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ihelp2 Unsere Kurse wenden sich speziell an Rettungskräfte, Notärzte, freiwillige Helfer und jeden der ein Brandschutztraining mit Erster Hilfe benötigt. Wir erarbeiten mit Ihnen gemeinsam die notwendigen Verhaltensweisen und Maßnahmen, die in Notfallsituationen leben retten. Die Inhalte sind auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten (z.B. Brandschutz & Erste Hilfe oder Erste Hilfe am Kind & Reanimation). Vor Ort - Egal ob im Feuerwehrdienst, einer freiwilligen Stelle, oder in Ihrem privatem Unternehmen mit oder ohne Brandschutz, wir kommen gerne zu Ihnen. Wann? Zeitlich richten wir uns nach Ihren Wünschen - auch am Wochenende können Sie auf uns zählen! Beziehen Sie bei Ihrer Planung mit ein, dass dieser Kurs 6 Zeitstunden umfasst. Was? Maßgeschneiderte Seminare, die auf Notfälle und seltene Situationen aus Ihrem Fachgebiet zugeschnitten sind. Wieviele? Ab 12 Teilnehmern kommen wir zu Ihnen. Noch Fragen? Unsere Beratung ist nicht umsonst, aber kostenlos! Wir unterstützen Sie gerne bei der Planung und gehen individuell auf Ihre Wünsche ein.

Feuerwehrpläne sind ein Muss für: Schutzobjekte für die ein Feuerwehrplan behördlich angeordnet wurde Schulen, Krankenhäuser und Beherbergungsstätten mit mehr als 60 Plätzen für die nach FwDV 500 (Feuerwehr-Dienstvorschrift 500) Punkt 1.2.2.2 festgelegten Gefahrengruppen II und III Die Feuerwehrpläne sollten hier zum Einsatz kommen: Objekte mit außergewöhnlicher Brandempfindlichkeit Objekte mit hilfsbedürftigen Personen Objekte mit Menschenansammlungen Museen und Baudenkmäler Objekte bei denen durch Nutzung oder Bauweise mit besonderen Gefahren zu rechnen ist Objekte mit nicht ausreichender Löschwasserversorgung Objekte, bei denen falsche taktische Entscheidungen im Notfall wahrscheinlich sind (durch schwer erkundbare Eigenschaften der Bauart und Nutzung) Nur aktuelle Feuerwehrpläne können im Ernstfall helfen. Daher sind die Feuerwehreinsatzpläne stets auf dem aktuellsten Stand zu halten. Die Feuerwehrpläne müssen bei der zuständigen Gemeinde- bzw. Ortsfeuerwehr hinterlegt werden. Ein weiterer Feuerwehrplan muss beim Objekt (zuständiger Pförtner, Hausmeister, Brandmelderzentrale etc.) hinterlegt sein. In den Feuerwehrplänen müssen aufgenommen werden: Einrichtungen für die Feuerwehr wie z.B. Blitzleuchte, Feuerwehr-Informationszentrale, etc., Hauptabsperreinrichtungen für Strom, Gas und Wasser sowie Einspeisungsmöglichkeiten für Löschmittel und Löschanlagen. Außerdem sind Feuerwehrzufahrten sowie Löschwasserentnahmestellen in Feuerwehreinsatzpläne zu kennzeichnen. Besondere Gefahrenstellen wie z.B. Transformatoren und ähnliches müssen eingetragen werden.

Ein Brand bedeutet für jedes Unternehmen große Gefahr. Die Verantwortung für das Personal, für das Unternehmen selbst und für die öffentliche Sicherheit machen einen angem. Brandschutz unabdingbar. Zum betrieblichen Brandschutz gehört eine Ausbildung von betrieblichen Brandschutzhelfern, sowie deren regelmäßige Fortbildung. In unserer Brandschutzakademie lernen Sie wie man im Ernstfall schnell reagieren müssen: Über den sicheren Umgang und Einsatz der Feuerschutzeinrichtungen ohne Eigengefährdung, sowie alles zum vorbeugenden Brandschutz, mögliche Gefahren und richtige Verhaltensweisen im Ernstfall. Wir schulen direkt im Betrieb, um möglichst reale Bedingungen zu schaffen oder, wahlweise auch in unseren Schulungsräumen.

Wir stehen für über 50 Jahre ausgezeichnete Meisterqualität. Vom Eigenheim bis zum Industriegebäude. Stets ausgeführt mit Sachkunde und Innovation.

