Brauch- und Abwasserbereich sowie in der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung. SBF Filteranthrazit N erfüllt selbstverständlich die hygienischen Anforderungen des § 31 (1) der Deutschen Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes vom 15.08.1974 (BGBI I, 1974, Nr. 95, S. 1945). Dies belegen Reinheitsgutachten des Hygieneinstitus in Gelsenkirchen aus den Jahren 1980, 1987, 1998 und 2008 und 2011. VORTEILE Die idealen Eigenschaften für eine Verwendung als Filtermedium bringt Anthrazit von Natur aus mit: • hohe Abriebfestigkeit • hohe Schüttdichte • hohe Rückspülgeschwindigkeit ohne Ausspülverluste • optimale Trennung der Filterschichten bei der Rückspülung • guter Austrag auch spezifisch schwerer Schmutzpartikel • geringe Verbackungsneigung aufgrund glatter Oberfläche • keine Adhäsion abgeschiedener Eisen- und Manganverbindungen • Keine Kieselsäure-Abgabe an das Wasser • voll wirksam von pH 3 - pH 12 • höheres Feststoffaufnahmevermögen • geringerer Druckverlust • niedrigere Anfangsfilterwiderstand • längere Filterlaufzeit • größere Filtergeschwindigkeit • bessere Filtratqualität • verringerte Rückspülhäufigkeit • weniger Raumbedarf • Betriebskosteneinsparungen ANWENDUNG • Trinkwasseraufbereitung • Brauchwasseraufbereitung • Aufbereitung von Abwasser • in der Schwimm- und Badebeckenwasser-Aufbereitung