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Bauschuttaufbereitung

Bauschuttaufbereitung

Wir entsorgen und versorgen Durch Umgestaltung und selektiven Rückbau nicht mehr benötigter Gebäude oder industrieller Anlagen fallen von der Dacheindeckung bis zum Fundament verschiedenste Materialien an. Bauschuttaufbereitung - ökologisch und ökonomisch sinnvoll! Steigende Rohstoffpreise machen die Wiederverwertung wirtschaftlich interessant, zumal Deponieraum begrenzt und teuer ist. ZELLER bietet die komplette Wiederverwendung des anfallenden Bauschutts zu gütegeprüften Wertstoffen als Entlastung der Umwelt einerseits und finanziellen Entlastung von Bauherren anderseits. Aufbereitung des Bauschutts Für die Aufbereitung trennen wir die vorhandenen Gemische in die einzelnen Fraktionen Boden, Bauschutt und Abfall sowie Metall, Holz, Glas und organische Reste, die gesiebt, zerkleinert und sortiert neue Rohstoffe in bester ZELLER-Qualität ergeben.
Doppel-Kurbelhubtisch

Doppel-Kurbelhubtisch

Doppel-Kurbelhubtisch Produktkategorie Schutztechnik Einhausung Schutzfenster Schutztüren Sicherheitstore Speichersysteme Drehgestelle Hubtische Laserschutz Laser Taugliche Produkte Laserschutzfenster Laserschutzfenster Laserschiebedach Laserschutztür STIL HZ1 / HZ2 / HZ3 / HZ6 Lasersicherheitsrolltor Lasertaugliche Prozessfenster, -tore, -tür und –rolltore Lasertaugliche Prozesstore, -türen, -fenster und –rolltore Laserhauben Laserkabinen An- und Einbauteile der Laserkabine Der Vorraum der Laserkabine Drehtischabschottung Kabinenwände und Decken aus Aluminium Kabinenwände und Decken aus Aluminium / Stahl Laserkabinen Außen Gestaltung Laserkabinen für seismisch aktive Regionen Laserkabinenaufbau mit und ohne Drehtisch Laserkabinenübersicht Laserkabinenüberwachung Schutzmechanismus der Lasersichtschutzscheiben Stahlbau
Recyclingbeton: Ressourcenschonend und klimafreundlich

Recyclingbeton: Ressourcenschonend und klimafreundlich

TRAPOBET Wir sind Vorreiter in puncto Recyclingbeton und leben die Circular Economy. Beton ist faktisch unbegrenzt recyclingfähig. Gemeinsam mit der Firma Weiskircher haben wir bereits in den 70er-Jahren den Vorläufer der heutigen Frischbeton-Recyclinganlagen entwickelt. Als erste Transportbeton-Gesellschaft Deutschlands führten wir 1991 ein System zum Frischbeton-Recycling ein, bei dem das Restwasser erstmalig wiederverwendet werden konnte. Hierfür erhielten wir im Jahr 2000 den Umweltpreis des Europäischen Transportbetonverbands ERMCO. Mithilfe unserer eigenen Siebanlage bereiten wir seit vielen Jahren unser eigenes Recycling-Material auf und führen es - selbstverständlich normgerecht und unter höchsten Qualitätsansprüchen - anteilig in die Produktion zurück. Auf Anfrage sind wir zudem in der Lage, Recyclate aus Abbruchmaterial wiederzuverwenden. Bei Bedarf stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. CO2-optimierte Betone
Naturstein und Schüttgüter aus der Region – für die Region

Naturstein und Schüttgüter aus der Region – für die Region

Das Hartsteinwerk Pfalzgranit in Waldhambach wird seit Anfang der achtziger Jahre als mittelständischer Familienbetrieb geführt. Mit der Umstrukturierung und Modernisierung des Werkes in den Jahren 2007 und 2008 wurde die Versorgung der Region mit qualitativ hochwertigen Baustoffen und Schüttgütern für die kommenden Jahrzehnte sichergestellt. Im Jahre 2014 wurde eine Tochtergesellschaft der Pfalzgranit GmbH gegründet, um bereits ausgeschöpfte Hartsteinvorkommen durch regionale Annahme von unbelasteten Böden aus der Bauindustrie zu verwerten. Durch diese Maßnahme kann der Renaturierungsplan sukzessive umgesetzt werden und nicht erst bei Beendigung des Steinbruchbetriebs. Somit wird die durch den Steinbruchbetrieb beanspruchte Fläche minimiert und der Lebensraum kann der Natur zurückgeführt werden. Informationen zum Abbauprozess Der in Waldhambach anstehende Granit und Andesit wird mit unseren stationären und mobilen Anlagen zu Baustoffgemischen, Splitten und Sonderprodukten aufbereitet und durch unseren Eigenvertrieb vermarktet. Hauptanwendungsgebiete unserer Produkte sind der Straßen- und Wegebau, Garten- und Landschaftsbau, Zuschläge zur Herstellung von Beton, Asphalt und Steinkörben. Am Anfang der Geisteinsgewinnung steht die Wandvermessung mittels eines 3-D Lasermessgerätes. Anhand der hierdurch gewonnenen Daten wird ein Bohrplan zur exakten Niederbringung der Bohrlöcher auf der Sprengsohle erstellt. Nach dem Bohren werden die ca. 20m tiefen Löcher mit Sprengstoff befüllt und verdrahtet und die Sprengung ausgelöst. Das gesprengte Haufwerk wird am Ort der Sprengung von raupenmobilen Brech- und Siebanlagen zu fertigen Produkten verarbeitet und direkt auf der Sohle auf den LKW verladen, oder mit SKWs zur stationären Veredelungsanlage transportiert. Über mehrere Zwischenhalden und Siebanlagen wird der Grobschlag mit Förderbändern zur Brech- und Siebhalle transportiert und dort zu Sanden, Splitten und Schotter gebrochen und in Einzelfraktionen gesiebt. Diese werden unterflur abgezogen und je nach Kundenwunsch zu Fertigprodukten gemischt. Über eine Portalverladeanlage werden die LKWs beladen und verlassen nach der Lieferscheinerstellung unser Werk auf der B48 in Waldhambach.