Im Bereich des organisatorischen Brandschutzes bieten wird Ihnen ein breites Spektrum verschiedener Dienstleistungen. Im organisatorischen Brandschutz steht die Vorbereitung auf einen eventuellen Brand im Vordergrund. Die Erstellung von Brandschutzplänen und –Konzepten sowie die Ausstattung von Gebäuden mit entsprechender Fluchtwegtechnik und die Bereitstellung von Feuerwehrlaufkarten sind ebenso Bestandteil des organisatorischen Brandschutzes wie die fachgerechte Schulung von Brandschutzhelfern und die Benennung von Brandschutzbeauftragten. Wir beraten Sie gerne zu allen Fragen rund um den organisatorischen Brandschutz und sorgen dafür, dass Sie im Brandfall optimal vorbereitet sind. SACHVERSTÄNDIGEN-ABNAHME / BEGLEITUNG Brandschutzanlagen werden nicht nur vor der Inbetriebnahme, sondern auch in regelmäßigen Abständen durch Sachverständige geprüft und abgenommen. Im Rahmen einer eingehenden Beratung und Betreuung bieten wir Ihnen an, Ihre Brandschutzanlagen zu prüfen und so für eine problemlose Abnahme durch den Sachverständigen zu sorgen.

Effektiver Brandschutz schützt nicht nur vor dem offenen Feuer, sondern auch vor den äußerst aggressiven Brandgasen. Daher sollten Sie dem vorbeugenden baulichen Brandschutz besondere Beachtung schenken. Ist im Falle eines Falles bereits ein Feuer ausgebrochen, muss die bauliche Anlage so beschaffen sein, dass zumindest die Ausbreitung von Feuer und Rauch verhindert wird. Besonders wichtig ist der Brandschutz auch im Rohrleitungsbau. Hier sind offene und geschlossene Leitungsführungen zu unterscheiden. Bei der offenen Leitungsführung ist als Brandschutz eine thermisch auslösende Absperreinrichtung anzubringen. Heutzutage haben sich verschiedene Technologien, Systeme und Produkte am Markt positioniert. Wir beraten Sie gern, welche Variante für Ihr Objekt am besten geeignet ist.

Gemäß §70(2) BauO NRW sind mit den Bauvorlagen für große Sonderbauten Brandschutzkonzepte bei der Bauaufsicht einzureichen. Diese können durch staatlich anerkannte Sachverständige für die Prüfung des Brandschutzes, von öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für den vorbeugenden Brandschutz oder von Personen, die im Einzelfall für die Aufgabe nach Sachkunde und Erfahrung vergleichbar geeignet sind, erarbeitet werden (§54(3) BauO NRW). Das Brandschutzkonzept stellt eine schutzzielorientierte ganzheitliche Betrachtung des Brandschutzes dar und beschreibt Anforderungen an den baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen Brandschutz.

Wir beraten Sie gerne in allen Fragen des Brandschutzes. Bei neuen Vorhaben übernehmen wir die Projektüberwachung und erstellen für Sie Ausschreibungen für Brandschutzeinrichtungen. Für Ihr Unternehmen erarbeiten wir Brandschutzkonzepte nach den Bauordnungen der jeweiligen Bundesländer. Zu- und Durchfahrten sowie Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr. Nachweis der erforderlichen Löschwassermenge sowie den Nachweis der Löschwasserversorgung. Bemessung, Lage und Anordnung der Löschwasser-Rückhalteanlagen. Das System der äußeren und der inneren Abschottungen in Brandabschnitte. Höchstzulässige Zahl der Nutzer einer Anlage. Lage und Anordnung haustechnischer Anlagen. Lüftungsanlagen. Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Alarmierungseinrichtungen. Bemessung von Anlagen, Einrichtungen und Geräten zur Brandbekämpfung. Sicherheitsstromversorgung. Hydrantenpläne mit Darstellung der Schutzbereiche. Brandmeldeanlagen. Feuerwehrpläne für das Unternehmen und für die örtliche Feuerwehr. Betriebliche Maßnahmen zur Brandverhütung. Anforderungen der Landesbauordnung. Verwendete Rechenverfahren zur Ermittlung von Brandschutzklassen. Neubauten Für Neubauten und für bestehende Gebäude oder Objekte erstellen wir individuelle Brandschutzgutachten auf der Grundlage der Bauordnungen der Länder (BauPrüfVO). Dies ist besonders wichtig bei Betrieben mit erhöhtem Gefahrenpotenzial.

