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Elektroladesäulen / Stromtankstelle

Elektroladesäulen / Stromtankstelle

Elektroautos sind ein wichtiger Teil unserer Mobilität und bestimmen schon heute das Bild unserer Städte. Wir erstellen Mobilitätskonzepte und liefern die passende AC-Ladeinfrastruktur. Anders als heute werden dann die Autos nicht mehr an separaten Tankstellen betankt, sondern an Ladesäulen, die Teil der städtischen Infrastruktur sind. Entsprechende Ladestationen für Autos und Fahrräder werden aber nicht nur auf privaten Flächen, sondern auch im öffentlichen Straßenraum realisiert werden müssen. Im Fokus der Arbeit von stadtraum steht neben der geeigneten Standortwahl die Koordinierung mit den zustän­digen kommunalen Ämtern und Leitungs­trägern. stadtraum bietet innovative Ladeeinrichtungen für eine umweltfreundliche Mobilität, moderne Elektroladesäulen in modularer Bauweise für geschlossene Nutzerkreise oder als Bezahlterminal im öffentlichen Straßenraum. stadtraum projektiert die Standorte und führt alle erforderlichen Abstimmungsge­spräche mit den an der Planung beteiligten Fachbehörden und Leitungsträgern. Darüber hinaus erstellt stadtraum komplexe Mobilitätskonzepte zum Aufbau einer kommunalen Ladeinfrastruktur für Stromtankstellen unter Beachtung von planerischen, stadtgestalterischen und technischen Anforde­run­gen.
Ladepunkte für Immobilien

Ladepunkte für Immobilien

Ladeparkplätze für Mieter in Mietshäusern, für Eigentümer in WEGs oder für Hausbesitzer mit Solaranlage erfordern eine jeweils individuelle Lösung. Das gilt nicht nur für die Aufwertung von Bestandsimmobilien, sondern ist auch notwendiger Bestandteil bei der Planung von Neubauprojekten. Dabei spielen Faktoren eine Rolle, wie die optimale Auslastung des Netzanschlusses oder die Integration eines Lastmanagements zur Steuerung der Ladepunkte. Wir bieten die jeweils passende Ladelösung: von einer intelligenten Ladeinfrastruktur mit Betrieb und Stromabrechnung bis hin zur einfachen Wallbox für die Garage zu Hause.
CAPOS - zentrales Bezahlterminal für E-Mobility-Ladeparks

CAPOS - zentrales Bezahlterminal für E-Mobility-Ladeparks

Zentrales und flexibles Bezahlsystem für beliebig viele Ladepunkte Für den flexiblen, anbieterunabhängigen Einsatz in öffentlichen Ladeparks – bei Neuinstallationen oder auch zum einfachen Nachrüsten Das flexible CAPOS-Bezahlterminal für Ladesäulen. Es ist ein zentrales Terminal für das Ad-hoc-Laden und kontaktlose Bezahlen mittels Giro- oder Kreditkarte, zusätzlich zu bestehenden Abrechnungs-möglichkeiten, z. B. über RFID-Karte, App oder QR-Code. Damit ist es vollständig kompatibel zur aktuellen Lade-säulenverordnung, die für neue Ladepunkte im öffentlichen Bereich vorgesehen ist. CAPOS bietet Ihnen eine zuverlässige und effiziente Möglichkeit, Ihre Ladesäulen zu betreiben und zu überwachen. Dank der dezentralen Architektur können Sie mehrere Ladesäulen gleichzeitig steuern und die Abrechnung der Ladevorgänge automatisch durchführen. Das Bezahlterminal ist einfach zu installieren und kann durch individuelle Anbindungen in bestehende oder neue Ladesäulen-Infrastrukturen integriert werden. Dies erfolgt unabhängig von Anzahl und Art der Ladesäulen. Grundlegende Voraussetzung ist die Roaming-Fähigkeit des Ladepunktes. CAPOS ist modular aufgebaut und bietet somit die Flexibilität, den eingebundenen Kartenleser (z.B. CCV, Ingenico, Valina u.a.) zu wechseln. Je nach Kundenanforderung, örtlichen Gegebenheiten oder Region. Somit kann CAPOS europaweit eingesetzt werden!
Kleinkohlen

Kleinkohlen

Vollautomatisierte Produktion von Klein- und Großserien  Kleinkohlen - Vollautomatisierte Produktion von Klein- und Großserien - diverse Ausführungsmöglichkeiten wie geriffelter Laufradius, geschweiftes Endstück, Abschaltorgan u.a.
Auswuchten

