Digitaldruck auf Folie
Lösemitteldruck
Latexdruck
Lösemitteldruck
Lösemitteldruck
lösen die Tinten, welche das Lösemittel enthalten, die Oberfläche des Untergrundes an und färben diesen. Dadurch wird ein optimaler und kratzfester Auftrag gewährleistet. Die Folien sind entsprechend vorbereitet für diesen Prozess. Es gibt unterschiedliche Tinten, von Solvent, also stark lösemittelhaltig, über Mild Solvent und Eco Solvent also weniger lösemittelhaltig. Der Vorteil der Eco Version ist die bessere Ökobilanz, der Nachteil kann sein, dass die Haltbarkeit nachlässt.
Wir setzen daher beim Foliendruck SS21 Mildsolvent Tinten ein. Diese nach wie vor, mit die beste Druckqualität, wenn es um Haltbarkeit, Kratzunempfindlichkeit und Farbtiefe geht.
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Latexdruck
Latexdruck
auf dem Vormarsch. Da dieser fast frei von Lösemitteln ist und somit ohne Absaugung in Büroräumen durchgeführt werden kann, hält sich die Geruchsbelästigung bei den Tinten in Grenzen. Sie werden auf dem Untergrund vernetzt, dieses wird mit Hitze erzeugt. Meist sind es Temperaturen von 70-90 Grad. Diese müssen konstant am Material gehalten werden. Was dann leider ein Manko für die Ökobilanz darstellt.
Dafür sind die Druckbilder, denen im Solventverfahren gleich zu stellen. Teilweise sogar besser, Grautöne werden z.B. fast in Vollton wieder gegeben. Ein weiteres Plus erlangt der Latexdruck im Bereich Car Wrapping. Dadurch dass er nicht so starr ist und einen hohen Grad an Dehnung zulässt, ist es die erste Wahl, nach dem Lösemitteldruck, für Fahrzeugfolierer. Der Druck lässt sich in seinen physikalischen Grenzen sehr gut mit der Folie dehnen.