Brandschutzkonzepte nach Landesbauordnung Brandschutzkonzepte für Sonderbauten Anfertigung von Brandschutzplänen Ermittlung der Brandlasten Rechnerische Nachweise nach DIN 18230 Nachweis der zulässigen Brandabschnitte Brandschutztechnische Stellungnahmen Das Brandschutzkonzept ist eine schutzzielorientierte Gesamtbewertung der in einem Gebäude vorhandenen brandschutztechnischen Einrichtungen (baulicher, anlagentechnischer, abwehrender, organisatorischer Brandschutz). Das Brandschutzkonzept umfasst alle Maßnahmen und Möglichkeiten, durch die eine Brandentstehung verhindert oder seine Auswirkungen auf ein möglichst geringes Maß begrenzt wird. In NRW ist dieses in §9 BauPrüfVO geregelt. Ziel eines Brandschutzkonzeptes ist es, die bauliche Anlage brandschutztechnisch zu bewerten und so auszuführen, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch vorgebeugt wird und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten möglich sind. Schnelle Branderkennung, Alarmierung und Behinderung der Brandausbreitung, Gefahrlose Evakuierung aller Personen durch die Bereitstellung sicherer Rettungswege (Anordnung, Lage, Länge und Beschilderung der Rettungswege), Behinderung der Rauch- und Brandausbreitung durch qualifizierte Raumabschlüsse (Abschottungsprinzip) sowie der Bildung geeigneter Rauchabschnitte, Anordnung von technischen Einrichtungen, die eine geordnete und rechtzeitige Evakuierung der Personen ermöglichen und die Ausbreitung von Feuer und Rauch behindern, Einrichtungen vorhalten, die wirksame Lösch- und Rettungsmaßnahmen der Feuerwehr ermöglichen, Einrichtung eines funktionierenden organisatorischen Brandschutzes, Sicherung der Gebäudestabilität im Brandfall. In NRW werden Brandschutzkonzepte für bauliche Anlagen von staatlich anerkannten Sachverständigen nach § 87 Absatz 2 Satz 1 Nummer 4 für die Prüfung des Brandschutzes, von öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für vorbeugenden Brandschutz nach § 36 der Gewerbeordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Februar 1999 (BGBl. I S. 202), die zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 17. Oktober 2017 (BGBl. I S. 3562) geändert worden ist, oder von Personen aufgestellt, die im Einzelfall für die Aufgabe nach Sachkunde und Erfahrung vergleichbar geeignet sind. Die von uns in NRW aufgestellten Brandschutzkonzepte wurden insoweit bislang immer akzeptiert. Nehmen Sie bereits unsere kompetente Unterstützung bei der Entwurfsplanung in Anspruch. Wir beraten Sie gerne. Brandschutzkonzept Deckblatt Brandschutzkonzept Inhaltsverzeichnis Brandschutzplan Die Erfahrungen, die wir in den verschiedensten Projekten gesammelt haben, stellen wir Ihnen gern zur Verfügung. Sprechen Sie uns an!

Wir beraten Sie gerne in allen Fragen des Brandschutzes. Bei neuen Vorhaben übernehmen wir die Projektüberwachung und erstellen Ausschreibungen für Brandschutzeinrichtungen. Für Ihr Unternehmen erarbeiten wir Brandschutzkonzepte nach den Bauordnungen der Bundesländer. Zu- und Durchfahrten sowie Aufstell- und Bewegungsflächen für die Feuerwehr. Nachweis der erforderlichen Löschwassermenge sowie Nachweis der Löschwasserversorgung. Bemessung, Lage und Anordnung der Löschwasser-Rückhalteanlagen. Das System der äußeren und inneren Abschottungen in Brandabschnitte. Höchstzulässige Zahl der Nutzer einer Anlage. Lage und Anordnung haustechnischer Anlagen. Lüftungsanlagen. Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Alarmierungseinrichtungen. Bemessung von Anlagen, Einrichtungen und Geräten zur Brandbekämpfung. Sicherheitsstromversorgung. Hydrantenpläne mit Darstellung der Schutzbereiche. Brandmeldeanlagen. Feuerwehrpläne für das Unternehmen und für die örtliche Feuerwehr. Betriebliche Maßnahmen zur Brandverhütung. Anforderungen der Landesbauordnung. Verwendete Rechenverfahren zur Ermittlung von Brandschutzklassen. Neubauten. Für Neubauten und bestehende Gebäude oder Objekte erstellen wir individuelle Brandschutzgutachten auf der Grundlage der Bauordnungen der Länder (BauPrüfVO). Dies ist besonders wichtig bei Betrieben mit erhöhtem Gefahrenpotenzial.

