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CO2 Feuerlöscher

CO2 Feuerlöscher

Kohlendioxid (früher Kohlensäure)-Feuerlöscher löschen mit nichtbrennbarem Gas. Dabei verdrängt das Gas den Sauerstoff und erstickt so das Feuer. Es ermöglicht die sauberste Art des Löschens, vollkommen rückstandsfrei. Aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften ist dieses Löschmittel nur für die Brandklasse B zugelassen. CO2 Feuerlöscher werden jedoch regelmäßig und vor allem zur Absicherung elektrischer Anlagen z. B. in Serverräumen und im Computerbereich eingesetzt, denn auch feste Stoffe können aufgrund der erstickenden Wirkung des Gases zumindest dem Grunde nach mit einem CO2-Feuerlöscher bekämpft werden.
Wälzkörper

Wälzkörper

Wälzkörper vereinfachen also die relative Bewegung der verschiedenen Maschinenbauteile zueinander. Wälzkörper: Kugeln, Rollen, Tonnen, Nadeln, Kegel oder andere Rotationskörper aus Stahl, Keramik oder speziellen, extra gehärteten Kunststoffen werden als Wälzkörper bezeichnet. Durch die Wälzkörper in einem Wälzlager oder in einer Linearführung wird die Reibung zwischen den Lager- oder Führungsbestandteilen verringert. Wälzkörper vereinfachen also die relative Bewegung der verschiedenen Maschinenbauteile zueinander. Der Kugel-, Rollen- oder Nadelkäfig trennt die Wälzkörper voneinander und ordnet sie einem festgelegten Platz zu. Die am häufigsten gebrauchten Wälzkörper sind Kugeln, Nadelrollen und Zylinderrollen. Sie kommen in Kugellagern, Nadellagern und Zylinderrollenlagern zum Einsatz. Wälzkörper können optional nach Form, Werkstoff, Härtegrad und Genauigkeitsklasse bestimmt werden. Kugeln: Kugeln nehmen mittlere bis hohe Axial- und Radialkräfte auf. Sie kommen in Wälzlager-Anwendungen mit mittleren bis hohen Drehzahlen zum Einsatz. Kugeln werden beispielsweise in Linearführungen, Rillenkugellagern und Drehverbindungen verbaut. Kugeln werden in Genauigkeitsklassen unterteilt, von G1 bis G600. Die Standardklassen von Kugeln sind G28 und G40. Je kleiner die Genauigkeitsklasse, desto höher ist die Genauigkeit der Kugeln. Kugeln bestehen meist aus Wälzlagerstahl 100Cr6. Zylinderrollen: Zylinderrollen kommen in sogenannten Zylinderrollenlagern zum Einsatz und werden als Lagerung für hohe und schwere Belastungen verwendet. Zylinderrollen werden häufig in Drehverbindungen verbaut, die schwere Lasten bewegen müssen. Axiale und radiale Kräfte werden durch Zylinderrollen aufgenommen. Zylinderrollen werden in unterschiedliche Klassen und Sortierungen eingeteilt. Sie bestehen meist aus Wälzlagerstahl 100Cr6, werden aber auch in anderen Werkstoffen produziert. Die Werkstoffauswahl ist abhängig vom anwendungsspezifischen Einsatzort. Zylinderrollen sind – wie der Name schon sagt – zylindrisch aufgebaut. Die Mantelfläche läuft zu den Enden hin schmal zu. Nadelrollen: Nadelrollen benötigen nur sehr geringen Bauraum und sind deshalb für kompakte Lagerlösungen geeignet. Trotz des kleinen Bauraums haben Nadelrollen eine hohe Tragfähigkeit. Wie auch die übrigen Wälzkörper werden Nadelrollen standardmäßig in Wälzlagerstahl 100Cr6 hergestellt. Sie werden in unterschiedliche Klassen (G2, G5) und Größen (Durchmesser 1 – 6 mm) unterteilt.
Trockeneis-Herstellungsanlagen Pelletierer - Pelletizer

Trockeneis-Herstellungsanlagen Pelletierer - Pelletizer

Trockeneis Produktionsmenge bis zu 120 (240) kg/Std. bei 15-20 bar Flüssiggas Druck und 3 mm Pellets. 4 KW Hydraulik Aggregat max. 200 bar, Hydrauliköl Kühler mit elektrischem Lüfter, SPS gesteuerter Programmablauf, manuelle Betätigung möglich. Bedienfeld rechts oder links sitzend. Komplettes Gehäuse aus1.4301 Edelstahl. Inkl. Kondenswasser-Auffangwanne Gewicht: 650 kg Produktionsmenge: 120 kg/h
Siloverschlussklappe VFF

