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Neubau / Umbau & Sanierung

Neubau / Umbau & Sanierung

FH&CS Lokales Personal. Großartiger Service, so wie schnell, flexibel und zuverlässig Wir arbeiten für Gastronomie, Industrie, Wohnungsbaugesellschaften, Bäckereien, als Subunternehmen
Holzhausbau

Holzhausbau

Energieeffizienz Familienkomfort Fokus Unser Kunde plant den Bau eines energieeffizienten und nachhaltigen Holzhauses. Das Grundstück in 1100 Wien ermöglicht einen Anbau an ein bestehendes Nachbarhaus. Das Design soll sowohl moderne als auch funktional sein und aktuellen Energiestandards entsprechen. Besonderer Wert wird auf eine familienfreundliche Gestaltung gelegt, die die natürliche Schönheit des Holzes nutzt, um ein einladendes und langfristig nachhaltiges Zuhause zu schaffen. Haben auch Projekt, welches noch Hilfe Umsetzung braucht
Baureinigung nach Neubau- oder Renovierungsarbeiten

Baureinigung nach Neubau- oder Renovierungsarbeiten

FHCS bietet gründliche Baureinigung nach Bau- oder Renovierungsarbeiten, um Objekte bezugsfertig und einladend zu hinterlassen. Unsere Spezialreinigung entfernt Staub und Bauschutt und bereitet die Räumlichkeiten perfekt vor.
Planungs- und Beratungsservice für Neubauten

Planungs- und Beratungsservice für Neubauten

FHCS bietet umfassende Planungs- und Beratungsdienstleistungen für Neubauten, um nachhaltige und energieeffiziente Gebäude zu schaffen. Unser Team begleitet alle Phasen des Bauprozesses und unterstützt bei der Auswahl umweltfreundlicher Materialien und Energiesysteme für langfristige Betriebskosteneinsparungen.
Konstruktionen

Konstruktionen

die Konstruktionen umfassen ihre strukturelle Integrität, die es ermöglicht, weite Flächen ohne Stützpfeiler zu überbrücken, sowie ihre ästhetische Wirkung, die bis heute in vielen historischen Gebäuden bewundert wird.
Die 5 größten Mythen rund ums Thema Holzbau – und was Sie darüber wissen sollten

Die 5 größten Mythen rund ums Thema Holzbau – und was Sie darüber wissen sollten

Eine positive CO -Bilanz, hoher Vorfertigungsgrad und enorme gestalterische Möglichkeiten machen Holz zu einem besonders innovativen und zukunftsträchtigen Baustoff. Trotzdem wird das Potential des Holzbaus in unseren Breiten längst nicht ausgeschöpft. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von mangelhaftem Wissen um Materialeigenschaften bis zu generellen Vorbehalten und Verunsicherung durch Berichterstattung über „worst practice“-Beispiele. In diesem Beitrag möchten wir den fünf größten Mythen rund ums Thema Holzbau auf den Grund gehen und Sie mit grundlegendem Wissen über den Baustoff Holz ausstatten. Mythos 1: Wer mit Holz baut, muss mit unliebsamen Mitbewohnern rechnen Wer im Netz recherchiert, stößt schnell auf Horrormeldungen zum Thema Insektenbefall . Ob Supertermiten à la Hollywood oder Nachricht über millionenschwere Schäden an Promi-Häusern – an medialen Aufhängern mangelt es nicht. Dabei handelt es sich in der Regel um internationale Beispiele und damit Holzbauten in Ländern, die über eine andere Bautradition und weniger strikte Bau- und Materialstandards verfügen. Dass Schädlinge wie der holzbrütende Borkenkäfer, Kernholzkäfer, Ambrosiakäfer, Schwarze Nutzholzborkenkäfer oder Bockkäfer über Importhölzer auch zu uns gelangen, ist grundsätzlich möglich. Das Risiko, von einem solchen Befall betroffen zu sein, ist jedoch verschwindend gering: Denn Holz, das nach Österreich gelangt, wird seit 1961 strikt auf Befallsmerkmale kontrolliert. Wer – wie wir – mit technisch getrocknetem Brettschichtholz aus heimischem Fichten- und Buchenholz arbeitet, ist jedenfalls auf der sicheren Seite: Denn seit erstmaligem Einsatz des Materials vor rund 100 Jahren wurde deutschlandweit kein einziger Fall dokumentiert, in dem technisch getrocknetes, fachgerecht verbautes und nicht-bewittertes Brettschichtholz von Holzschädlingsbefall betroffen war. Da verschiedene Faktoren (wie Schädlingsart und -verbreitung, Alter und Vorbehandlungsart des Holzes, Umgebungstemperatur und Existenz von Holzfehlern) die Befallsanfälligkeit bestimmen, ist es tatsächlich möglich, das Befallsrisiko gegen Null zu bewegen. Dazu braucht es jedoch konstruktives Know-How und das passende Material. Auch das Thema Pilzbefall muss keine schlaflosen Nächte bereiten: Denn holzzerstörende Pilze benötigen Nährstoffe und Feuchtigkeit, um das Material abbauen zu können. Der Entstehung übermäßiger Feuchtigkeit kann jedoch mit funktionierendem Lager- und Projektmanagement, Vorfertigung in geschlossenen Hallen sowie konstruktivem Holzschutz entgegengewirkt werden. Liegt die Holzfeuchte unter 20% kann sogar auf chemischen Holzschutz verzichtet werden. Gute Planung, richtige Bauweise und der Einsatz von technisch getrocknetem, dauerhaftem Holz nehmen selbst dem schwer zu bekämpfenden Echten Hausschwamm, der bereits bei geringen Restfeuchten um die 20% vorkommt, jede Grundlage und Chance. Mythos 2: Wer mit Holz baut, schafft weniger Solides Mauerwerk, Stahl und Beton mögen stabiler wirken, doch sollte man den Baustoff Holz nicht unterschätzen: Einwandfreie Holzfasern weisen nämlich eine deutlich höhere Festigkeit als Stahl auf. Ausschlaggebend dafür ist das günstige Verhältnis von Festigkeit zu Eigengewicht, das in der sogenannten Reißlänge zum Ausdruck kommt. Voraussetzung für Langlebigkeit ist letztlich auch nicht das Material, sondern das eingesetzte Know How: Daher ist es wichtig, Holzarten und -teile zu wäh