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Meltblown-Vlies ist der Grundstoff für die Maskenproduktion, dessen Herstellung viel Expertise und Erfahrung voraussetzt. Als Kunststoffspezialist verfügen wir bei TechniForm über das nötige Know-How und produzieren Meltblown-Vliesstoffe aus hauchzarten Kunststofffäden. Hierzu wurde ein neuer Maschinenpark aufgebaut. Bei der Herstellung wird zunächst der Kunststoff Polypropylen geschmolzen, bis er die gewünschte Konsistenz hat. Dann fließt er durch winzige Düsen und bildet darunter hauchdünne Fäden, die wiederum durch Blasen noch dünner gezogen werden. Deshalb heißt es auch „Schmelzblasen“, also Meltblown-Vlies. Die noch warmen Kunststofffäden kleben zusammen und bilden ein Netz. Das Meltblown-Vlies ist bei Schutzmasken essenziell für die Filterung der Schadstoffe aus der Luft und muss hohen Qualitätsstandards entsprechen. Daher führen wir regelmäßig Qualitätskontrollen durch. Getestet werden Grammatur, Luftdurchlässigkeit und Filterwirkung. Nur so können wir eine Spitzenqualität „Made in Germany“ gewährleisten. Unser Meltblown-Vlies wird über unsere Schwesterfirma TechniSat Digital GmbH vertrieben. TechniSat setzt zudem bei der Eigenproduktion von Atemschutzmasken der Schutzklasse FFP2 sowie medizinischen Gesichtsmasken des Typs IIR auf Meltblown-Vlies von TechniForm. Diese Masken können ebenfalls direkt bei TechniSat erworben werden.

Das pneumatische Handhabungsgerät VECTOR linear ist in Teleskop-Bauweise aus Aluminium-Profilen ausgeführt. Der VECTOR verfügt, je nach Modell, über eine maximale Tragfähigkeit zwischen 50 kg und 400 kg bei 6 bar, eine Momentbelastbarkeit zwischen 500 und 1.000 Nm und einen Nutzhub zwischen 0,5 und 2,0 m. Die Hubrichtung und Hubgeschwindigkeit wird mit zwei Tastern analog über eine Auf-Ab-Steuerung kontrolliert oder ohne Betätigen von Tastern über eine Balancier-Steuerung kontrolliert.