Siloverschlussklappe VFF

VFF Siloabsperrklappen werden in Baustoffaufbereitungsanlagen aller Art verwendet, in denen Schüttgüter gelagert werden. Dort werden sie unter Trichtern, Behältern und Silos eingebaut. VFF Siloabsperrklappen bestehen aus einem einteiligen, auf der Innenseite mit SINT Polymerwerkstoff ausgekleideten Stahlgehäuse. Der integrierte obere quadratische Flansch lässt sich dank seiner vier Langlöcher an runde Siloflansche unterschiedlicher Größen problemlos anbauen. Die Klappenteller bestehen aus oberflächenbehandeltem Stahl. Merkmale: ◦ Gehäuse und Teller in Normalstahl ◦ SINT Polymerauskleidung mit Passung auf Klappenteller ◦ Geringe Anzahl an Komponenten ◦ Ausführungen: - Quadratischer Flansch oben, runder Flansch unten - Identische runde Flansche oben und unten - Drehflansch unten Weiterführende Informationen zur Funktion der Maschine, sowie den einzelnen Optionen und Vorteilen finden Sie auf der Produktseite.
Auslaufhähne - Ablasshahn Compact

Auslaufhähne - Ablasshahn Compact

Die Auslaufhähne Ablasshahn Compact für Kanister und Fässer mit kompakter Bauweise. Die Auslaufhähne Ablasshahn Compact für Kanister und Fässer besticht durch seine kompakte Bauweise, die es ermöglicht, den Hahn am Kanister problemlos auch in Kühlschränken, Regalen etc. einzusetzen. Der kurze Auslauf ragt nicht über die Unterkante des Behälters hinaus, somit ist der Hahn auch bei geringem Platzangebot ideal. Verpackungseinheit: 1 Stück
Essigsäure, 60% (E 260)  Lebensmittelqualität (5 kg)

Essigsäure, 60% (E 260) Lebensmittelqualität (5 kg)

Als Lebensmittelzusatzstoff E 260 zugelassen für Anwendungen im Lebensmittelbereich und Kosmetik. Anwendung Essigsäure 60 % bietet als natürliche Säure im Lebensmittelbereich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Sie wird u.a. eingesetzt als Säuerungsmittel in Teigwaren oder als Konservierungsmittel in Konserven. Ebenso auch als Hilfsstoff zur Herstellung von Molkereiprodukten oder in der Kosmetik als Säureregulator und zur Herstellung von stabilen Suspensionen verwendet. Sie ist als E 260 in der EU zugelassen. Weiterhin findet Essigsäure 60 % Anwendung in Reinigungsrezepturen und dient zum Entkalken. Neben diesen Eigenschaften sind darüber hinaus Anwendungen gebräuchlich, bei denen Essigsäure 60 % als biogenes Herbizid eingesetzt wird, obwohl auf geschlossenen Flächen eine gewerbliche Nutzung als Herbizid nicht gestattet ist. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten, um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H226 Flüssigkeit und Dampf entzündbar. H314 verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. Sicherheitshinweise P210 von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. P280 Augenschutz/Gesichtsschutz/Schutzhandschuhe/Schutzkleidung tragen. P305 + P351 + P338 + P310 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Sofort Arzt/GIFTINFORMATIONSZENTRUM anrufen. P301 + P330 + P331 + P310 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Sofort Arzt anrufen. P303 + P361 + P353 + P310 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen oder duschen. Sofort Arzt anrufen. Weitere Informationen Essigsäure 60 % kann wie andere organische Säuren auch - zum fermentativ hergestellt werden. Zudem wird Essigsäure heute durch Oxidation von Ethylen produziert. Daneben gibt eine Reihe weiterer Fertigungsverfahren für dieses Produkt. Essigsäure ist und deren Folgeprodukte (Salze, Polymere, u.s.w.) sind damit wichtige Rohstoffkomponenten für die chemische Industrie. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 64-19-7 Gewicht: 5 kg
Auflade-Feuerlöscher