Auswuchten

Für alle gängigen Systeme: Rotoren / Gleichstromanker Föderflügel Lüfterflügel Wellen Rotierende Werkstücke Wir können Ihnen für diesen Bereich folgende Leistungen anbieten: kurzfristige Auftragsabwickelung Werkstücke bis max. 1,250m Durchmesser Werkstücke bis max. 440kg Gewicht Werkstücke bis max. 2,000m Gesamtlänge statisches / dynamisches Auswuchten Auswuchten durch Schweißen, Schrauben, Klemmen, Kleben (Wuchtmasse), Bohren (Abnehmen möglich)
Solarleitungen

Solarleitungen

Wählen Sie eine Sprache: VIET Die Solarleitungen der KBE Unsere Solarleitungen sind mit der europäischen Norm EN 50618 (H1Z2Z2-K) , der internationaler Solarleitungsnorm IEC 62930 (IEC 131) und der TÜV Norm 2Pfg 1169 /10.2019 (PV 1500-K) gleich 3-fach zertifiziert. Dies garantiert exzellente technische Eigenschaften, hohe Sicherheit und eine lange Lebensdauer von mindestens 25 Jahren. Generell haben sich die Anforderungen an Solarkabel in den letzten Jahren dramatisch verändert. Anspruchsvolle Umgebungsbedingungen und stehendes Wasser können bereits nach kurzer Betriebszeit zu Ausfällen und hohen Reklamations- und Austauschkosten führen, wenn nicht geeignete Komponenten für PV-Kraftwerke verwendet werden. EN 50618 (H1Z2Z2-K) IEC 62930 (IEC 131) TÜV 2Pfg 1169 /10.2019 (PV 1500-K) Erdverlegbar Höhere Wasserbeständigkeit Höhere mechanische Stabilität Höhere Temperaturstabilität Höhere UV-Beständigkeit BauPVO / CPR: Dca optimiert für Floating PV Anlagen (FPV) Empfohlene Produkte KBE Solar DB+ EN 50618 H1Z2Z2-K IEC 62930 KBE Solar DB+ AR-TR KBE Solar DB große Querschnitte KBE Solar Floating 2 PfG 2750/09.20 KBE Solar DB H1Z2Z2-K VDE TÜV 62930 IEC 131
Ladestationen

Ladestationen

Vom einfachen AC-Ladepunkt zu Hause bis zum DC-Schnellladen an hochfrequentierten Standorten, Parkstrom gestaltet den passenden Ladepunkt. Unser Ziel ist, unseren Kunden das beste Produkt anbieten zu können. Damit wir jederzeit für Sie die geeignetste Ladeinfrastruktur auswählen können, arbeiten wir mit vielen Markenherstellern zusammen.
DDCC, Dual Digital Charge Controller Typ 6942

DDCC, Dual Digital Charge Controller Typ 6942

AC-Ladecontroller DDCC für die E-Mobilität Der MCS Dual Digital Charge Controller Typ 6942 übernimmt als zentrale Steuereinheit die eigenständige Kommunikation zu 1 bis 2 E-Fahrzeugen und steuert die Ladefunktionen einer Wallbox oder einer Ladesäule. Die Ladepunkte sind unabhängig voneinander nutzbar. Der DDCC erkennt die aktuellen Statusdaten (z.B. Ladezustand) und kann Steuerungsdaten eines übergeordneten Systems (z.B. Backend) entgegennehmen.
APUM, Automatischer Phasenumschalter Typ 6935

APUM, Automatischer Phasenumschalter Typ 6935

APUM – Leistungsverteilung für die Netzinfrastruktur zur Vermeidung von Netzüberlastungen bei 1-phasigem Verbraucher in einem 3-phasigen Netz - z. B. in Ladesäulen bei der E-Mobility Der automatische Phasenschalter (APUM) bewertet durch permanente Überwachung der physikalischen Kenngrößen der einzelnen Phasen die Qualität des Netzes und veranlasst die Ladung eines Elektrofahrzeuges mit der momentan optimalsten Phase. Durch dieses Verfahren wird die Belastung des Netzes gleichverteilt und das Risiko einer Überlastung verringert. APUM lässt sich durch seine Kommunikationsanschlüsse auch innerhalb eines systemorientierten Verbund von Versorgungspunkten mit einem zentralen Management einsetzen.