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Brandschutz

Brandschutz

Stationärer Feuerschutz wie Sprinkler- und Schaumlöschanlagen sowie Hochruckwassernebelanlagen gehören zum Leistungsspektrum der KGT Gebäudetechnik GmbH. Gerade hier sind Faktoren wie Zuverlässigkeit, Qualität und Präzision unabdingbare Parameter für die Sicherheit der Anlagen. Als zugelassene Errichterfirma und zertifiziert nach den Qualitätsrichtlinien der Österreichischen Zertifizierungsstelle Sicherheitstechnik, errichtet die KGT Anlagen, welche den Auflagen der zuständigen Behörden und Abnahmestellen entsprechen. ANLAGENTYPEN: Sprinkleranlagen Schaumlöschanlagen Sprühwasserlöschanlagen Hochdruckwassernebellöschanlagen Hydrantenanlagen Löschanlagen für Flugzeughangars
Sichtschutzsysteme

Sichtschutzsysteme

Unser Sichtschutz-Programm umfasst die Produktsparten RolaPlus und OmbraPlus, die mit ihren dazugehörigen Roll- und Klappladen-Systemen in der Branche einen ausgezeichneten Ruf haben. Ein Highlight in der Produktfamilie ist unser Aufsatzkasten-System VariNova für Rollläden. profine bietet auch ein umfangreiches Rollladenstabprogramm für RolaPlus und alle marktüblichen Rollladenkästen. Verschiedene Klappladen-Systeme verleihen jedem Haus einen individuellen Charakter, von rustikal bis elegant. Alle Klappläden sorgen zuverlässig für Sicht-, Lärm-, Wärme- und Einbruchschutz.
Cassitta II Vollkassettenmarkise

Cassitta II Vollkassettenmarkise

Das schlanke und moderne Design macht die Cassita II zum Schmuckstück in der Kassette. Ungeachtet ihrer extrem flachen Formgebung beherbergt die Kassette eine ganze Fülle an technischen Innovationen. Die optisch reduzierte Zweipunktaufhängung unterstützt den zeitgemäßen Designansatz und die Markise bietet somit die perfekte Entsprechung zu modernen Wohntrends. Mit ihren Abmessungen ist die Cassita II die ideale Beschattungsanlage für die meisten Terrassengrößen.
SICHT- UND SONNENSCHUTZ FOLIERUNGEN

SICHT- UND SONNENSCHUTZ FOLIERUNGEN

Große Fensterfassaden und Glasfronten sind stylisch und modern, sorgen bei Sonne aber oft für ein erhitzendes Raumklima. Mit UV-resistenten und -abweisenden Sonnenschutzfolien verkleben wir Ihre Fenster, um Sonneneinstrahlung in den Raum zu reduzieren. Von außen wie ein Spiegel, von innen kaum ein sichtbarer Unterschied. Denn im Gegensatz zu Rollos und Vorhängen versperrt eine solche Folie niemals die Sicht nach außen und man hat dennoch ein angenehmes Raumklima. So kann man auch den Sommer vom kühlen Büro aus wunderbar genießen!
Hochdruckwassernebelanlagen

