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Hydraulisch angetriebene Gaskompressorstation für z.B. Wasserstoff

Hydraulisch angetriebene Gaskompressorstation für z.B. Wasserstoff

Effiziente, wirtschaftliche und ökonomische Wasserstoffverdichtung Vorteile Hoher Wirkungsgrad Bedienungs- und wartungsfreundlicher Aufbau Für unterschiedliche Betriebsmedien einsetzbar Lange Lebensdauer durch langsame Kolbengeschwindigkeit Betriebsdruck einstellbar durch Drucküberwachung Temperaturüberwachung für Hydrauliköl und Wasserstoff
Aufgabenverteilungsplan - Variante 1: Textformular. Beispiel Chemieunternehmen. Template

Aufgabenverteilungsplan - Variante 1: Textformular. Beispiel Chemieunternehmen. Template

Aufgabenverteilungsplan als am Beispiel eines mittelständischen Chemieunternehmens mit allen Unternehmensfunktionen. Format des AVP: Textformular. Die Vorlage enthält, abgeleitet aus einem konkreten Fall, den Aufgabenverteilungsplan (AVP) eines mittelständischen Chemieunternehmens, das in Sparten organisiert ist. Sie bekommen eine Darstellung aller für die Funktionsfähigkeit eines solchen Unternehmens relevanten Aspekte. Die Zielstellung von 50 Organisationseinheiten bis zur 3.Ebene ist definiert und es sind über 430 Aufgaben als „Leistungsaufgabe“ oder als „Serviceaufgabe“ klassizifiert. Unternehmen können diese Vorlage mit Hilfe des Ratgebers Aufgabanalyse für ihre Belange konkretisieren. Geeignet auch für Unternehmen anderer Größenordnung und Branchen. Auslieferungsform: digital. Dokumentdaten: MS-Word-Datei mit 42 Seiten, 420 kB
Prototypenbau

Prototypenbau

Herstellung von Baugruppen und Prototypen Für das Frauenhofer IFF wurde ein Fahrzeugkonzept namens „Agrover“ entwickelt. Das von uns entwickelte Fahrzeug Wird über ein Benzinaggegat und Radnabenmotoren angetrieben. Über eine vom IFF entwickelte Kran- und Kamerakonstruktion können hyperspektrale Bilddaten aufgenommen werden. Durch unser großes Netzwerk von Partnern erstellen wir Ihre Baugruppen vom Lasern über Kanten, Biegen und Schweißen bis hin zur Farbgebung und Montage. Kontaktieren Sie uns hier und wir erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot.
Begriffe im Druck

Begriffe im Druck

Der dpi-Wert gibt die Punktdichte einer gerasterten visuellen Darstellung pro Zoll an. Bei den unterschiedlichen Wiedergabeverfahren werden für die Detailgenauigkeit verschiedene Werte vorausgesetzt. Bilder werden auf Monitoren zumeist mit 72 bzw. 96 dpi angezeigt. Druckdateien für den Vierfarbdruck benötigen für einen qualitativen Ausdruck eine Mindestauflösung von 300dpi. PDF ist ein von Adobe System entwickeltes Dateiformat das plattformunabhängig ist. Der große Vorteil ist, dass die Dokumente immer genau so aussehen, wie der Autor sie erstellt hat, unabhängig welches Betriebssystem sie benutzen. PDFs sind ein De-facto-Standard für die Publikation elektronischer Dokumente, Bücher, Präsentationen und essentiell für den Print-Workflow. PDFs können mit den meisten Grafik- und Layoutprogrammen erzeugt werden. Für den reibungslosen Einsatz empfehlen wir, dass Ihre Dateien als PDF/X-3 vorliegen. Diese Vorgaben wurden von der ECI und dem bvdm entwickelt. Die wichtigsten Punkte sind dabei: PDF-Version 1.3 in der Datei müssen alle benötigten Ressourcen eingebettet sein - Schriften, Bilder, Grafiken Transparenzen müssen reduziert sein keine JavaScript-Elemente
Variantenvergleich

