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Brunnenabdichtung

Brunnenabdichtung

Wir verarbeiten auch trinkwasserbeständige Abdichtungen für Brunnen und Trinkwasserbehälter.
GLAS KOMPLETT PORTFOLIO

GLAS KOMPLETT PORTFOLIO

Projektmanagement in aller Klarheit Das Sorglos-Paket Die Glasdenker integrieren sich – auf Kundenwunsch – früher in anstehende Projekte und realisieren diese bis zur kundendefinierten Übergabe. Dahinter steht ein Projektmanagement, das Kunden die Freiheit gibt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Fenster mit integriertem Sonnenschutz

Fenster mit integriertem Sonnenschutz

Unsere innovativen Verbundfenster besitzen einen integrierten Sonnenschutz zwischen den Fensterscheiben. Verschmutzte Jalousien gehören damit der Vergangenheit an. Die Bedienung erfolgt bequem mit Tablet oder Smartphone. Dank Photovoltaikmodul und Akku ist eine autonome Energieversorgung möglich – ganz ohne externe Stromquelle. Auf Wunsch mit intelligenter Steuerung erhältlich, die die Beschattung selbstständig reguliert. Jalousie, Faltstore oder Duette sind bei diesem Fenster bereits zwischen den Scheiben integriert und somit vor Verschmutzung geschützt. Lästiges Reinigen der Lamellen gehört somit der Geschichte an. Auf Wunsch lässt sich der Sonnenschutz auch ohne externe Stromquelle mittels Photovoltaikmodul und Akku steuern (I-tec Shading). Durch I-tec Connect ist auch eine bequeme Bedienung vom Tablet oder Smartphone aus möglich. Mehr Informationen zu unseren Verbundfenstern finden Sie hier:
Sanierung Schachtbauwerks im Montageverfahren in der Gemeinde Rimsting am Chiemsee

Sanierung Schachtbauwerks im Montageverfahren in der Gemeinde Rimsting am Chiemsee

Sanierung Schachtbauwerks im Montageverfahren mit qualitativ hochwertiger GFK-Auskleidung Die Bauwerks- und Schachtsanierung im Montageverfahren mit vorgefertigten GFK-Platten stellt eine interessante Verfahrensvariante zur Instandsetzung der Bauwerke unserer Trink- und Abwassersysteme dar. Aufgrund des fortgeschrittenen Schadensbildes und der besonderen Geometrie des Bauwerks beauftragte die Gemeinde Rimsting am Chiemsee die Swietelsky-Faber GmbH Kanalsanierung mit der Auskleidung des 7,3 m tiefen und 4,4 m breiten Abwasserpumpstation mit glasfaserverstärkten Vinylesterharzplatten. Eingesetzte Leistungen im Projekt: Bauwerk- und Schachtsanierung Projektbeschreibung Die Abwasserpumpstation der Gemeinde Rimsting am Chiemsee ist eine sogenannte Überflurpumpstation aus Stahlbeton, ausgestattet mit zwei trocken aufgestellten Pumpen im Untergeschoß. Das kreisrunde Untergeschoß hat einen Durchmesser von 4,4 m und eine Tiefenlage von ca. 7,4 m. Es ist aufgeteilt in Maschinenraum und Pumpensumpf. Der Pumpensumpf der Pumpstation ist durch einen Einstieg im Erdgeschoss (lichtes Maß = 55 cm x 55 cm) der Pumpstation zugänglich. Die Ausführungsplanung des Ingenieurbüros Dippold und Gerold aus Prien forderte die dauerhafte Instandsetzung des Bauwerks und es wirtschaftlich und beständig gegen biogene Schwefelsäurekorrosion und die betrieblichen Angriffe zu schützen. Denn nach der vorhergehenden Überprüfung der Reststandsicherheit, erfolgte die Verfahrensauswahl anhand des Gesamtzustandes und der Geometrie des Bauwerks. Unter der breiten Palette der Verfahrenstechnik zur Instandsetzung von Bauwerken wurde in diesem Fall insbesondere die Umweltverträglichkeit, die statische Resttragfähigkeit, die Hydraulik, die Baugrunduntersuchung, die Oberflächenbeschaffenheit und insbesondere die Wirtschaftlichkeit der Verfahrenstechnik betrachtet. Denn die stark korrodierten Schachtwände und der Schachtboden des Pumpensumpfes waren über den langjährigen Betrieb schon sehr in Anspruch genommen und das Bauwerk ist ein wesentlicher Bestandteil der betrieblichen Anlagen der Gemeinde Rimsting am Chiemsee. Zur Aufrechterhaltung der Vorflut wurde über die gesamte Bauzeit eine oberirdisch verlegte und verschweißte PEHD-Druckleitung in der bestehenden Abwasserpumpstation angeschlossen, über eine Länge von 50 m verlegt und über Tauchpumpen betrieben. Zur Untergrundvorbereitung und vor der eigentlichen Auskleidung des Bauwerks wurden sämtliche korrodierte Bereiche des Stahlbetons durch Wasserhöchstdruck abgetragen und sämtliche vorhandenen Steigeisen entfernt. Die umfangreichen Imperfektionen wurden mit einem höchst sulfatwiderstandsfähigen kunststoffmodifizierten und zementgebundenen Mörtel (PCC-II) reprofiliert. Aufgrund der besonderen geometrischen Aufteilung des Bauwerks war die GFK-Auskleidung auf der Längsseite und den beiden Rundungen in den Ecken mit optimal zuvor konfektionierten und biegsamen Platten auszugestalten. Besondere Anforderung an die Erfahrung des ausführenden Unternehmens stellte der Pumpensumpfboden mit seinen diversen Schräglagen und Neigungen dar. Hier war Präzisionsarbeit gefragt. Um die geforderte Mindestwandstärke zu erreichen, wurden die nach einem ausgefeilten Verschraubungsraster verlegten GFK-Platten anschließend mehrmals händisch mit einem Epoxidvinylesterharz überlaminiert und „getopcoatet“. Die Arbeiten wurden aufgrund der beeng