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Bodenbelag - ROBUSTO

Bodenbelag - ROBUSTO

ROBUSTO ist der perfekte Bodenbelag für alle, die Wert auf Beständigkeit legen. Egal in welchem Bereich Sie ROBUSTO einsetzen möchten - sei es in Garagen, Weinkellern, Werkstätten, Großküchen, Industrie- oder Produktionsflächen - dieser Bodenbelag überzeugt auf ganzer Linie. Ein herausragender Vorteil von ROBUSTO ist seine Anpassbarkeit. Sie können die Rutschklassen von ROBUSTO individuell einstellen, sodass er Ihren Ansprüchen in puncto Sicherheit gerecht wird. Ebenso ist es möglich, Risse zu überbrücken und somit einen langlebigen und widerstandsfähigen Boden zu schaffen. Die hohe Chemikalienbeständigkeit von ROBUSTO ist ein weiterer Pluspunkt. Egal ob Öle, Säuren oder ätzende Substanzen - dieser Bodenbelag hält alles stand und bewahrt seine Qualität über lange Zeit. ROBUSTO bietet ebenfalls die Möglichkeit der elektrostatischen Leitfähigkeit. Gerade in Bereichen, in denen sensible elektronische Geräte eingesetzt werden, ist dies von besonderer Bedeutung. Neben seinen technischen Eigenschaften überzeugt ROBUSTO auch mit einer großen Farbvielfalt. Wählen Sie aus unterschiedlichen Nuancen und gestalten Sie Ihre Räume ganz nach Ihren individuellen Vorlieben. Verlassen Sie sich auf ROBUSTO - den Bodenbelag, der Ihnen die Gewissheit gibt, dass er selbst den härtesten Belastungen standhält. Entscheiden Sie sich für ROBUSTO und genießen Sie die langlebige Beständigkeit in Ihren Räumen. ANWENDUNGSBEREICHE: • GARAGEN • WEINKELLER • WERKSTÄTTEN • GROSSKÜCHEN • INDUSTRIE • PRODUKTIONSFLÄCHEN INDUSTRIE & LEBENSMITTELBEREICH VORTEILE: • RUTSCHKLASSEN EINSTELLBAR • RISSÜBERBRÜCKUNG MÖGLICH • HOHE CHEMIKALIENBESTÄNDIGKEIT • ELEKTROSTATISCHE LEITFÄHIGKEIT MÖGLICH • GROSSE FARBVIELFALT
FORTELOCK - Fliesen (homogen und heterogen aus neuem und recyceltem Vinyl)

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Vinylfliesen zur losen Verlegung PVC (Vinyl) Fliesen, 25 Qualitäten mit 150 verschiedenen Fliesen und mehr als 300 Zubehörartikeln. Stärken von 4 bis 10 mm Zusatzeignungen: staplerfest, elektrisch leitfähig
Kunstharzbeschichtungen

