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Heizmatten für e-Mobilität

Heizmatten für e-Mobilität

Vorheizen, Vorwärmen oder Heizen im Dauerbetrieb ► textile Heizmatten für Batterien und Akkus ✓ Top Qualität & Service Durch unsere Heizmatten für Lithium-Ionen-Akkus und Batterien tragen wir zur Ressourcenschonung bei, indem wir die Akkus vor Temperatureinflüssen schützen. Dies erhöht ihre Widerstandsfähigkeit, verlängert die Nutzungsdauer und verbessert die Performance. Unsere Heizmatten, mit kundenspezifischer Leistung, ermöglichen das temperaturgerechte Aufheizen von Batterien und Akkus, und ihre einfache Anbringung durch selbstklebende Folienkaschierung. Anwendungen umfassen Elektroautos, Hybridfahrzeuge, E-Nutzfahrzeuge, elektrische Flurförderzeuge und weitere akkubetriebene Industrieanwendungen. Mehr Infos finden Sie auf unserer verlinkten Produktseite. Kontakt: info@embro-tech.com Herstellung: Deutschland Optionen: Kabelkonfektion, Crimpen, Laserkonturschnitt Größe: bis 1.400 x 10.000 mm Betriebsspannung: 1 – 400 V Heizleistung: exakt definierbar Trägermaterial: Textil, Silikon, Folie, Gittergewebe, etc.
vicolux® Dombeleuchtungen

vicolux® Dombeleuchtungen

Vision & Control GmbH bietet die blauen Dombeleuchtungen in zwei Produktreihen an. In der Smart-Light-Version als D-CLR-60x18-B450-P-SL mit einem Leuchtfelddurchmesser von 60 Millimeter und 830 W/m² Bestrahlungsstärke (im Blitzbetrieb 3.700 W/m²); sowie als D-CLR-84x24-B450-P-SL mit 84 Millimeter Leuchtfelddurchmesser und 670 W/m² Bestrahlungsstärke (im Blitzbetrieb 2.100 W/m²). Beide werden über den separaten Beleuchtungscontroller vicolux® DLC3005 gesteuert. Diesen gibt es für Wand- oder Hutschienen-Montage (Variante „R”). In die 24-Volt-Varianten der SFD-Serie ist der Beleuchtungscontroller bereits integriert. SFD30/9-B470-P/24V hat einen Leuchtfelddurchmesser von 61 Millimeter, die Bestrahlungsstärke in fünf Millimeter Arbeitsabstand beträgt 208 W/m², entsprechend 19.500 LxBeleuchtungsstärke. SFD42/12-B470-P/24V hat einen Leuchtfelddurchmesser von 85 Millimeter, die Bestrahlungsstärke in fünf Millimeter Arbeitsabstand beträgt 149 W/m², entsprechend 14.000 LxBeleuchtungsstärke. Ob mit oder ohne integrierten Controller, beide Varianten sind bauartbedingt kompatibel und können problemlos auch in bestehende Anlagen integriert werden. Wählen Sie aus 18 Varianten die für Ihre Anwendung optimale Dombeleuchtung. Fragen Sie gerne an.
Carbonfaser-Gitter für Beton – Textilbeton als leichte Alternative im Baugewerbe

Carbonfaser-Gitter für Beton – Textilbeton als leichte Alternative im Baugewerbe

Mittels TFP-Verfahren fertigen wir textile Carbonmatten individuell nach Kundenwunsch. Je nach Ihren Bedürfnissen können dabei Faserstränge (Rovings) von 3 bis 100K sowie Glasgitter als lösliches Trägermaterial zum Einsatz kommen. Durch Carbonfasern verstärkter Beton bietet Ihnen mehrere Vorzüge: - geringes Eigengewicht - hohe Beständigkeit und Zugfestigkeit - schlanke Bauteile bei gleichzeitig hoher Tragfähigkeit - Langlebigkeit dank korrosionsbeständiger Bewehrungen - Ressourcenschonung durch geringeren Baustoffbedarf Mit Carbon-Bewehrungen wird Bauen einmal neu gedacht: Wir helfen Ihnen gern bei Ihrem Projekt weiter.
Pelletheizung

