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Crashelement

Crashelement

Crashelemente / Pufferelemente erfüllen in der industriellen Produktion eine entscheidende Aufgabe Tritt eine Störungen etwa an einer Lineareinheit mit Produktionsrobotern auf, verhindern sie eine Beschädigung der Anlage, indem sie die kinetische Energie abfangen und minimieren somit Betriebsunterbrechungen. Die GW St. Pölten hat seit über 15 Jahren Erfahrung in der Produktion von qualitativ hochwertigen Crashelementen durch die Firma E+C Engineering, Agentur Otto Freudenschuss. Mit September 2016 hat die GW St. Pölten die Rechtsnachfolge von E+C Engineering übernommen. EINSATZBEREICHE Robotertechnik insbesondere in sogenannten Lineareinheiten, auf welchen Roboter entlang einer Montagelinie, z.B. einer PKW-Karosserie-Schweiß- oder Lackieranlage, verfahren und ebenso für die Lineareinheiten, welche die Karosserien bzw. Karosserieteile tragen Werkzeugmaschinen Förderanlagen Hochregalbediengeräte usw.
Elektropolieren

Elektropolieren

Gegenüber der mechanischen Bearbeitung von Metall-Oberflächen bietet das Elektropolieren vielfältige Vorteile. Unsere beste Lösung für höchste Ansprüche. Gegenüber der mechanischen Bearbeitung von Metall-Oberflächen bietet das Elektropolieren vielfältige Vorteile. Folgende Funktionseigenschaften werden dabei erzielt: Glatte und glänzende OberflächenMikroglättung durch Elektropolieren Hohe Korrosionsbeständigkeit Metallische Reinheit und chemische Passivität Optimales Reinigungsverhalten Partikelfreiheit und Pyrogenfestigkeit Qualitätskontrolle durch das Aufdecken von Bearbeitungs- und Materialfehlern (Defektoskopie) Entgratung im Mikro- und Makrobereich Stark verminderte Belagsneigung Deutlich reduziertes Ausgasungsverhalten Verminderte Reibung und weniger Verschleiß Elektropolieren – wie wird es gemacht ? Das Elektropolieren stellt die Umkehrung des galvanischen Prozesses dar. Unter Einwirkung von Gleichstrom wird in einem Elektrolyt (Lösung mit hoher Leitfähigkeit) von der Werkstückoberfläche Metall abgetragen. Das zu elektropolierende Bauteil bildet den Pluspol (Anode) und die Kathode den Minuspol, der diese elektrische Zelle komplettiert. Wird der Stromfluss eingeschaltet, löst sich Metall an der Anodenoberfläche auf und geht dabei innerhalb des Elektrolyten in Lösung. Der Materialabtrag kann durch den jeweiligen Elektrolyt, die Stromdichte und die Polierdauer konkret bestimmt werden. Ein Merkmal des Elektropolierens ist , dass der Vorgang nur unter Einwirkung von Strom in Gang gesetzt wird, sodass hierdurch präzise nach Zielvorgaben poliert werden kann. Zudem lässt sich, durch die individuelle Anpassung der Kathoden auf das Werkstück, Material auch selektiv abtragen – je nach Kundenwunsch.