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Seit 1982 sind wir Spezialist für die Präzisionsfertigung von mechanischen Baugruppen und Komponenten aus verschiedenen Werkstoffen. Die Dillenberger Konstruktion und Feinmechanik GmbH ist spezialisiert auf die industrielle Bauteilfertigung, mechanische Fertigung und Metallbearbeitung. Ergänzend bieten wir Ingenieurdienstleistungen wie Konstruktion und Berechnung sowie umfassendes technisches Projektmanagement an. Mit unserer Expertise und einem starken Fokus auf Präzision und Innovation setzen wir industrielle Projekte effizient und zuverlässig um.

Im Rahmen der Konstruktionsbewertung und -optimierung führen unsere Experten nach zuvor definierten Optimierungszielen Ist-Analysen im Hinblick auf Form- und Lagetoleranzen, die Werkstoffauswahl, Oberflächenbeschaffenheit oder Wärmebehandlung durch. Wir haben Erfahrung im Sondermaschinen- und Prüfstandsbau, vorrangig in der Automotive-Branche, aber auch in der Industrie, oder etwa im Schiffbau. Mögliche Optimierungsziele können sein: - Herstellkosten der Maschine - Folgekosten, Standzeiten von Verschleißteilen - Montierbarkeit - Prozesssicherheit - Wartbarkeit, Instandhaltung - Ausbringung, MTBF (mean time between failure) - Ausschussrate

​Jeder Neu- oder Umbau sollte vor dem Erstbezug sauber und grundgereinigt sein. Unser Team der Bauendreinigung ist das letzte Bindeglied zwischen Bautrupp und Bauherr. Wir kümmern uns mit der Bauendreinigung um die fachgerechte Erstreinigung von Neubauten oder Renovierungen. Wenn unsere Mannschaft ihre Facharbeit getan hat, dann sind Bodenbeläge gründlich entfernt beziehungsweise sauber und die ​Verschmutzungen durch die Handwerker gehören der Vergangenheit an. „Kurz vor dem Ziel Chaos und Dreck pur – wir machen aus Ihrer Baustelle einen sauberen Ort“ Der zukünftige Hausherr oder stolze Besitzer einer Eigentumswohnung kann es meist nicht erwarten, bis die neue Immobilie endlich Gestalt annimmt. Nach langen Wochen, manchmal Monaten ist es dann soweit, der Übergabetermin rückt näher. Doch auch was schon nach Bad, Küche oder Schlafzimmer aussieht, hat noch einen weiten Weg vor sich. Noch toben sämtliche Gewerke über die Baustelle, werden Steckdosen gesetzt, Gas, Strom und Wasser installiert, Fenster abgedichtet, Trockenbau verputzt, Wände tapeziert – und dann, ja dann, sieht alles nur auf den ersten Blick nach dem neuem Wohntraum aus.

In deutschen Schubläden lagern rund 60 Millionen alte Handys. Dazu unzählige Elektroklein- und -großgeräte, die einmal kaputt gegangen sind, längst ersetzt wurden aber in Schrank, Dachboden oder Garage liegen geblieben sind. Für all diese Geräte ist die Hausmülltonne nicht der geeignete Ort. Wertvolle Rohstoffe würden so dem Recycling entzogen, die Umwelt würde zusätzlich belastet und außerdem hat der Gesetzgeber dem Einwurf von Elektrokleingeräten in die Hausmülltonne einen Riegel vorgeschoben: Es ist verboten! Was bei Kühlschrank oder Waschmaschine gängige Praxis ist, die Anmeldung dieser sperrigen Elektrogeräte bei der Sperrmüllabfuhr und die damit mögliche gezielte Wiederverwertung, muss sich für Handys, Haushaltswaagen, Digitalkameras, Ladegeräte und andere erst noch durchsetzen.