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Korrosionsschutz

Korrosionsschutz

Nahezu alle Materialien, insbesondere Eisen, Stahl und Guss, unterliegen der Korrosion und es ist wichtig, diese davor zu schützen. Vor allem Stahl lässt sich durch Beschichtungen mit System wirksam vor Korrosion schützen. Gerade dieser Werkstoff kommt durch seine vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten in nahezu allen Einsatzbereichen zur Verwendung, bspw. für Brücken und Stahlbauten, Hafenanlagen, Chemie- und Industrieanlagen, Raffinerien, Tanklager und in Verbindung mit anderen Materialien als Verbundstoff in Stahl- oder Spannbeton. Je nach Einsatz, Standort und Belastung werden Stahlbauten geschützt, damit sie den Korrosionsbelastungen über den Nutzungszeitraum hinweg überstehen. Korrosionsexperten unterscheiden nach der Art und System des Schutzes. Zum Eisatz kommen vor allem spezielle Beschichtungssysteme. Die Schutzwirkung von Korrosionsschutzmaßnahmen lässt sich durch regelmäßige Inspektion und Instandhaltung deutlich verlängern. Die Auswahl des optimalen Beschichtungssystem orientiert sich an mehreren Faktoren: •Standort Steht das Bauwerk auf dem Land, in einer Industrieanlage, teilweise oder ganz im Wasser...? •Belastung Welchen weiteren Belastungen ist das Bauwerk ausgesetzt? Abgase, Salze, mechanische Belastung...? •Nutzungsdauer Welche Nutzungsdauer soll das Bauwerk erfüllen? Sind Instandsetzungszyklen vorgesehen? ...
Chemische Produkte

Chemische Produkte

Wir versorgen Sie mit qualitativ hochwertigen Produkten, die das halten, was sie versprechen. Spezialschmierstoffe stellen in der Schmiertechnik sicher, dass alles glatt läuft. Korrosionsschutzmittel tragen bei Lagerung und Versand dazu bei, dass alles funktionsfähig bleibt. Spezialreinigungsmittel ermöglichen, dass alles sauber bleibt. Silikonprodukte werden unter anderem als Schutz- und Pflegemittel in der Kunststoff- und Gummitechnik eingesetzt. Dazu kommt der große Bereich an Dicht- und Klebstoffen, die heute in so gut wie jedem Industriezweig Anwendung finden.
Betonschutz - Beschichtungen

Betonschutz - Beschichtungen

Die richtige Beschichtung kann langfristig Schäden an Bauteilen und Anlagen verhindern. Essenziell dafür sind Eignung für den Einsatzzweck und professionelle Verarbeitung. Ungeschützter Beton ist neben den Witterungseinflüssen zumeist auch chemischer und mechanischer Beanspruchung ausgesetzt. So ist es prinzipiell lediglich eine Frage der Zeit und der Art und Intensität der jeweiligen Nutzung, dass auch dieses sehr robuste Material Schaden nimmt. Bekanntermaßen ist es in der Mehrzahl der Fälle wirtschaftlicher, Schäden zu verhindern, statt sie zu sanieren. Daher ist es auch vernünftig, erneuter Schädigung bereits bei der Ausführung notwendiger Sanierungsmaßnahmen vorzubeugen. Eine Betonschutzbeschichtung ist dafür prädestiniert. Zur Auswahl stehen verschiedene Materialien, wie Epoxidharz, Polyurethan, Methacrylat, aber auch mineralische Beschichtungen. Die Auswahl muss entsprechend der vorgesehenen Nutzung vorgenommen werden und sowohl der zu erwartenden Beanspruchung, technischen, optischen und ökonomischen Erwägungen als auch den jeweiligen gesetzlichen Vorschriften genügen. Unerlässlich für die Haltbarkeit ist die gewissenhafte Untergrundvorbereitung. Sie umfasst das vollständige Entfernen von Trennschichten wie auch das Verfüllen von Rissen und Poren und die Grundierung. Auf diese Weise wird ein tragfähiger Untergrund hergestellt, der den dauerhaften Verbund des Beschichtungssystems, dessen Haftzugfestigkeit, gewährleistet. Die Deckbeschichtung wird in ein- oder mehrfachem Auftrag vorgenommen und kann bei Bedarf durch Einstreuung, z.B. von Quarzsand, aufgeraut werden.
Korrosionsschutzöl PERIGOL DW

Korrosionsschutzöl PERIGOL DW

PERIGOL DW hat wasserverdrängende Eigenschaften, bildet einen grifffesten Schutzfilm und bietet auch bei extremen klimatischen Bedingungen sicheren Korrosionsschutz. EXCOR PERIGOL DW ist ein lösemittelhaltiges Korrosionsschutzöl, vornehmlich eingesetzt für den Korrosionsschutz von Eisenbasismetallen, blankem oder teilverzinktem Stahl, Eisenguss und weiteren Metallarten. Es bietet hervorragende Dewatering-Eigenschaften: Bei Metallteilen, die aus wässrigen Bearbeitungsprozessen kommen, trennt EXCOR PERIGOL DW die Feuchtigkeit, welche auch gelöste korrosionsfördernde Salze enthalten kann, von der Oberfläche. Es bildet sich danach ein grifffester, vor Korrosion schützender Film. Diese Eigenschaft lässt sich auch für trockene Teile nutzen, z. B. im Sprühverfahren. Ein grifffester Film ist beständiger gegen mechanische und thermische Belastungen und bietet erhöhte Sicherheit.
Oberflächenbehandlungsgeräte, alternativ zu Glatt- und Festwalzen ist das maschinelle Oberflächenhämmern, MOH