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Aufgrund der lebensbedrohlichen Folgen, ist die richtige Ausstattung im Brandschutz besonders wichtig. Steinau liefert Ihnen geprüfte und zugelassene Feuer- und Rauchschutztüren, auf die Sie sich verlassen können.

Für große Sonderbauten ist die Erstellung von Feuerwehrplänen nach DIN 14095 erforderlich. Die Pläne und ein erläuternder Schriftsatz dienen der Feuerwehr in großen komplexen Gebäudestrukturen schon vor dem Einsatzfall die Risikoeinschätzung und Orientierung in dem vom Schadensereignis betroffenen Projekt. In Arbeitsstätten mit großer Ausdehnung oder großem Gefährdungspotential aus der Nutzung oder mit ausgedehntem Rettungswegsystem oder in großen Sonderbauten mit der Anwesenheit ortsunkundiger Besucher/innen werden zur Orientierung an zentralen Stellen im Gebäude Flucht- und Rettungspläne ausgehängt. Die Flucht- und Rettungspläne werden gemäß DIN ISO 23601 erstellt. Brandschutzordnungen In großen Sonderbauten sind betrieblich, organisatorische Abläufe in einem Unternehmen sowie z.B. in Versammlungsstätten, Verkaufsstätten, Krankenhäusern, Pflegeheimen, Schulen, Industriebauten und Hotels in einer Brandschutzordnung niederzuschreiben. Die Brandschutzordnung wird nach DIN 14096 erstellt und gliedert sich in die Teile A, B und C Teil A (Aushang DIN A 4) richtet sich an alle Menschen, die sich in dem Gebäude des Betriebes aufhalten. Dieser Teil umfasst in der Regel nicht mehr als eine DIN-A4-Seite, ist an mehreren Stellen gut sichtbar ausgehängt und enthält die wichtigsten Verhaltensregeln im Brandfall. Teil B richtet sich vor allem an die Mitarbeiter des Betriebes. Er enthält wichtige Regeln zur Verhinderung von Brand- und Rauchausbreitung, zur Freihaltung der Flucht- und Rettungswege und weitere Regeln, die das Verhalten im Brandfall betreffen. Teil B wird allen Mitarbeitern in schriftlicher Form ausgehändigt. Teil C richtet sich an die Mitarbeiter des Betriebes, die mit Brandschutzaufgaben betraut sind (Sicherheitsbeauftragte/r, Brandschutzbeauftragte/r u. a.). In diesem Teil wird dieser Personenkreis mit der Durchführung von vorbeugenden brandschutztechnischen Maßnahmen betraut, insbesondere der Umsetzung des Brandschutzkonzeptes im laufenden Betrieb.

Unsere Sanierungsmaßnahmen werden je nach Schadenbild einzeln oder in Kombination miteinander durchgeführt, um den Brandschaden zu beheben. Ziel hierbei ist es schadenmindernde Sofortmaßnahmen einzuleiten und den Zustand vor dem Brand schnellstmöglich wiederherzustellen. Hierzu bedienen wir uns unterschiedlicher Maßnahmen, je nach Ausmaß, unter anderem Notbedachung, Löschmittelbeseitigung, Abschottung nicht beschädigter Gebäudeteile, sowie eine fach- und umweltgerechte Entsorgung. Auch die Beseitigung des Rauchgeruchs fällt in den Aufgabenbereich unserer Mitarbeitenden.

