Finden Sie schnell durchhärter für Ihr Unternehmen: 10 Ergebnisse

Härten

Härten

Das Feingefühl unserer Miitarbeiter und der Einsatz hochwertiger Geräte sorgen beim Härten für wunschgemäße Ergebnisse. Hier sind Mitarbeiter mit viel Erfahrung und dem nötigen Wissen gefragt. Höchste Präzision garantiert saubere und perfekte Umsetzung der vorgegebenen Parameter.
Lohnhärten

Lohnhärten

Lohnhärten: Mit einer der modernsten Induktions-Härteanlagen Europas können Werkstücke mit Abmessungen bis 2000x600x600 (Härtelänge 1500) und einem Gewicht von bis zu 600 kg induktiv gehärtet und ange
Heat-to-Coat-Verfahren

Heat-to-Coat-Verfahren

Das Heat-to-Coat-Verfahren von Wuppermann ist eine innovative Methode zur Verzinkung von Stahl, die im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren bis zu 54% CO2 einspart. Diese Technik nutzt einen elektrisch beheizten Banderwärmungsofen, der das Stahlband schnell auf die Verzinkungstemperatur von 460 – 480° C erhitzt. Durch den Einsatz von Elektrizität als Hauptenergieträger wird der CO2-Ausstoß erheblich reduziert, was zur CO2-neutralen Produktion beiträgt. Dieses Verfahren ist besonders umweltfreundlich, da es die Emissionen aus der Herstellung des verbrauchten Zinks und Stroms berücksichtigt. Die Umstellung auf erneuerbare Energien, wie grüner Strom und Windkraft, an den Produktionsstandorten unterstützt das Ziel, die gesamte Wuppermann-Gruppe bis 2030 CO2-neutral zu machen. Das Heat-to-Coat-Verfahren ist ein Paradebeispiel für die Kombination von Effizienz und Nachhaltigkeit in der Stahlverarbeitung.
Sandstrahlen

Sandstrahlen

Unter Sandstrahlen versteht man die Oberflächenbehandlung eines Materials oder Werkstücks durch Einwirkung von Sand als Schleifmittel. Ermöglicht rückstandsfreie Entfernung von Walzhaut, Rostschichten, Farbrückständen, Laserzunder und sonstigen Verunreinigungen. Die Verwendung von hochwertigen Strahlmittel ermöglicht uns auch die Verarbeitung von Feinblechen (Mindeststärke 0,8 mm). Es kann eine Oberflächengüte bis SA 2 1/2 laut ISO 8501-1 erreicht werden. Wir können für Sie sandstrahlen bis: Länge: 6.000 mm, Breite: 3.000 mm, Höhe: 3.000 mm, Gewicht bis 2.500 kg; Mikrostrahlen Unter Mikrostrahlung versteht man einen Vorgang, bei dem kleine Gegenstände mittels eines Strahlungsverfahrens von Verunreinigungen befreit werden. Good Lack besitzt eine einzigartige Mikrostrahlungsanlage, welche auch die Bearbeitung von kleinsten und hochpräzisen Produkten ermöglicht. Damit bieten wir Ihnen die Möglichkeit diverse Kleinteile exakt und effizient zu bearbeiten. Vorteile der Mikrostrahlung kleinste Verunreinigungen können von der Oberfläche entfernt werden Verbesserung der Antihafteigenschaften wird erreicht individuelle optische Veränderungen können an Oberflächen generiert werden Anwendungsgebiete Wir geben Ihnen gerne persönlich Auskunft über die Möglichkeiten dieses Strahlverfahrens.
ABC der Härterei

ABC der Härterei

Mitglied der RICO GROUP GmbH. RICO Elastomere Projecting GmbH. Made in Austria. SIMTEC Silicone Parts, LLC. Made in USA. Silcoplast AG. Made in Switzerland. HTR Härtereitechnik Rosenblattl GmbH. Made in Austria. © 2024 HTR Rosenblattl GmbH.
Kupfer

Kupfer

Kupfersalze sind meist von blauer oder grüner Farbe. Kupfer zeigt als Halbedelmetall ähnliche Eigenschaften wie die in der gleichen Gruppe stehenden Elemente Silber und Gold. Kupfer wird für Münzen, Stromkabel, Schmuck, Besteck, Armaturen, Kessel, Präzisionsteile, Kunstgegenstände, Musikinstrumente, Rohrleitungen und vieles mehr verwendet. Chemisch reines Kupfer für elektrische Kabel, Leiterbahnen und Bauteile, als auch für Wärmeableiter eignet sich Kupfer wegen seiner sehr guten elektrischen und thermischen Leitfähigkeit. In diese Produktkategorie fallen zum Beispiel neue Drähte. Kupfer gemischt Darunter fallen z.B. alte Bleche & Wasserrohre. CU-Legierungen Zu den bekanntesten Kupferlegierungen zählen die vielen Messingsorten, die allesamt Zink in unterschiedlichen Anteilen aufweisen und eine breite Palette von Farbtönen ergeben, mit dem typischen goldähnlichen Glänz. Sehr bekannt ist auch die Bronze, eine Legierung aus Kupfer und Tinn. In diese Produktkategorie fallen zum Beispiel Armaturen und Lagerbuchsen.
Induktivhärten

