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Zahnriemen

Zahnriemen

Durch die Formschlüssigkeit der Zahnung sind hohe Kräfte bei geringerer Vorspannung übertragbar. Weil die Zahnung Schlupf verhindert, können Zahnriemen auch zur Steuerung eingesetzt werden. Zahnriemen sind unter anderem genormt in: DIN ISO 5296: Zahnteilungen MXL, XXL, XL, L, H, XH, XXH (trapezförmige Verzahnung in zölligen Teilungen) DIN 7721: Zahnteilungen T2,5, T5, T10, T20 (trapezförmige Verzahnung in metrischen Teilungen) DIN 7721-2: Zahnteilungen AT3, AT5, AT10, AT20 (trapezförmige mit runder Teilung in metrischer Zahnteilung) ISO 13050: Zahnteilungen H8M, H14M, S8M, S14M, R8M, R14M (kurvenförmige Verzahnungen in metrischen Teilungen)
Dosierrinnen / Einzelantrieb oben

Dosierrinnen / Einzelantrieb oben

Rinnenlängen: von 300 – 1.500 mm Leistungen: wenige kg/h bis mehrere t/h Baukastensystem: Ja Ausführungen: unzählige Varianten Einsatz: alle Branchen, alle Schüttgüter Referenznummer: DOS 1-9-1011
STANGEN, GEPRESST, RUND - VIERKANT - RECHTECK

STANGEN, GEPRESST, RUND - VIERKANT - RECHTECK

Legierungen: EN-AW 1xxx EN AW-2xxx EN AW-5xxx EN AW-6xxx EN AW-7xxx Abmessungsbereiche: Rundstangen - gezogen: 8 - 60 mm, anfasen möglich, Toleranz h9 bis 30 mm, darüber hinaus h11 Rundstangen - gepresst: 10 bis 500 mm Vierkantstangen - gepresst: 10 - 350 mm Rechteckstangen - gepresst: 50 mm² bis über 10.000 mm² Sechskantstangen - gepresst: Schlüsselweiten von 11 - 50 mm Die Werkszeuglisten und Angaben zu den Mindestliefermengen erhalten Sie auf Anfrage.
Keilriemen

Keilriemen

LINEA GOLD garantiert hohe Kostenvorteile für den Endnutzer und eine größere Planungsflexibilität für Konstrukteure. Keilriemen oder auch Antriebsriemen sind Treibriemen von Riemengetrieben. Sie haben einen trapezförmigen Querschnitt, bestehen aus Gummi mit einer Gewebeeinlage aus Textilfasern oder feinem Stahldraht und werden endlos gefertigt. Überwiegend werden vier Arten von Keilriemen eingesetzt. Klassische Keilriemen – nach DIN 2215, die mit einer Gewebelage ummantelt sind und in den Profilbreiten 5, 6, 8, 10, 13, 17, 20, 22, 25, 32 und 40 mm hergestellt werden. Sie zeichnen sich durch eine sehr hohe Betriebssicherheit aus. Der Einsatz ist rückläufig. Schmalkeilriemen – ebenfalls ummantelt, mit verbesserter Leistungsübertragung. Eingesetzt in den Profilen SPZ (9,7 mm), SPA (12,7 mm), SPB (16,3 mm), SPC (22 mm). Flankenoffene Keilriemen – Keilriemen mit offenen Flanken (FO) mit Vorteilen im Verschleißverhalten, der Laufgenauigkeit und dem Reibschluss. Profile: XPZ, XPA, XPB, XPC. Formgezahnte Keilriemen – wie der flankenoffene Keilriemen, aber zusätzlich mit formgezahnter Innenseite (FOZ). Dieser Typ wird aufgrund der längeren Haltbarkeit bei besserem Wirkungsgrad heute bevorzugt. Während Flachriemen nicht genormt sind, sind Keilriemen weitgehend standardisiert, so dass sie herstellerneutral verwendet und getauscht werden können. Da es unterschiedliche Normen gibt, DIN 7753 Teil 1/ISO 4184 Europäisch und RMA/MPTA Amerikanisch, wird ein Umrechnungsfaktor Ld auf La benutzt.