Die Brandschutzordnung enthält Regeln für die Brandverhütung und Anweisungen über das Verhalten und die Maßnahmen bei Ausbruch eines Brandes. Die Brandschutzordnung Teil A und B Der Teil B der Brandschutzordnung richtet sich an alle Beschäftigten des Betriebes. Weiterhin gilt die Brandschutzordnung für alle Personen, die sich nicht nur vorübergehend in dem Betrieb aufhalten. Dazu gehören auch auftragsausführende Firmen. Die Brandschutzordnung soll dazu beitragen, die Entstehung von Bränden in den Betriebsräumen zu verhindern bzw. deren Auswirkungen und Schäden zu begrenzen. Sie unterteilt sich in z.B. folgende Abschnitte: Brandverhütung Brandschutzeinrichtungen / Flucht und Rettungswege Verhalten bei Bränden

Um rechtzeitig entgegenzuwirken, Sachwerte und Menschen zu schützen und Ausfälle zu vermeiden, ist eine Früherkennung zwingend. Die Gefahr von nicht rechtzeitig erkannten Bränden hat stetig zugenommen. Ursache ist auch die zunehmende Anzahl an elektronischen Geräten, die ständig im Stand-By-Betrieb sind. Man denke hier nur an Serverräume, Produktionsanlagen, PCs, Fernseher oder die Brotbackmaschine. Weiterhin besteht die Gefahr der weggeworfenen Zigarette oder der brennen gelassenen Kerze. Um rechtzeitig entgegenzuwirken, Sachwerte und Menschen zu schützen und Ausfälle zu vermeiden, ist eine Früherkennung zwingend. Diese Aufgabe übernehmen moderne und geprüfte Brandmeldeanlagen.

NovoRol ist ein innovatives Rolltor, das sich platzsparend unter der Garagendecke aufrollt. Es besteht aus hochwertigen Aluminium-Lamellen, die durch Scharniere miteinander verbunden sind. Durch das Aufrollen des Tores verschwindet es in einem Rollladenkasten und ermöglicht so eine freie Fläche vor der Garage und eine maximale Nutzung des Garageninnenraums. Das Rolltor ist mit nahezu jeder Garage kompatibel. Die Bedienung des Rolltors erfolgt über einen praktischen Handsender, der das Tor bequem öffnet und schließt. Dank eines Rohrmotors ist ein lästiges Ein- und Aussteigen nicht mehr nötig. Zusätzlich verfügen die Tore über eine Kurbel, mit der sie auch bei einem Stromausfall manuell bewegt werden können. Erfahren Sie mehr über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und Vorteile eines Garagen-Rolltors von NovoRol.

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Die im Bereich "Mineralische Baustoffe" durchgeführten Prüfungen zählen zu den klassischen Materialprüfungen. Hier werden im Rahmen von Norm-, Überwachungs- und Zulassungsprüfungen sowie nach technischen Richtlinien viele Kenngrößen ermittelt, darunter die Druck-, Biege- und Haftzugfestigkeiten. Das MPA NRW kann folgende Kennwerte ermitteln: die Haftzugfestigkeiten von Baustoffen im Bereich zwischen 100 N (10 kg) und 500 kN (50 Tonnen) die Druckfestigkeit im Bereich zwischen 40 kN (4 Tonnen) und 5.000 kN (500 Tonnen) für verschieden große Prüfflächen die Biegezugfestigkeit im Bereich zwischen 100 N (10 kg) und 500 kN (50 Tonnen) für verschieden große Prüfflächen. Der Prüfbereich umfasst folgende Sachgebiete: Beton- und Stahlbetonbau, Grundstücksentwässerung Mauerwerksbau, Abdichtungen, Mörtel und Kleber Baustellen- und Werksüberwachung Befestigungsmittel Gesteinskörnungen und Natursteine Betonzusatzmittel Flugasche und mineralische Bindemittel Überwachung von Betonbeschichtungen nach Landesbauordnung

