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Für das Gastrounternehmen roh & nobel in Rüfenacht durften wir eine top ausgestattete Küche für Kochkurse realisieren. Unter dem Namen «Aliana» kann das Eventlokal auch für private Anlässe gemietet werden. Für das Gastrounternehmen roh & nobel, das an der Worbstrasse 87 in Rüfenacht im gleichen Gebäude eingemietet ist, realisierte Stucki die Küche für Kochkurse. Die beiden vorgelagerten Kochinseln mit Induktions-Kochfeldern (V-Zug Fusion) wurden thekenartig konzipiert. Die Fronten sind in einem warmen Graubraun-Ton (Formex Arabica) gehalten und kontrastieren mit den schwarzen Abstellflächen (Vollkernplatte aus Abet) und den schwarzen Griffen. Im hinteren Teil wurde eine 20 mm dicke Chromstahl-Abdeckung verwendet, die optimal mit der Mosaikrückwand und den offenen Regalen aus Eschenholz harmoniert. Unter dem Namen «Aliana» kann das Eventlokal auch für private Anlässe gemietet werden: Roh & Nobel Rezepte im Stucki & Müller-Blog Seit 2020 sind roh & nobel Nachbarn von Stucki Küchen an der Worbstrasse in Rüfenacht. In unserem Stucki & Müller-Blog verrät Sandro Dubach laufend neue Tipps und Tricks zum Kochen und spannende Rezept-Ideen. Auch unser Lieblingsgewürz wurde in ihren Räumen kreiert. Sandro Dubach – zur Person Nach dem Abschluss seiner Kochlehre im Gourmet Spa-Resort Lenkerhof 2012 prägte Sandro Dubach das Gault-Millau-Restaurant Eisblume Worb als Sous-Chef mit. Darüber hinaus nahm er während dieser Zeit erfolgreich an verschiedenen Kochwettbewerben teil. 2014 liess er sich dann zum Chefkoch mit eidgenössischem  Fähigkeitsausweis weiterbilden. Nach ersten Aufträgen als Privatkoch wagte er 2017 den Sprung in die Selbstständigkeit. Mit der 2018 gegründeten Firma roh & nobel bietet Sandro schweizweit Caterings, Foodstyling, Kochschule, Privatkoch-Events und Torten an. Sein Credo: Als Koch setze ich mich dafür ein, erlesene Rohprodukte aus der Region zu verwenden und daraus ausgeknobelte Kreationen hervorzubringen. Der perfekte Rehrücken Stucki's Honigbrot Roher Spargelsalat Zurück zu weiteren Referenzprojekten Mehr zum Thema Küche

(Herkunft: Spanien) Die spanische Mandelsorte «Marcona» ist relativ süss und hat eine feine Textur. Ebenfalls aus Spanien ist die Valencia. Auch ihr Geschmack ist intensiver als der von kalifornischen Mandeln. An erster Stelle der kalifornischen Sorten rangiert die schöne und leicht zu verarbeitende Nonpareil-Mandel. Die bekannteste italienische Mandelsorte ist die Avola. Geschmacklich ist die Avola vergleichbar mit der spanischen Marcona-Mandel. Man unterscheidet zwischen süssen und bitteren Mandeln. Süsse Mandeln sind zum Rohessen geeignet und werden für Süssspeisen verwendet, zum Dekorieren, als Füllung (z.B. von Oliven) oder zur Herstellung von Likören und Marzipan. Bittermandeln darf man nicht roh essen. Sie enthalten Amygdalin, ein blausäureerzeugendes Glykosid. Dennoch werden auf speziellen Plantagen Bittermandeln angebaut. Aus ihnen gewinnt man – nach dem Entfernen der Blausäureverbindungen – Bittermandelöl, mit dem Liköre und Backwaren aromatisiert werden.