Induktivhärten

Bei konventionellen Härteverfahren wird das komplette Werkstück in Öfen aufgeheizt. Dies dauert relativ lange und bedingt einen mehr oder weniger starken Verzug. Bei den Induktivhärten hingegen wird nur der Verschleißbereich erwärmt und rasch wieder abgekühlt. Hierdurch wird in der Regel ein geringerer Verzug erreicht. Der Erwärmungsbereich kann millimetergenau gesteuert werden. Da nur die Randschicht gehärtet wird, bleibt das Bauteil mechanisch flexibler und kann auf den nicht gehärteten Flächen einfach nachbearbeitet oder auch gerichtet werden. Um noch flexibler und kundenorientierter am Markt aufzutreten, besitzen wir eine Mittelfrequenz-Induktivhärteanlage, mit der wir Längen von bis zu 4500 mm härten können.
Ihre Härterei

Ihre Härterei

für höchste Qualitätsansprüche Schnelligkeit einzigartigen Organisationsstruktur kundenorientierten Flexibilität
Schutzgashärten

Schutzgashärten

Beim Schutzgashärten wird das metallische Bauteil unter Schutzgasatmosphäre auf die Härtetemperatur gebracht und anschließend im Ölbad rasch abgekühlt. In der Regel werden niedriglegierte Werkstoffe auf diese Weise veredelt. Vorteile des Verfahrens Kostengünstiges Härten Schutzgashärten ist ein vollautomatisches, zu 100 Prozent reproduzierbares und daher relativ kostengünstiges Härteverfahren. Keine Verzunderung Die Bauteile werden in einer Schutzgasatmosphäre vor einer negativen Beeinflussung der Randzone geschützt. Herausragende Bauteileigenschaften Beim Schutzgashärten entstehen durch das rasche Abschrecken im Öl Bauteile mit gleichmäßigem Härteniveau über den gesamten Querschnitt. Der Härteprozess für leistungsstarke Bauteile Das Schutzgashärten dient dazu, Werkzeuge aus Stahl eine wesentlich höhere Härte und bessere mechanische Eigenschaften zu verleihen. Niedriglegierte Werkstoffe und Kohlenstoffstähle sind aufgrund der Abkühldynamik für das Vakuumhärten nicht geeignet. Hier kommt das Schutzgashärten, bei dem das Bauteil mit Öl abgeschreckt wird, ins Spiel. Da eine Ölabschreckung wesentlich schroffer ist als eine Abkühlung mit Gas, ist mit einem höheren Verzug zu rechnen. Nachdem der fachgerechte Chargieraufbau der Anlage übergeben wurde, fährt er automatisch in den Härteofen. Da die Ofenkammer unter Schutzgasatmosphäre steht, entsteht keine Verzunderung. Welches Prozessgas zum Einsatz kommt, hängt vom jeweiligen Bauteil ab. Bei der anschließenden Abschreckung im Ölbad kann die Oberfläche leicht oxidieren. Durch eine nachfolgende Anlassbehandlung stellen wir die gewünschten Bauteileigenschaften präzise ein. So werden Standzeit und Lebensdauer Ihrer Produkte deutlich erhöht. Schutzgashärten eignet sich nicht für Bauteile mit scharfen Kanten oder großen Querschnittsunterschieden. Das Verfahren bietet höchste Reproduzierbarkeit.
Induktionshärten

Induktionshärten

Beim Induktionshärten werden die zu härtenden Bereiche mithilfe von Induktionsstrom erhitzt und im Anschluss bei Bedarf durch eine Wasserbrause abgeschreckt. Vorteile des Verfahrens: - Präzise Steuerung: Der gesamte Prozess wird an ein einzelnes Werkstück angepasst, sodass auch Bauteile mit komplexen Geometrien gehärtet werden können. - Härten von Teilbereichen: Es können exakt definierte Bereiche des Bauteils verzugsarm gehärtet werden, während das Kerngefüge unverändert bleibt. - Herausragende Bauteileigenschaften: Durch das Induktionshärten entstehen Bauteile mit hohem Ermüdungswiderstand und verbesserter Verschleißfestigkeit in ausgewählten Bereichen. - Beliebige Bauteilgröße: Da beim Induktionshärten kein Ofen benötigt wird, können auch sehr große Bauteile problemlos bearbeitet werden. Technisches: - Bauteile für Induktionshärten: Bolzen, Achsen und Wellen bis Ø 300mm x L= 3000mm - Rotation Umlaufhärten, Vorschub Härten und Forminduktor - Härten von Zahnrädern Umlauf Rotation bis Ø 300mm - Härten von Zahnrädern Einzelzahnhärten bis Ø 600mm - Härten von Zahnstangen, Leisten und Schienen ggf. Zwangshärten