Kunstharzbeschichtungen

Dünnbeschichtungen sind kostengünstige Zwischenlösungen mit einem verbesserten Abriebverhalten gegenüber Versiegelungen. Untergrundvorbehandlung: Jeder Untergrund, egal ob Alt oder Neu, muss vor der Aufbringung von Belägen vorbehandelt werden. Dies dient dazu Verschmutzungen oder labile, nicht tragfähige Schichten zu entfernen. Dies kann je nach Untergrund und Bedarf durch Schleifen (Tellerschleifer mit Papier/Korundbesatz, Diamantschleifmaschinen) Kugelstrahlen oder Fräsen erfolgen. Sämtliche Varianten erfolgen mit Staubabsaugung, eine völlige Staubfreiheit während der Arbeiten kann jedoch nicht immer garantiert werden. Abschließend werden die Flächen mit einem Industriestaubsauger abgesaugt. Durch die Untergrundvorbehandlung sollte , sofern der Untergrund dies zulässt, die notwendige Haftzugfestigkeit von 1 N/mm² im Gehbereich sowie 1,5 N/mm² im Industriebereich ermöglicht werden. Ausgleichsspachtelungen: Sollten Höhensprünge oder zu rauhe Oberflächen ausgeglichen werden müssen, können hier, sofern es sich um geringe Rautiefen von 0,5 – 2mm handelt, Kratzspachtelungen eingesetzt oder im Falle von höheren Schichtstärken ab 3 mm mit Zementspachtelmassen gearbeitet werden. Diese Spachtelungen bedingen jedenfalls eine Grundierung sowie eventuell einen zusätzlichen Zwischenschliff. Imprägnierungen: sind farblose, extrem dünnflüssige, nicht filmbildende Oberflächenbehandlungen um das Eindringen von flüssigen Medien zu erschweren und u.U. die Oberfläche zu härten. Imprägnierungen können aus Epoxy oder anderen Produkten wie Wachs, Wasserglas etc. bestehen (siehe auch Betonveredelung ). Versiegelungen: sind filmbildende farblose oder färbige, dünne (ca. 0,1-0,2 mm) Beläge. Sie können entweder direkt auf Estrich und Beton oder als Finish ( glänzend, matt oder seidenmatt, leicht rutschfest) auf EP-oder Polyurethan Beschichtungen aufgebracht werden. Versiegelungen sind meist wasserbasierende Epoxy- oder Polyurethanharze. Dünnbeschichtungen: sind kostengünstige Zwischenlösungen mit einem verbesserten Abriebverhalten gegenüber Versiegelungen. Dünnbeschichtungen starten ab 0,2 mm und gehen bis 1mm. Sie können glatt oder strukturiert sein, störende Untergrundstrukturen können jedoch noch sichtbar bleiben. Dünnbeschichtungen werden meist aus Epoxidharzen hergestellt. Dickbeschichtungen: Liegen zwischen 1,5-5 mm, meist jedoch bei 2mm, und können glatt oder rutschfest ausgeführt werden. Sie erfüllen je nach Anforderung verschiedenste Normen wie Rutschklassen, Chemikalienbeständigkeit, elektrostatische Ableitfähigkeit, Lebensmittelverträglichkeit oder Reinigbarkeit (Dekontaminierung). Sie werden in Küchen, Garagen, Produktions- und Lagerhallen, Weinbau, Werkstätten etc. eingesetzt. Verwendet werden i.d. R. Epoxid-, Polyurethan- oder Acrylatharze. Polyurethan Beton: PU Beton ist eine Hybrid-Mischung aus Polyurethanharz und Zement. Diese Beläge sind reine Funktionsböden und werden vornehmlich in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Die Schichtstärke liegt zwischen 6-9 mm. Der Belag ist aufgrund der hohen Schichtstärke schlagfester als herkömmliche Beschichtungen, weist eine bessere Chemikalienbeständigkeit auf und ist weitaus hitzebeständiger (bis zu 120°C). Gerade diese Hitzebeständigkeit macht Ihn zu dem optimalen Boden, zum Beispiel wenn tägliche Heißwasser-Reinigung (Fleischverarbeitung etc.) notwendig oder Hitzeeinwirkung durch den Produktionszyklus unumgänglich ist (Bäckereien). Wohnraumbeschichtungen: werden meist aus Polyurethanharz hergestellt. Das flexiblere Harz verhilft zu einer höheren Kratzresistenz und einem komfortableren Gehverhalten. Sie sind in diesem Bereich auch UV-stabiler ausgelegt als herkömmliche Industriebeläge. Im Bedarfsfall können Wohnraumbeläge auch mit Gummimatten oder gummigefüllten Spachtelmassen kombiniert werden, um den Trittschall weiter zu verbessern (bis zu -20 dB). Grundsätzlich sind Beschichtungen Nutzbeläge, deren Entwicklung entstanden ist um Bauwerke zu schützen und die Arbeitssicherheit zu erhöhen. Durch die stetige Weiterentwicklung zu Hightech-Belägen erfüllen sie nach wie vor die Zwecke die Umwelt zu schützen (vor Chemikalien im Produktionszyklus, Wasserdichtheit) sowie die Produktion der Elektroindustrie vor Ausfällen zu schützen (ESD-Boden, ableitfähige Böden). Die Einsatzzwecke sind vielfältig. Eines bleibt jedoch: der Boden stellt den Grundstein dar. Hierauf wird gearbeitet und gelebt. Der Boden ist nur ein kleiner Baustein des gesamten Objekts, kann allerdings den Lebenszyklus von Objekten verkürzen oder verlängern. Sparen Sie deshalb nicht an dem Baustein auf dem Sie jeden Tag gehen, arbeiten etc. Jeder Boden unterliegt einem Verschleißverhalten und muss auch gewartet oder im Schadensfall erneuert werden.