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Kamine

Kamine

Feuererlebnis durch faszinierendes Flammenspiel, Strahlungswärme sofort über die große Sichtscheibe vielfältige Gestaltungsvarianten, wie Ofenkeramik Naturstein Durch das Wärmeübertragungsprinzip der "Konvektion" kann ein Kamin weniger Wärme speichern, besticht aber durch seine große Sichtscheibe mit einem faszinierendem Feuererlebnis. Die Wärme kann über die große Sichtscheibe und die Warmluftöffnungen schnell an den Raum abgegeben werden. Den Gestaltungsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. Das Herzstück eines Kamins ist der Kamineinsatz. Wir verwenden dabei die Produkte von Schmid, Leda, Spartherm, Brunner. Bei der Gestaltung der äußeren Hülle des Kamins kann Ofenkeramik oder Naturstein zum Einsatz kommen. Für die verputzte Hülle des Kamins verwenden wir im Sockelbereich (Kaltbereich) meist "Porit" Porenbeton und ab der Höhe des Feuertisches vermauern wir ausschließlich Schamotteplatten aus Radebur.
OKS 477 - Hahnfett für die Lebensmitteltechnik

OKS 477 - Hahnfett für die Lebensmitteltechnik

Dichtschmierung angepasster Gleitflächen - Schmierung von Kunststoffen und Elastomeren - Schmierung von langsam laufenden Lagern OKS 477 - Hahnfett für die Lebensmitteltechnik - Dichtschmierung angepasster Gleitflächen - Schmierung von Kunststoffen und Elastomeren - Schmierung von langsam laufenden Lagern - Hahn- und Dichtfett - haftstark - gut dichtend - beständig gegen Wasser und Wasserdampf - keine Beeinflussung der Qualitätseigenschaften von Bierschaum Einsatztemperatur: -10°C bis +140°C Farbe: Hellbraun Einsatztemperatur: -10°C bis +140°C
Schraubenhärte – Schraubenfestigkeit

Schraubenhärte – Schraubenfestigkeit

Schraubenhärte – Schraubenfestigkeit Bei Schrauben und Muttern erfolgt die Einteilung anhand von Festigkeitsklassen. Für Schrauben bestehen diese aus zwei durch einen Punkt getrennten Zahlen, z. B. 4.6 oder 8.8, aus denen jeweils die Eigenschaften Zugfestigkeit Rm und Streckgrenze Re, bzw. 0,2 %-Dehngrenze Rp=0,2 sehr einfach ermittelt werden können. Bis einschließlich Festigkeitsklasse 6.8 wird die Streckgrenze angegeben, ab Festigkeitsklasse 8.8 die 0,2 %-Dehngrenze. Bei Muttern wird nur eine Ziffer verwendet. Diese gibt an, dass z. B. eine Mutter der Klasse 10 mit einer Schraube der Festigkeitsklasse 10.9 verwendet werden kann. Härte 4.6 • Zusammensetzung: Kohlenstoffstahl • Zugfestigkeit in N/mm²: 400 Härte 5.6 • Zusammensetzung: Kohlenstoffstahl • Zugfestigkeit in N/mm²: 500 Härte 8.8 • Zusammensetzung: Kohlenstoffstahl mit Zusätzen (z.B. Bor, Mn oder Cr), abgeschreckt und angelassen • Zugfestigkeit in N/mm²: 800 • Mindeststreckgrenze in N/mm²: 640 Härte 10.9 • Zusammensetzung: Kohlenstoffstahl mit Zusätzen (z.B. Bor, Mn oder Cr), abgeschreckt und angelassen • Zusammensetzung: Legierter Stahl, abgeschreckt und angelassen (muss mindestens einen der Legierungsbestandteile Chrom, Nickel, Molybdän oder Vanadium enthalten) • Zugfestigkeit in N/mm²: 1000 • Mindeststreckgrenze in N/mm²: 900 Härte 12.9 • Zusammensetzung: Legierter Stahl, abgeschreckt und angelassen (muss mindestens einen der Legierungsbestandteile Chrom, Nickel, Molybdän oder Vanadium enthalten) • Zugfestigkeit in N/mm²: 1200 • Mindeststreckgrenze in N/mm²: 1080