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Insert-Technik, beim Insert-Spritzguss wird Kunststoff mit mit einem Teil aus einem anderen Material kombiniert

Insert-Technik, beim Insert-Spritzguss wird Kunststoff mit mit einem Teil aus einem anderen Material kombiniert

Die Insert-Technik ist eine spezialisierte Fertigungsmethode, die es ermöglicht, Metall- oder andere Einlegeteile in Kunststoffkomponenten zu integrieren. Diese Technik wird häufig in der Automobil- und Elektroindustrie eingesetzt, um Bauteile mit erhöhter Festigkeit und Funktionalität zu schaffen. Durch die Kombination von Kunststoff und Einlegeteilen können Hersteller Produkte entwickeln, die sowohl leicht als auch robust sind. Die Insert-Technik bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine verbesserte mechanische Leistung und eine erhöhte Designflexibilität. Diese Technik ermöglicht es, komplexe Baugruppen in einem einzigen Fertigungsschritt zu erstellen, was die Produktionszeit verkürzt und die Effizienz steigert. Darüber hinaus trägt die Insert-Technik zur Reduzierung von Materialkosten bei, da sie den Einsatz von teuren Metallen minimiert.
AdBlue®hochreine Harnstofflösung für moderne Dieselmotoren,

AdBlue®hochreine Harnstofflösung für moderne Dieselmotoren,

AdBlue® ist eine hochreine Harnstofflösung, die in modernen Dieselfahrzeugen zur Reduzierung von Stickoxidemissionen eingesetzt wird. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Abgasnachbehandlung in Fahrzeugen, die mit der SCR-Technologie (Selective Catalytic Reduction) ausgestattet sind. AdBlue® trägt dazu bei, die Umweltbelastung durch Dieselmotoren zu verringern und die Einhaltung strenger Emissionsvorschriften zu gewährleisten. Die Verwendung von AdBlue® ist einfach und sicher, da es in einem separaten Tank im Fahrzeug gelagert wird und bei Bedarf automatisch in das Abgassystem eingespritzt wird. Diese Lösung ist ungiftig und biologisch abbaubar, was sie zu einer umweltfreundlichen Option für die Reduzierung von Fahrzeugemissionen macht. AdBlue® ist in verschiedenen Verpackungsgrößen erhältlich, um den Bedürfnissen von Privatpersonen und Flottenbetreibern gerecht zu werden.
Energiezentralen

Energiezentralen

Energiezentralen von INTEC liefern Prozessenergie für eine Vielzahl von Branchen unter Einsatz regenerativer Brennstoffe. Mehr und mehr zeichnet sich der Trend ab, Großkraftwerke durch dezentrale Kraftwerkslösungen zu ersetzen oder zu ergänzen. Bedingt durch den sichtbaren Klimawandel ist es existenziell, auf die bisherige Beheizung der Kraftwerke durch fossile Brennstoffe zu verzichten, und stattdessen regenerative Brennstoffe zu favorisieren. Für die Beheizung der Kraftwerke kann INTEC auf Rostfeuerungen als auch auf Wirbelschichtfeuerungen zurückgreifen. Die Entscheidung hierüber erfolgt in Abhängigkeit von den vorliegenden Brennstoffen. Durch die Heißgase aus der Verbrennung wird in einem Hochdruck-Wasserrohrkessel überhitzter Dampf erzeugt, welcher in einer nachgeschalteten Dampfturbine mit Generator Strom erzeugt. Die abgehitzten Abgase werden in einem speziell zugeschnittenen Reinigungssystem entsprechend der örtlichen Vorgaben von Schadstoffen befreit. Für die Beheizung der Energiezentralen kann INTEC auf bewährte Vorschubroste sowie auf Wirbelschichtfeuerungen unterschiedlicher Bauart zurückgreifen. Neben dem Einsatz regional vorhandener Biomassen als Brennstoff werden Produktionsabfälle verwendet, während auf fossile Brennstoffe weitestgehend verzichtet wird. Die erzeugten Heißgase aus der Verbrennung erhitzen ein Wärmeträgermedium wie Thermalöl oder Wasser. Diese Prozessenergie wird als Wärme für die Beheizung von z.B. Conti-Pressen, Taktpressen, Imprägnieranlagen, für Trocknungsprozesse wie auch zur Sattdampferzeugung genutzt. Die abgehitzten Abgase werden in speziell zugeschnittenen Reinigungssystemen entsprechend der örtlichen Vorgaben von Schadstoffen befreit, um die lokalen Umweltschutzbedingungen zu erfüllen. Durch den Einsatz regenerativer Brennstoffe und die Anwendung fortschrittlicher Verbrennungstechnologien tragen INTEC-Energiezentralen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Reduktion von Treibhausgasen bei.