Auflade-Feuerlöscher

Auflade-Feuerlöscher kennzeichnen sich durch eine meist innenliegende CO2-Patrone, die den Feuerlöscher erst im Bedarfsfall nach Entfernung einer Sicherung und Betätigung eines Schlagknopfes bzw. einer Hebelarmatur unter Druck setzt. Die im Feuerlöscher befindliche CO2 Patrone wird angestochen und der Feuerlöscher durch Austritt des Treibmittels „aufgeladen“. Bei einem Auflade-Feuerlöscher mit Schlafknopf kann das Löschmittel im Anschluss dosiert und kontrolliert durch eine sich am Feuerlöscherschlauch befindliche Löschpistole in Richtung des Brandherdes ausgestoßen werden. Bei einem Auflade-Feuerlöscher mit Hebelarmatur erfolgt die Dosierung und Kontrolle des Löschmittels regelmäßig direkt über die Feuerlöscherarmatur am Gerät. Ebenfalls auf dem Markt zu finden sind Auflade-Feuerlöscher mit einer außenliegenden CO2-Patrone. Diese Löscher sind jedoch sehr selten und sind von ihrer Bedeutung her zu vernachlässigen. Nachdem die CO2-Patrone des Feuerlöschers ausgelöst wurde, wird das ausströmende Treibmittel durch ein Gasrohr an den Boden des Feuerlöschers geleitet. Durch den freiwerdenden Druck wird das Löschmittel bei Pulverfeuerlöschern aufgelockert und im Anschluss über ein Steigrohr druckvoll aus dem Feuerlöscher gepresst.
Dauerdruck-Feuerlöscher

Dauerdruck-Feuerlöscher

Wie es der Name vermuten lässt, stehen Dauerdruck-Feuerlöscher permanent unter Druck. Anders als bei Auflade-Feuerlöschern wird als Treibmittel im Behälterinnern Stickstoff anstelle von CO2 benutzt. Hinsichtlich der technischen Konstruktion sind Dauerdruck-Feuerlöscher deutlich einfacher als Auflade-Feuerlöscher angelegt. Im Behälterinnern befindet sich lediglich ein Steigrohr, das bei Betätigung der Hebelarmatur das Löschmittel aus dem Feuerlöscher nach außen befördert. Einen schleichenden Druckabfall in der Zeit zwischen den Wartungen (alle 2 Jahre) kann man bei Dauerdruck-Feuerlöschern ohne Manometer nicht erkennen. Daher sollte man, wenn man sich für diese Feuerlöscher-Variante entscheidet, auf das Vorhandensein eines solchen Manometers achten. Aber auch hier gilt Vorsicht, denn auch ein Manometer kann gerade bei älteren Feuerlöscher-Modellen zu Fehlanzeigen neigen. Da die Wartung bei Dauerdruck-Feuerlöscher aufgrund ihrer Bauart und technischen Eigenschaften deutlich aufwendiger ist als bei Auflade-Feuerlöschern ist, kehren sich die zunächst günstigeren Anschaffungskosten auf die Betriebszeit gerechnet durch die höheren Wartungskosten sehr schnell in eine finanzielle Mehrbelastung um. Denn zum Öffnen des Feuerlöscherbehälters muss alle 4 Jahre zunächst der Druck über ein kleines Prüf- und Füllventil abgelassen werden, was einen deutlichen Zeitaufwand nach sich zieht.
Wasser-Feuerlöscher

Wasser-Feuerlöscher

Wasser-Feuerlöscher sind ausschließlich zum Löschen der Brandklasse A zugelassen. Das im Feuerlöscher befindliche Wasser wird mit Löschmittelzusätzen versehen und erhöht somit die Löschleistung gegenüber dem normalen Wasser zusätzlich. Auch hier ist ein saubereres Löschen als beim Pulver-Feuerlöscher möglich, wenn auch nicht so effektiv wie mit einem Schaum-Feuerlöscher. Fettbrände (Brandklasse F) werden mit speziell dafür hergestellten Wasser- und/oder Schaum-Feuerlöschern abgelöscht. Die früher noch zugelassene Verwendung von CO2-Feuerlöschern ist zwischenzeitlich für die Verwendung bei Küchen- und Fettbränden offiziell untersagt.
Schaum-Feuerlöscher

Schaum-Feuerlöscher

Schaum-Feuerlöscher ermöglichen ein deutlich saubereres Löschen als Pulver-Feuerlöscher. Die Löschleistung eines Schaum-Feuerlöschers ist jedoch vergleichsweise geringer als beim Pulver-Feuerlöscher, jedoch können auch hier mittlerweile sehr gute Löschergebnisse erzielt werden. Schaum-Feuerlöscher sind für das Löschen der Brandklassen A und B zu gelassen und somit nicht ganz so vielfältig einsetzbar wie ein Pulver-Feuerlöscher. Für die Mehrheit der gewerblichen, öffentlichen und privaten Einsatzbereiche, ist ein Schaumlöscher jedoch als gute und vor allem saubere Alternative zum Pulver-Feuerlöscher nutzbar. In Außenbereichen sollte darauf geachtet werden, dass eine frostsichere Ausführung (Zusatz im Löschmittel) gewählt wird. Preislich liegen die Kosten für einen Schaum -Feuerlöscher ca. 20 % über denen des Pulver-Feuerlöschers. Sinnvoll ist die Anschaffung eines Schaumkartuschen-Feuerlöschers, da sich bei diesen Geräten das Löschmittel separat in einer Schaumkartusche befindet. Die Wartung der Feuerlöscher und der je nach Herstellervorgaben vorgeschriebene Löschmitteltausch werden so deutlich vereinfacht und auch aus Kostensicht wirtschaftlicher gestaltet.
ABC-Löschpulver