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Alle Gleichstromversorgungsgeräte werden auftragsbezogen gefertigt. Sprechen Sie uns auf eine genaue Ausführung für an! Die Gleichrichterbaureihe Hanse Batterie Classic ist bei kleinen und mittleren Leistungen mit sekundär getaktet arbeitenden und modular aufgebauten Ladegleichrichtereinheiten ausgestattet. Diese zuverlässige Baureihe zeichnet sich durch einen guten Wirkungsgrad bei einer nicht wahrnehmbaren Geräuschentwicklung aus. Für einen höheren Spannungs- bzw. Leistungsbedarf sind die Gleichrichter mit halbgesteuerten Thyristor-Gleichrichterbrücken ausgestattet. Geeignet ist die Gleichrichterbaureihe HB Classic für den Bereitschaftparallelbetrieb zur Ladung jeglicher Blei und stationär eingesetzter Nickel-Cadmium Akkumulatoren. Sämtliche Geräte dieser Baureihe sind von Seiten des Ladeteiles her vollast- und kurzschlussfest ausgelegt. Als Optionen sind eingebaute DC-Verteilungen mit Batteriesicherungen sowie eine Vielzahl von Überwachungen erhältlich. Die gängigen und von uns empfohlenen Überwachungen sind hier: - Netzüberwachung - Spannungsüberwachung U zu hoch und U zu tief - Batteriesymmetrieüberwachung - Erdschlussüberwachung DC Zusätzlich sind Kombistromversorgungen mit integrierter Batterie erhältlich. Die Leistungsbandbreite erstreckt sich von 12 V 5A bis 60 V 30 A bei den sekundär getakteten und von 24 V 60A bis 220 V 80 A bei den thyristorgeregelten Geräten. Alle Gleichstromversorgungsgeräte werden auftragsbezogen gefertigt. Sprechen Sie uns auf eine genaue Ausführung an!

Feuer – es kann jeden Tag passieren! Dann heißt es schnell handeln. Ob in Fabriken, Büros oder Privathäusern. Das Ableiten von giftigem Rauch und das Zuführen von Frischluft rettet im Ernstfall Leben und erhält Sachwerte. Kaum zu glauben, dass jedes Jahr in Deutschland hunderte Menschen bei Brandkatastrophen ums Leben kommen. 90% der Opfer sterben nicht durch das Feuer selbst, sondern durch vom Brand ausgelösten giftigen Rauch. Unnötig – denn Vorbeugen ist so einfach. Durch die Installation spezieller Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA-Anlage) kann im Falle des Falles ein Feuer rechtzeitig entdeckt und der giftige Rauch systematisch über Fenster und Rauchklappen ins Freie geleitet werden. Der sichere Schutz vor den unmittelbaren Folgen eines Brandes. Um ein reibungsloses Funktionieren der Sicherheitssysteme zu gewährleisten müssen Profis ans Werk. Entscheidend ist, dass die Anlage anschließend durch den geprüften Fachmann regelmäßig inspiziert und instand gehalten wird.

Im Rahmen des vorbeugenden Brandschutzes stellen Feuerlöscher ein besonders effektives Mittel der Gefahrenabwehr im Brandfall dar. Feuerlöscher sind leicht zu handhaben und schnell einsetzbar und sind deshalb besonders gut geeignet, um Brände schon in der Entstehung zu bekämpfen und im Idealfall zu löschen. Die einschlägigen Verordnungen sehen deshalb in der Regel vor, dass Feuerlöscher in Betrieben und größeren Wohn- oder Geschäftsgebäuden als Bestandteil des vorbeugenden Brandschutzes bereitgehalten werden. Wir führen ein großes Sortiment qualitativ hochwertiger Feuerlöscher und bieten Ihnen als kompetenter Partner in allen Fragen des vorbeugenden Brandschutzes darüber hinaus einen zuverlässigen und fachgerechten Service im Bereich der regelmäßigen Wartung und Instandhaltung Ihrer Feuerlöscher Wir halten ständig eine große Auswahl qualitativ hochwertiger Feuerlöscher unterschiedlicher Marken und Typen für Sie bereit. So können wir Ihnen für jeden Einsatzbereich das passende Löschgerät bezüglich der geforderten Brandklasse und des geeigneten Löschmittels zur Verfügung stellen. Tragbare Feuerlöscher Bei der schnellen und effektiven Bekämpfung von Entstehungsbränden sind tragbare Feuerlöscher nicht wegzudenken. Durch ihr geringes Gewicht und die einfache Handhabung können sie problemlos auch von Laien zum Einsatz gebracht werden. So lassen sich Brände oft schon in der Entstehung löschen oder zumindest eindämmen. In Betrieben bzw. an Arbeitsstätten müssen Feuerlöscher entsprechend der Richtlinien des Arbeitsschutzes vorgehalten werden. Nach der einschlägigen DIN 14406-4 sind sie in einem Intervall von zwei Jahren sachkundig zu warten und gegebenenfalls instandzuhalten bzw. auszutauschen. Tragbare Feuerlöscher sind in verschiedenen Größen erhältlich und werden darüber hinaus nach Brandklassen unterschieden, die die Eignung des Feuerlöschgeräts zum Löschen unterschiedlicher Brandarten angeben.