Variantenvergleich

Im Vorfeld einer Investitionsentscheidung macht es Sinn verschiedene Realisierungsvarianten miteinander zu vergleichen. Ein Simulationsmodell ist prädestiniert für die quantitative Bewertung. Ein Serienfertiger erweitert seinen Maschinenpark. Erste Berechnungen haben gezeigt, dass bei bestimmten Produktkombinationen das Transportsystem zum Engpass wird. Im Rahmen der Erweiterung soll untersucht werden, ob das bestehende Transportsystem noch zukunftsfähig ist. Ausgehend von einer Erweiterung des bestehenden Systems sollen die Varianten Neubau, Aufrüstung des bestehenden Systems als auch die Installation eines Parallelsystems untersucht werden. Alle drei Varianten unterscheiden sich in den Punkten Kosten, Aufwand, Flexibilität und Leistungsreserve. Die Geschäftsführung beauftragt einen externen Dienstleister mit der Abbildung des erweiterten bestehenden Transportsystems in einem Simulationsmodell. Bezogen auf den Maschinenpark fließen typspezifische Taktzeiten, variierende Produktionsprogramme und Stördaten in das Simulationsmodell ein. Das Transportsystem wird erfahrungsgemäß nicht mit Störungen beaufschlagt, sondern lediglich mit Ladedauer, Geschwindigkeit und Beschleunigung parametriert. Der Variantenvergleich zeigt im Ergebnis, dass das erweiterte bestehende System durchaus seine Berechtigung hat. Es ist die kostengünstigste Variante, bietet aber keinerlei Leistungsreserven. Ein Neubau scheidet aus, weil Leistungsgewinn und Kosten in keinem Verhältnis stehen. Die Aufrüstung ist zum aktuellen Zeitpunkt die beste Realisierungsalternative. Während der Untersuchung des Parallelsystem entstand eine vierte Variante, die Beladung durch 2 Transportmittel von zwei Seiten mit Übergabepunkt in der Mitte. Diese Variante bietet Redundanz, Reduktion des Typenmix am Beladepunkt und eine hohe Leistungsreserve. Auf Grund der Ergebnisse der Simulationsstudie entscheidet sich die Geschäftsführung für die Erweiterung des Maschinenparks mit dem bestehenden Transportsystem. Eine spätere Trennung des Systems zur Zweiseitenbeladung wird vorbereitet. Aufrüstung oder Trennung der Systeme – die Umsetzung ist vertagt aber perfekt vorbereitet.
Aufgabenverteilungsplan - Variante 2: OrgChart am Beispiel EVU. Template

Aufgabenverteilungsplan - Variante 2: OrgChart am Beispiel EVU. Template

Aufgabenverteilung eines regionalen Stromversorgungsunternehmens mit allen Unternehmensfunktionen. Format des AVP: MS OrgChart 2.0 Diese Vorlage enthält 650 Aufgaben eines regionalen Stromversorgungsunternehmens aller Unternehmensfunktionen und charakteristischen Geschäftsfelder, zugeordnet auf seine Abteilungen bis zur 4. Hierarchieebene. Damit kann die eigene Organisation und Aufgabenverteilung auf Rationalität und Vollständigkeit geprüft, mit Hilfe des Ratgebers Aufgabenanalyse konkretisiert und so die Organisation optimiert werden. Die Vorlage stellt nicht auf die Unternehmensgröße ab, sondern basiert auf den charakteristischen Merkmalen von Unternehmen dieser Branche. Sie ist unabhängig von einer gesellschaftsrechtlichen Trennung von Vertrieb oder Netz und auch unabhängig von einer Ausgliederung weiterer Unternehmensunktionen anwendbar: Die Aufgaben bleiben! Dargestellt im klassischen Organigramm-Stil. Auslieferungsform: digital. Dokumentdaten: ZIP-file mit 406 kB enthaltend 1 MS-Word–Datei mit 19 Seiten und eingebettete 12 Charts im MS-Organigramm 2.0-Format.
Standardelemente für die Prozessmodellierung. Template

Standardelemente für die Prozessmodellierung. Template

Effektive Prozessmodellierung mit den Symbolen und Shapes dieser Vorlage. Ausführliche Anwendungsanleitung. Visio-Integration. Das Template besteht aus 3 Teilen, die die Anwendung der Standardsoftware Visio ab der Version Visio 2000 vereinfacht: 1- Eine Prozesssymbole-Datei mit den für aussagekräftige Prozessmodelle wesentlichen 20 Symbolen! 2- Eine Visio-Datendatei mit Zeichenblättern für die 3 Modellierungsniveaus Prozessübersicht, Teilprozessübersicht in einem Datenblatt und Teilprozess-Flussdiagramm. Eine exemplarische Modellierung für den Teilprozess „Angebotsbearbeitung im Einkauf“ demonstriert die Handhabung. 3- Eine Excel-Datei mit den vom Prozessmodell ausgelesenen Daten - Übersicht über den Aufwand (Dauer, Kosten) des Prozesses und seiner Schritte zur Identifikation unproduktiver Transport- und Liegezeiten. Ein ausführliches Manual ist beigefügt. Auslieferungsform: digital in visio2000, MS-Excel und MS-Word