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Edelstahl-Sitzbank Talea 1

Edelstahl-Sitzbank Talea 1

Edelstahl-Sitzbank ohne Armlehne, Sitz-und Anlehnfläche aus massiven Rundstäben D=10mm, Stützen aus VA-RR 100 x 40, Sitzvorderkante und Lehne oben Rohr D= 48,3 mm,
MHB Harlekin Sitzbank

MHB Harlekin Sitzbank

Ausführung: Stahlkonstruktion, feuerverzinkt Beschichtung: Pulverbeschichtung, mehrfarbig Rohrdurchmesser: 159 mm Wandstärke Rohr: min. 3 mm Belattung: Kunstoffbohlen Reflektoren: gelb, Hersteller 3M Befestigung: per Ankerstange
Kennlinienprüfstand

Kennlinienprüfstand

Unser Kennlinienprüfstand ist für Pumpen, Lüfter und E-Motoren geeignet. Eine separate Trennung von Trink- und Brauch-/Schmutzwasser ist bei uns eine Selbstverständlichkeit. Der Leistungsbereich für den Antrieb liegt bei 1,5 kW bis 110 kW (kurzzeitig bis 130 kW), 1-4500 U/min, bis 6,3 t und einen Pumpendurchfluss von 3-750 m³/h. Prüfungen in diesen Bereichen erfolgen nach ISO 9906-2012 Klasse 2.
Poller und Bänke

Poller und Bänke

Die APAC Aluminiumgießerei GmbH ist bekannt für die nach Entwürfen von Karl Friedrich gefertigeten Schinkelleuchten. Diese, wie auch die Stadtmöbel, werden noch heute von uns in traditioneller Handarbeit hergesetllt. Unsere Historischen Stadtmöbel umfassen Poller und Bänke die das Bild vieler deutscher Städte, so auch das der Landeshauptstadt Potsdam prägen. Sie setzten Glanzpunkte in Städten und Parks, sowie in Privaten Haus- und Gartengrundstücken. Poller „Torgau“ Historischer Stadtpoller linear gebündelt Korrosionsbeständiger Aluminiumguss, incl. Standardfarbe schwarz RAL 9005 matt, verschraubt/verschweißt alternativ in jeder Farbe, und wahlweise mit herausnehmbarem Erdanker Höhe: 100,00 cm Breite: 21,00 cm Gewicht: 12,1 kg
Tassen Becher Geschirr bedrucken

Tassen Becher Geschirr bedrucken

FanTassentische Vielfalt! Wir bieten Ihnen ein breites Sortiment an Kaffee- & Teebechern sowie Espresso-, Cappuccino- und Café au Lait-Tassen mit künstlerischen, modernen und trendigen Dekoren.
Prüfstand mit kritischen Düsen für Balgengaszähler

Prüfstand mit kritischen Düsen für Balgengaszähler

Das Ing.-Büro IMBUS hat in Zusammenarbeit mit der holländischen Firma I METER eine neue Düsenprüfanlage für Balgengaszähler entwickelt. Diese Anlage wird zur Kalibrierung und Eichung von Zählern in einer Produktionsstätte genutzt und ist für die Zählergrößen G1.6, G2.5, G4 und G6 ausgelegt. Die Entwicklung der Anlage basierte auf folgenden Prämissen: vollautomatische und schnelle Prüfung, Optimierung und Reduzierung der benötigten Zeiten für die Dichtheitsprüfung unter Berücksichtigung der Anforderungen der PTB-Prüfregel Band 25 sowie ein einfacher Aufbau des Düsennormals ohne komplizierte Düsenwechseltechnik. Es wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass jede Düse während der Nutzung permanent auf mögliche innere und äußere Leckagen geprüft wird. Für die Generierung der 3 Durchflüsse aller 4 Zählertypen sind insgesamt nur 9 Düsen erforderlich. Die Dichtheitsprüfung ist in 3 Prüfmodi unterteilt: Prüfung der Zählerbänke mit den Anschlüssen, Prüfung der Durchflussverrohrung vor den Zählerbänken und Prüfung der "double block and bleed" Ventiltechnik zusammen mit der "Düsen-Bypass" Kontrolle. Durch diese Aufteilung war es möglich, die benötigten Dichtheitsprüfzeiten je nach Zählertyp auf 2 bis 4,5 Minuten zu begrenzen. Zur Gewährleistung der Genauigkeit werden Referenzbehälter eingesetzt. Die Anlage wurde 2008 von der Firma Akhnaton LTD in Sofia gebaut, welche auch die Programmierung der Steuerung übernahm. Der Prüfstand wurde durch die holländische Eichbehörde NMI zugelassen und steht in Polen, wo die dort in Lizenz gebauten Balgengaszähler im Rahmen einer EU Zulassung gemäß der MID geprüft werden.
Leistungsprüfstand