Hochdruckwassernebelanlagen

Wassernebelsysteme arbeiten unter einem Druck von ca. 100 bar. EFFIZIENTE LÖSUNG FÜR DEN FEUERSCHUTZ KGT Gebäudetechnik GmbH als Handelsvertreter für FOGTEC Wassernebellöschsysteme plant und errichtet seit einigen Jahren Hochdruckwassernebelanlagen und bietet somit weitere effiziente Lösungen für den Feuerschutz an. Unser Partner, FOGTEC Brandschutz GmbH & Co. KG ist ein weltweit führender Spezialist für Hochdruckwassernebelanlagen. Die Technologie wird zur Brandbekämpfung in Gebäuden, Industrieanlagen, Schiffen, Schienenfahrzeugen und Tunneln eingesetzt. PATENTIERTE BRAND­SCHUTZ­LÖSUNGEN Wassernebelsysteme arbeiten unter einem Druck von ca. 100 bar. Reines Wasser wird über Edelstahlleitungen zu speziell entwickelten Düsen geführt und so fein verteilt, dass sich ein Nebel bildet. Die Reaktionsfläche ist somit 100-mal größer als bei konventionellen Systemen. Am Brandherd verdampfen die Wassertröpfchen schlagartig und das Volumen erhöht sich um das 1600-fache. Dadurch wird der Luftsauerstoff lokal verdrängt und die Flamme erstickt. Weiter bekämpft der ausgeprägte Kühleffekt nicht nur das Feuer sondern schützt auch Menschen und Sachgüter vor Hitzestrahlung. ERSTICKEN DES FEUERS In der Flammenzone kommt es zum Verdampfen des Wassers und der Luftsauerstoff wird hierdurch lokal verdrängt: Die Flamme erstickt. Im Gegensatz zu Gaslöschanlagen sorgt der Wassernebel aufgrund der Verdampfung nur für einen lokalen Sauerstoffentzug direkt am Brandherd, so dass sich im restlichen Raum die Sauerstoff-Konzentration nur unwesentlich verändert. Falls sich Personen im Raum aufhalten, besteht für diese durch die Auslösung des Systems also keine Gefährdung, das System kann ohne Vorwarnzeit sofort einsetzen. RAUCHGAS­AUSWASCHUNG Ein weiterer Vorteil von Wassernebelsystemen besteht darin, dass sich Rauchgasbestandteile im Wassernebel lösen oder an die Wassertröpfchen anlagern. Rauchemissionen und damit Rauchschäden können reduziert werden. Dieser Effekt ist, zusammen mit der Fähigkeit des Wassernebels, Temperaturen schneller als jedes andere Löschmedium zu senken, für den Personenschutz von großer Bedeutung. Personen können sich ohne eine vom Wassernebel ausgehende Gefahr und bei verbesserter Sicht vom Brandherd entfernen. GERINGE WASSERMENGEN – PLATZS­PARENDE KOMPONENTEN Die Erzeugung des benötigten Betriebsdrucks erfolgt über Hochdruckpumpen oder Druckflaschensysteme. Wegen der hohen physikalischen Wirksamkeit des Nebels werden im Vergleich zum Sprinkler nur etwa ein bis zehn Prozent der sonst üblichen Wassermenge benötigt. Die Rohrleitungen haben Durchmessern von nur 10 bis maximal 60 Millimetern, was den Einbau in räumlich beengten Situationen sowie einem nachträglichen Einbau begünstigt. Eine unauffällige Integration in die Gebäudearchitektur wird somit ästhetischen und architektonischen Ansprüchen gerecht. Im Falle einer Aktivierung des Systems kann das verbrauchte Löschwasser in der Regel aus dem öffentlichen Wassernetz nachgespeist werden. Die Wasservorhaltung in großen Sprinklertanks ist somit nicht erforderlich. PUMPEN- UND FLASCHEN­SYSTEME Je nach Anwendung und Größe der zu schützenden Bereiche stehen zwei verschiedene Anlagenarten zur Verfügung. Pumpensysteme kommen immer dann zum Einsatz, wenn großflächige Risikobereiche durch eine Wassernebelanlage abgesichert werden sollen oder aufgrund des Schutzkonzeptes eine kontinuierliche Beaufschlagung mit Wassernebel erforderlich ist. Die Hochdruckwassernebel-Pumpenanlage hat einen modularen Aufbau und besteht aus einer oder mehreren robusten Triplex-Plungerpumpen, einem Vorlauftank sowie einem Schaltschrank. Flaschensysteme werden hauptsächlich zur Absicherung von einzelnen Objekten oder kleineren Schutzbereichen eingesetzt. In der Regel handelt es sich dabei um Risiken, bei denen das Schutzkonzept eine Löschung des Brandes innerhalb einer begrenzten Beaufschlagungszeit vorsieht. Die Flaschensysteme bestehen aus separaten Druckbehältern, die mit Wasser und einem Treibmittel (Stickstoff) gefüllt sind. Im Fall einer Aktivierung strömt der Stickstoff in die Wasserflaschen und drückt das Wasser in die Rohrleitung und zu den Düsen. Diese Systeme können unabhängig von jeder Energieversorgung arbeiten.
Sprinkleranlagen