Oberflächenbehandlungsgeräte, alternativ zu Glatt- und Festwalzen ist das maschinelle Oberflächenhämmern, MOH

Oberflächenbehandlungsgeräte, Neben den bekannten Technologien "Glatt- und Festwalzen" oder auch "Kugelstrahlen" ist das maschinelle Oberflächenhämmern, kurz MOH oder MHP engl. Machine Hammer Peening Oberflächenbehandlungsgeräte MASCHINELLES OBERFLÄCHENHÄMMERN (MOH) eben den bekannten Technologien "Glatt- und Festwalzen" oder auch "Kugelstrahlen" ist das maschinelle Oberflächenhämmern, kurz MOH oder MHP (engl. Machine Hammer Peening) ein vergleichsweise neues Verfahren. Bei diesem wird ein Hämmereinsatz mit hoher Frequenz auf die Oberfläche des Bauteils geschlagen. Es ist damit ein inkrementelles Umformverfahren der Oberfläche. nders als beim Glatt- oder Festwalzen befindet sich das Werkzeug also nicht kontinuierlich im Kontakt mit der Oberfläche. Wie beim Kugelstrahlen wird die kinetische Energie des Werkzeugs genutzt, um durch einen Impuls das Material umzuformen. Allerdings ist die Schlagenergie eines einzelnen Schlags beim Hämmern um ein Vielfaches größer als beim Strahlen, weshalb die Randzone durch dieses Technologie noch einmal tiefer beeinflusst wird als bei allen anderen Verfahren. Der Hämmerprozess selbst wird durch unterschiedliche Prozessparameter bestimmt. Dazu zählen u.a. natürlich die Größe und Form des Hämmerkopfes. Üblicherweise werden hier Halbkugeln mit Radien zwischen 4 und 25 mm verwendet. Auch durch den Bahnabstand und das Verhältnis von Schlagfrequenz und Vorschubgeschwindigkeit wird das Einschlagbild auf der Oberfläche bestimmt. Der inkrementelle Umformprozess führt hier zu einer regelmäßig strukturierten Oberfläche, die der Oberflächengestalt nach dem Kugelstrahlen ähnelt, sich jedoch durch den regelmäßigen Abstand zwischen den Einschlagpunkten unterscheidet. Der letzte wichtige Parameter beim Hämmern ist die Schlagenergie. Sie bestimmt den Verformungsgrad und damit die Stärke der Randzonenbeeinflussung. Die dargestellten Parameter beschreiben jeden Hämmerprozess, unabhängig von der Werkzeugbauform. Je nach Hersteller werden unterschiedliche Werkzeugsysteme angeboten. Die Ozillation des Hammerkopfes wird dabei immer auf unterschiedliche Art und Weise erreicht, zum Beispiel elektromagnetisch oder durch ein pneumatisches System. Im Gegensatz zum Werkzeugansatz von ECOROLL benötigen alle anderen Werkzeugsysteme eine zusätzliche Energieform in der Maschine. ECOROLL setzt bei ECOpeen auf ein autarkes System, welches direkt in die Frässpindel eingespannt werden kann und durch die Rotation der Spindel angetrieben wird. Die ersten Anwendungen für das maschinelle Oberflächenhämmern waren die Nachbehandlung von Schweißnähten und das Glätten von Gesenken im Werkzeug- und Formenbau. Bei der Bearbeitung von Schweißnähten werden heute oftmals mobile Systeme direkt auf der Baustelle eingesetzt. Diese Systeme sind zwar sehr praktisch, allerdings ist die gleichbleibende Qualität des Prozesses nicht gewährleistet. Die Handführung des Werkzeugs liefert kein konstantes Ergebnis, wodurch Nachbearbeitungen notwendig werden. Insgesamt kann durch das maschinelle Oberflächenhämmern die Oberflächenrauheit eines Bauteils signifikant reduziert werden. Durch die hohe Schlagenergie ist es unproblematisch möglich, Rauheitswerte von Rz < 1 µm zu erreichen. Es wurde auch bereits das gezielte Strukturieren von Oberflächen, zum Beispiel für Schmiertaschen, untersucht. Der größte Vorteil liegt aber in den deutlich größeren Druckeigenspannungen. Durch den Schlagimpuls ist die Wirktiefe der Druckeigenspannungen noch größer als beim Walzen. Verschiedene Messungen haben gezeigt, dass mit dem maschinellen Oberfächenhämmern Eigenspannungen bis in eine Tiefe von 4 bis 4,5 mm eingebracht werden können. Und dies ist gerade für große Bauteilen entscheidend, wenn die Lebensdauer gesteigert werden soll.
Grunderneuerung von Zellradschleusen

Grunderneuerung von Zellradschleusen

Grunderneuerung von: Zellradschleusen, Durchblaßschleusen, Durchfallschleusen. Standzeiterhöhung durch: Aufpanzerung der Schleusensterne, Aufpanzerung der Schleusengehäuse, Aufpanzerung der Seitenplatten. Alle Typen, Hersteller und Leistungen.