ABC-Löschpulver

ABC Löschpulver ist das am weitesten verbreitete Löschmittel. Es besteht im Wesentlichen aus Phosphat und Amoniumsulfat (insgesamt ca. 90%). Der Vorteil des ABC Löschpulvers liegt ganz klar in seiner universellen Einsatzmöglichkeit für die Brandklassen A, B und C. Das Löschpulver besitzt grundsätzliche eine hohe Löschleistung, die sich je nach Qualität des Löschpulvers aber deutlich unterscheiden kann. Ein hochwertiger Feuerlöscher mit 6 Kg Löschpulver kann eine bis zu doppelt so hohe Löschleistung haben, wie ein qualitativ minderwertiger Feuerlöscher. Der deutliche Nachteil dieses Löschmittels ist jedoch der extrem starken Staubbildung und die damit einhergehende Verschmutzung zu finden. Insbesondere elektrische Geräte reagieren empfindlich auf den feinen Staub des Löschpulvers. Kleine Entstehungsbrände, die mit einem Pulver-Feuerlöscher eingedämmt werden, können in bestimmten Einsatzbereichen schnell zu deutlichen Folgeschäden durch das Löschmittel führen. Ein spezielles Löschpulver wird auch zum Löschen von Metallbränden (Brandklasse D) verwendet.
Essigsäure, 80% (E 260)  Lebensmittelqualität (220 kg)

Essigsäure, 80% (E 260) Lebensmittelqualität (220 kg)

Als Lebensmittelzusatzstoff E 260 zugelassen für Anwendungen im Lebensmittelbereich und Kosmetik. Anwendung Essigsäure 80 % bietet als natürliche Säure im Lebensmittelbereich eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Sie wird u.a. eingesetzt als Säuerungsmittel in Teigwaren oder als Konservierungsmittel in Konserven. Ebenso auch als Hilfsstoff zur Herstellung von Molkereiprodukten oder in der Kosmetik als Säureregulator und zur Herstellung von stabilen Suspensionen verwendet. Sie ist als E 260 in der EU zugelassen. Weiterhin findet Essigsäure 80 % Anwendung in Reinigungsrezepturen und dient zum Entkalken. Neben diesen Eigenschaften sind darüber hinaus Anwendungen gebräuchlich, bei denen Essigsäure 80 % als biogenes Herbizid eingesetzt wird, obwohl auf geschlossenen Flächen eine gewerbliche Nutzung als Herbizid nicht gestattet ist. Vorsichtsmaßnahmen Vor dem Essen, Trinken oder Rauchen und beim Verlassen des Arbeitsplatzes die Hände und andere exponierte Körperstellen mit milder Seife und Wasser waschen. Prozessbereich mit guter Be- und Entlüftung ausstatten, um die Bildung von Dämpfen zu vermeiden. Gefahrenhinweise H226 Flüssigkeit und Dampf entzündbar. H314 verursacht schwere Verätzungen der Haut und schwere Augenschäden. Sicherheitshinweise P210 von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellenarten fernhalten. Nicht rauchen. P280 Augenschutz/Gesichtsschutz/Schutzhandschuhe/Schutzkleidung tragen. P305 + P351 + P338 + P310 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter spülen. Sofort Arzt/GIFTINFORMATIONSZENTRUM anrufen. P301 + P330 + P331 + P310 BEI VERSCHLUCKEN: Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. Sofort Arzt anrufen. P303 + P361 + P353 + P310 BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT (oder dem Haar): alle kontaminierten Kleidungsstücke sofort ausziehen. Haut mit Wasser abwaschen oder duschen. Sofort Arzt anrufen. Weitere Informationen Essigsäure 80 % kann wie andere organische Säuren auch - zum fermentativ hergestellt werden. Zudem wird Essigsäure heute durch Oxidation von Ethylen produziert. Daneben gibt eine Reihe weiterer Fertigungsverfahren für dieses Produkt. Essigsäure ist und deren Folgeprodukte (Salze, Polymere, u.s.w.) sind damit wichtige Rohstoffkomponenten für die chemische Industrie. Lagerung Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren. Behälter verschlossen halten, wenn dieser nicht in Gebrauch ist. CAS Nummer: 64-19-7 Gewicht: 220 kg