Leistungsprüfstand

Eigentlich nur dazu gedacht, um den Schraubern die bitterkalten Winterprobefahrten zu ersparen. Wird natürlich immer mehr zur Leistungsoptimierung und Fehlersuche eingesetzt.
Erster Düsenprüfstand für Haushaltsgaszähler – PGJE

Erster Düsenprüfstand für Haushaltsgaszähler – PGJE

Die erste Prüfanlage für Haushaltsgaszähler, die nur mit kritischen Düsen als Normal arbeitet wurde 1983 entwickelt. Das Energiekombinat Potsdam und das ASMW, die messtechnischen Zulassungsbehörde der damaligen DDR, suchten eine Verbesserung der Prüfmöglichkeiten für Haushaltsgaszähler. Bis dahin wurden Messglocken verwendet, die schlecht automatisiert werden konnten. Es entstand die PGJE-Prozessrechnergesteuerte Gaszähler-Eich- und Prüfeinrichtung. Die ersten Düsen waren noch aus Messing und wurden von einem Uhrmacher gefertigt. Die Anlagen hatten einen Rechnerkern mit einem U808, dem Vorgänger des U880 (Z80) mit einer Gesamtspeicherkapazität von 16 KByte. Davon waren 2 KByte RAM und der Rest EPROM Speicherschaltkreise. Diese Anlage arbeitete schon mit einer automatischen optischen Abtastung. Es wurden mit einem optischen System und Normallicht die Unterteilungsstriche der letzten Zählwerksrolle in allen Prüfpunkten erfasst. Diese Eigenentwicklung verfügte schon über eine automatische Graupunktnachführung. Die Temperatur wurde am Ein- und Ausgang jeder Prüfbank und im Düsenblock mit Halbleitersensoren gemessen. Diese Temperatursensoren waren auch eine Eigenentwicklung und hatten damals schon eine hohe Genauigkeit von 0,1 K. Der Differenzdruck wurde über jedem Zähler elektronisch erfasst und für die Volumenkorrektur und die Überprüfung der Druckverlustgrenzwerte verwendet. Druck wie auch Temperatur konnten somit im Rechner direkt für die Durchflussberechnungen verwendet werden, was schon damals den Stand der heutigen Technik entsprach. An jeder Anlage waren zwei Prüfbänke angeschlossen. Die Nutzung erfolgte wechselseitig und ein Prüfdurchlauf beider Gestelle (12 Zähler) dauerte für die Eichung mit Justierung und Dichtheitsprüfung unter einer Stunde. Von diesen Anlagen PGJE wurden insgesamt 7 Stück gebaut und betrieben. Drei Anlagen arbeiteten in der Zähler Reparaturwerkstatt in Hecklingen, zwei in Gotha und jeweils eine in Dresden und Rostock. Mit der Übernahme des Eichrechts der Bundesrepublik Deutschland in den neuen Bundesländern verloren diese Anlagen ihre Zulassung. 1991 wandte sich Herr Fabian an die zuständige Eichbehörde in Sachsen-Anhalt um eine Zulassung einer der Düsenprüfanlagen zu erreichen. Für eine technische Beurteilung wurde die PTB hinzugezogen, die dann auch die Anforderungen an solche Anlagen festlegte. Vieles musste verändert werden, wie die Software, die Sensorik, der Prüfablauf und die Dichtheitsprüfung. Die Düsen wurden erstmals aus Edelstahl und von einem Unternehmen in Gröbzig gefertigt, das bis heute den überwiegenden Teil der Düsen für Prüfanlagen herstellt. Mit dem Anlagenumbau wurde auch die Abtastung verändert. Zu der bis dahin schon gebräuchlichen Reflexlistabtastung über einen Justierstern kann die direkte Impulsabnahme vom Innenmagneten der Magnetkupplung über Hall-Sensoren dazu. Dieses neue System erwies sich als äußerst effektiv und zuverlässig. Nach Umbau, Darlegung der Unsicherheit der Anlage und Abnahme am 17. September 1991 wurde die erste Prüfanlage für Haushaltsgaszähler, die nur mit Düsen als Normal arbeitet, durch die PTB zugelassen. Das war die Geburtsstunde der Düsenprüftechnik für Gaszähler im vereinten Deutschland. Danach folgten weitere Hersteller von Prüfständen, die diese Technologie übernahmen. Sie nutzten auch den gleichen Düsenlieferanten, nachdem es ihnen nicht gelungen war, mit eigenen Düsenentwicklungen und anderen Produzenten diese Stabilität zu erreichen.