Sprinkleranlagen

Sprinkleranlagen verhindern als automatische Feuerlöschanlagen, dass sich ein ausgebrochenes Feuer zum Großbrand entwickeln kann. Sie werden in Sonderbauten wie Hochhäusern, Geschäftshäusern, Kaufhäusern, Industrieanlagen, Versammlungsstätten und Tiefgaragen eingesetzt. Sprinkleranlagen von der KGT Gebäudetechnik GmbH überzeugen durch extreme Zuverlässigkeit und hohe Präzision in der Montage. Zahlreiche renommierte Unternehmen sind bereits mit Sprinkleranlagen von der KGT gegen Feuer geschützt. VORTEILE EINER SPRINKLERANLAGE Der besondere Vorteil eines Sprinklers liegt in seiner überzeugend einfachen Bau- und Funktionsweise. Sprinkler wurden bereits vor über 140 Jahren erfunden. In der Zwischenzeit sind die verwendeten Materialien und einzelne Komponenten ständig verbessert und weiterentwickelt worden. Am Funktionsprinzip hat sich seither aber nichts geändert: Sprinkler verteilen Wasser auf ein Feuer, solange es noch relativ klein ist. Dadurch wird dessen Ausbreitung nicht nur verhindert, sondern in den meisten Fällen direkt gelöscht. Um dies zu gewährleisten, werden Sprinkler in gleichmäßigem Abstand an der Decke eines Raumes installiert. Sprinkler reagieren nicht auf Rauch; sie lösen nur durch die Wärmeentwicklung des Feuers aus. Auf diese Weise werden die meisten Brände von nur einem oder zwei ausgelösten Sprinklern kontrolliert und gelöscht. Das führt zu einem deutlich geringeren Wassereinsatz, als dies der Fall ist, wenn die Feuerwehr zum Einsatz kommen muss. Sprinkler sind mit einem Rohrnetz verbunden, das bei Nassanlagen mit Wasser gefüllt ist und unter Druck steht. Jeder einzelne Sprinkler ist durch ein Glasfässchen verschlossen, das als thermischer Sensor dient. Die Glasfässchen reagieren auf Wärme und zerbersten bei einer genau definierten Temperatur. Zerplatzt der Glaskörper, wird der Sprinkler ausgelöst und der Wasserfluss freigeben. ALARMVENTILSTATION Eine Alarmventilstation ist zwischen einer Gruppe von Sprinklern und der Wasserversorgung installiert und an eine sogenannte Sprinklerüberwachungszentrale (SUZ) angeschlossen. Platzt ein Sprinklerfässchen, verursacht dies in der Leitung einen Druckabfall, der von der Alarmventilstation registriert wird. Die Ventilstation gibt den Wassernachschub für die Löschung frei, löst hydromechanisch einen Alarm mittels einer Glocke aus und meldet den Alarm über einen Druckschalter an die SUZ weiter. Diese leitet das Signal entweder an eine übergeordnete Brandmeldezentrale oder direkt an die Feuerwehr weiter. TROCKENANLAGE Vor allem in Bereichen, in denen Frostgefahr besteht und die Sprinklerleitungen einfrieren könnten, werden sogenannte Trockenanlagen eingesetzt. Bei diesen Anlagen ist das Rohrleitungsnetz zwischen Sprinklerkopf und Alarmventilstation (hier: Trockenalarmventilstation, kurz TAV) mit Druckluft gefüllt. Erst nach dem Auslösen eines Sprinklerkopfes wird die Anlage mit Wasser gefüllt. VORGESTEUERTE SPRINKLERANLAGE In besonders sensiblen Bereichen können sogenannte vorgesteuerte Sprinkleranlagen (Preactionanlage) installiert werden. Auch hier sind die Leitungen hinter den Sprinklerköpfen bis zur Alarmventilstation mit Druckluft gefüllt, bei (durch Platzen eines Glasfässchens verursachtem) Druckabfall wird jedoch erst Wasser gegeben, wenn in dem betroffenen Bereich gleichzeitig ein automatischer Brandmelder (meist ein Rauchmelder) Alarm auslöst. Wird durch den Melder kein Brand detektiert, bleibt die (vorgesteuerte Trockenalarmventilation) VTAV weiterhin verriegelt. Löst jedoch ein Brandmelder aus, bevor ein Glasfass am Sprinkler platzt, wird das Rohrnetz bereits geflutet. Wasser kann jedoch auch jetzt erst austreten, wenn ein Glasfass am Sprinkler platzt. Fällt aufgrund einer Störung die Brandmeldeanlage aus, wird die Vorsteuerung an der VTAV aufgehoben und die VTAV-Station arbeitet als normales TA-Ventil, so dass die Funktion der Löschanlage jederzeit gewährleistet bleibt. AUSLEGUNG Die Auslegung von Sprinkleranlagen erfolgt nach der VdS CEA 4001 (VdS Schadenverhütung, CEA Comité Européen des Assurances) oder der DIN EN 12845. In Österreich erfolgt die Auslegung nach der ÖNORM EN 12845 sowie der ergänzenden TRVB S 127. Die amerikanischen Standards der NFPA (National Fire Protection Association) – in abgewandelter bzw. weiterentwickelter Form der Richtlinien auch FM-Standards – erfreuen sich allerdings bei internationalen Bauherren zunehmender Beliebtheit und werden in der Regel inzwischen auch von deutschen Genehmigungsbehörden akzeptiert.