Pelletheizung

nachhaltig heizen und dabei sparen 30 Jahre Benkstein 1992-2022 Die Pelletheizung – ökonomisch und ​​ökologisch Pellets sind kleine Teilchen mit viel Energie, die sowohl umweltfreundlich als auch günstig sind. Steigende Energiepreise machen diesen nachhaltigen Brennstoff immer beliebter. Wie funktioniert eine Pelletheizung? Was ist zu beachten? Wir möchten Ihnen hier einen kurzen Überblick über die Möglichkeiten und Anforderungen geben. Was sind Pellets? Holzpellets werden aus Holzspänen gepresst. Sie erhalten dadurch die typisch Zylinderform. Da das Holz bereits natürliche Bindemittel enthält, müssen für die Herstellung keine chemischen Stoffe hinzugefügt werden. Die verwendeten Späne sind Abfallprodukte, die beispielsweise in Sägewerken, Hobelwerken oder in der Landschaftspflege anfallen. Für wen eignen sich Pelletheizungen? Pelletheizungen haben einen höheren Platzbedarf als Gas- oder Ölheizungen. Sie eignen sich daher für Ein- und Mehrfamilienhäuser, die ausreichend Raum für die Lagerung und den Transport der Pellets haben. Die Investitionskosten in diese ausgereifte Technik und die damit verbundenen Umbaumaßnahmen sind verhältnismäßig hoch. Das sollte Sie aber nicht abschrecken. Eine Pelletheizung hat sich bereits nach einigen Jahren bezahlt gemacht – spart man doch erheblich an den Brennstoffkosten. Hohe Wirkungsgrade von bis zu 90 % machen sie zudem äußerst effizient. Pelletofen versus Pelletkessel Ein Pelletofen arbeitet nach dem gleichen Prinzip, wie ein Kamin. Die Pellets werden direkt im Ofen verbrannt, wodurch Wärme für einen einzelnen Raum erzeugt wird. Möchte man hingegen ein gesamtes Ein- oder Mehrfamilienhaus beheizen, sollte man eine Pellet-Zentralheizung einsetzen. Hier werden die Pellets in einem Pelletkessel verbrannt und die gewonnene Wärme über den Heizkreislauf an sämtliche Heizkörper geleitet. Auf die Funktionsweise möchten wir nachfolgend näher eingehen. Funktionsweise einer Pellet-Zentralheizung Im Wesentlichen besteht eine Pelletheizung aus einem Pelletkessel mit Pelletbrenner, einem Wärmepufferspeicher, einem Fördersystem und einem Pelletlager. Der Pelletkessel ist ähnlich, wie ein Brennwertkessel aufgebaut. Die Unterschiede liegen im Aufbau des Brenners sowie der Brennstoffzufuhr aufgrund des festen Brennstoffs. Über das Fördersystem gelangen die Pellets in den Lagerraum. Von dort aus werden sie in den Brennraum befördert, wo sie im Pelletkessel verbrannt werden. Die dabei entstehenden Abgase geben ihre Energie an das Heizwasser ab, welches dadurch erwärmt wird. Auch die Brennwerttechnik kann bei Pelletheizungen eingesetzt werden, indem die Kondensation des Wasserdampfes der Abgase genutzt wird. Über ein Rohrleitungssystem gelangt das erwärmte Heizwasser zu den Heizkörpern. Überschüssige Wärme wird in einem Wärmepufferspeicher gespeichert. Sicherheit und Wartung Pelletheizungen sind äußerst sicher. Dafür sorgen Sicherungsinstallationen, wie Rückbrandsicherungen, eine Zellradschleuse oder ein Löschsystem im Brennraum. Die Wartungsarbeiten einer Pelletheizung kann man mit denen einer Öl- oder Gasheizung vergleichen. Sie sollten in regelmäßigen Abständen erfolgen. Daher bietet sich ein Wartungsvertrag mit einem Fachbetrieb an.
Wandflächenheizung

Wandflächenheizung

Bereits vor 2000 Jahren erwärmten die Römer ihre Räume durch Temperierung von Wandflächen. Dies war die Geburtsstaunde der klassischen Hypokaustenheizung. Heisse Abgase wurden durch Luftkanäle im Fußboden und Wänden ins Freie geleitet. Die Bauteile wurden dadurch aufgeheizt und strahlten Wärme in den zu beheizenden Raum. Da innerhalb der beheizten Räume keine gezielte Warmluftumwälzung stattfand - wie heute in Verbindung mit Heizkörpern üblich - blieb die Luft relativ kühl und weitestgehend staubfrei. Die Erwärmung des menschlichen Körpers erfolgte vorrangig über die von den beheizten Fußboden- und Wandflächen ausgehende Wärmestrahlung. Nichtbeheizte Wände wurden von den Heizflächen angestrahlt. Moderne Wandflächenheizungen bewirken eben diesen Effekt. Sie absorbieren und reflektieren die Wärmestrahlung, so dass sich die gesamte Raumhülle in einem Wärmestrahlungsausgleich befindet. Ähnliche Effekte erzielt man beim bekannten Kachelofen. Das Behaglichkeitsdiagramm: Wie zu sehen ist, entsteht Wohlfühlen bei warmen Wänden und verminderten Raumlufttemperaturen. Bei Heizkörpern und auch Fußbodenheizungen findet eine Warmluftkonvektion statt, wie in den Bildern dargestellt. Wie bei jeder Luftzirkulation werden Staub, Bakterien und eventuell Ausscheidungen von Hausstaubmilben permanent verwirbelt und führen zur Verminderung der Atemluftqualität. Vorteile von Wandheizungen auf einen Blick: - sanfte Wärmestrahlung erhöht Ihr Wohlbefinden - gesundes Raumklima, da kaum Luftverwirbelungen im Raum - trockene Bausubstanz mit warmen Wänden - Absenkung der Raumtemperatur bei großer Behaglichkeit - ein Grad Raumtemperatursenkung bewirkt 6% Energieeinsparung - freie Raumgestaltung ohne sichtbare Heizkörper - Niedrigere Raumluft bedeutet weniger Energiebedarf und somit wird Ihr Geldbeutel weniger strapaziert und das bei einem wohligen Wärmegefühl. Folgende Systeme bieten wir an: Sockelheizleisten Wärmetauscherrohre werden bei diesem System vor der Wand im Sockelbereich installiert. Die erwärmte Luft steigt nach oben, erwärmt die Wand und fällt nach Abkühlung nach unten und der Vorgang wiederholt sich. Hypokaustensystem (vorrangig bei Neubau) In der Wand befinden sich senkrechte Luftkanäle. Wärmetauscherrohre erwärmen die in den Kanälen nach oben steigende Luft und die erwärmt die Wand. Hypokaustensystem (zum nachträglichen Einbau) Hier werden die Kanäle durch vorgeblendete Platten (z.B. Gipskarton) geschaffen. Die Wärmetauscherrohre sind auch bei dieser Variante nicht sichtbar. Wasserführendes Unterputzsystem Rohre aus Kupfer oder Kunststoff werden auf den Wänden installiert und eingeputzt. Warmes Wasser durchfließt die Rohre und erwärmt die Wand, die dann wie bei den anderen Systemen die Wärme abstrahlt.