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ein externer Speicher ist erforderlich, um die überschüssig erzeugte elektrische Energie abgeben zu können.

Diverse Vorteile, wie der effiziente Energieertrag, tiefere Kosten und die relativ schnelle Montagezeit, machen die Aufdach-Anlage zur beliebtesten Photovoltaik-Lösung für Steildächer. Dank der Bewilligungsfreiheit dieser Photovoltaik-Variante ist eine Installation mit kaum administrativem Aufwand in kürzester Zeit realisierbar. Mittels einer Unterkonstruktion werden die Solarmodule auf einem Schienesystem angebracht und auf dem bestehenden Dach montiert. Unsere Experten beurteilen vor jeder Installation den Dachzustand und passen bei nicht solidem oder funktionalem Zustand das Projekt entsprechend an. Indach- Photovoltaikanlagen

Für ein Haus aus den 60er Jahren mit einer fälligen Dachsanierung galt es ein Konzept zu erstellen, sodass eine neue wasserführende Schicht entsteht, dem ökologischen Gedanken der Bauherrschaft genüge getan wird und mindestens die Hälfte für den Eigenverbrauch zur Verfügung steht und ein möglichst hoher Autarkiegrad erreicht wird. Der ungedämmte Teil des Treppenhauses sollte bei der Gelegenheit ebenfalls noch gedämmt werden und das Niveau der bestehenden Dämmung aufnehmen. Das Dach wurde mit der Eosono Unterkonstruktion ID80 vorbereitet und mit 146 Glas-Glas Modulen CX3 – 80W der Fa. Calyxo belegt. Die Dachaufbauten wurden in der Verlegung der Module berücksichtigt, indem sie daraufhin zugeschnitten wurden. Auch die Dachausrichtung in Ost/West bietet für die Verlegung von Dünnschichtmodulen eine ideale Voraussetzung um auch über den Tag eine ausgeglichene Ertragsleistung zu erhalten. Durch die Belegung der beiden Dachseiten ist eine Anlagengröße von 10.4 kWp entstanden, die einen Ertrag von 9‘800 kWh im Jahr und somit einen spez. Ertrag von 942 kWh/kWp erzielt. Mit den Wechselrichtern und Speicher von SMA, 2 x Tripower 5000 und einem Sunny Island 6.0 verbunden mit 8 Batterien à 6v von Hoppecke wird eine Autarkie von 60% erreicht (Werte: Nov.-Dez.2013) es wird davon ausgegangen, dass im Sommerhalbjahr der Autarkiegrad auf 80% und höher steigen wird.

Solarzellen ermöglichen Autarkie, Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit. Finden Sie mit uns die passende Lösung für Ihr Gebäude.

Von den Solarmodulen auf Ihrem Hausdach können Sie einiges erwarten. Aber ist Ihr Dach überhaupt für eine PV-Anlage geeignet? Was gilt es zu beachten? Dachneigung: wie schräg ist Ihr Hausdach? Verfügbare Flächen: Hat das Dach genug Platz für Solarmodule? Unter 25m lohnt es sich generell kaum. Eventuell gibt es zusätzliche Nutzflächen für Solarmodule, wie etwa die Hausfassade, Anbauten, Carports oder Ebenen für Solarpflastersteine? Sonnen-Ausrichtung: Ihr Dach sollte idealerweise gen Süden geneigt sein. Auch ein Ost-West-Dach mit korrekt montieren Modulen auf 2 Dachseiten ist sehr rentabel. Es produziert am Morgen und Abend viel Strom, also genau zu den Zeiten, in denen der Eigenverbrauch meist sehr hoch ist. Schattenwurf: gibt es starke Verschattungen durch Bäume oder andere Gebäude? Flächenstruktur: ist die Fläche einigermassen durchgehend? Oder gibt es viele Dachfenster, Kamine, Dachgauben oder andere Störelemente? Statik: ist das Dach stabil genug für die Mehrbelastung durch die Solar-Anlage? Wie viel wird es kosten?