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Ich beschäftigte mich schon seit meiner Kindheit mit Licht. Das war damals wohl mehr ein Basteln, aber interessant war es allemal. Als ich mich 1986 selbständig machte war die treibende Motivation, dass ich kunsthandwerkliche Leuchten aus Holz kreieren wollte. Licht und Beleuchtung begleitete mich in allen den Jahren seit damals. Das gipfelte durch den Aufbau von Ferrum Lichtatmosfäre, ein Event-Beleuchtungsprogramm das einzigartig ist. Ich beschäftige mich auch heute immer noch mit Licht. Aber nicht nur. Z. B. 2017 stattete ich im Kloster Wattwil (Fazenda da Esperanza) den 36 m langen Gang im EG mit in einer neuen Lichtsphäre aus. Ich zeige Ihnen unten Leuchten aus verschiedenen Phasen. Holzleuchten aus den 80er Jahren, Bilder vom Kloster Wattwil von 2017, aber auch einige Programmleuchten die aus Entwicklungen in den Nuller- und 10Jahre entstanden sind.

Bauteile, die unerwünschte Spannungen aufweisen, können mit induktiven Methoden wirtschaftlich geglüht werden. Das Glühen wird oft zur Vereinfachung der Nacharbeit und zur Verringerung von Spannungen verwendet. Gehärtete Bereiche können nahezu auf die Kernhärte des Werkstoffs weichgeglüht werden. Durch unser Prozess-know-how können wir die notwendigen Bereiche partiell glühen, was eine alternative und wirtschaftlich interessante Lösung im Vergleich zu herkömmlichen Ofenprozessen darstellt.