Finden Sie schnell echter korrosionsschutz für Ihr Unternehmen: 154 Ergebnisse

Wir schützen Stahlbauten vor dem Verfall Für den Korrosionsschutz im Stahl- und Ingenieurbau sind Beschichtungssysteme und Überzüge

Hauptsächlich kommen für den Korrosionsschutz zur Anwendung: Aluminium, Kupfer und Legierungen, Titan, Stähle rostfrei, Chrom, Nickel, und Legierungen, Chromkarbidlegierungen. Durch das Mischen bzw. Legieren verschiedener Werkstoffe z.B. keramischen mit metallischen Werkstoffen kann Korrosionsschutz mit z.B. hoher Härte kombiniert werden.

Als zertifizierter Fachbetrieb für Brandschutzbeschichtungen und Korrosionsschutz sind wir Experten auf diesem Gebiet

Es gibt verschiedene Methoden, um ein metallenes Teil vor Korrosion zu schützen: spezielle Lacke, Emaillieren, metallisch beschichten, etc. Eine ebenso einfache wie effiziente Methode ist der kathodische Korrosionsschutz. Ziel ist das Metallteil X vor Korrosion zu schützen. Also gibt man eine Opferanode aus einem unedleren Metall ebenfalls in den Elektrolyten und verbindet sie elektrisch mit dem Metallteil. Dadurch dass beide Metalle nicht gleich edel sind, beginnt ein kleiner Strom durch den Elektrolyten zu fliessen, der bewirkt, dass die Anode Ionen in den Elektrolyten abgibt. Diese Ionen wandern zum zu schützenden Metallteil und bilden eine Schutzschicht. Diese Methode wird zum Beispiel im Schiffsbau, bei Pipelines, etc. angewandt.

Das Korrosionsschutzsystem CORTEC-VpCI® bietet einen einfach applizierbaren Schutz Ihrer Industrieanlagen, Maschinen und Elektronikteile basierend auf der VCI (Volatile Corrosion Inhibitor) Methode. Ihre Güter sind während Transporten oder bei Zwischen-/Langzeitlagerung gegen Korrosion geschützt. Lange Schutzwirkung (bis 36 Monate). Unempfindlich auf kleine Beschädigungen in der Schutzhülle. Umweltverträgliche Entsorgung. Exportverpackungen (See-/Luft-/LKW-Fracht). Beratungen & Schulungen.

Korrosion an metallischen Bauteilen kann durch die Wechselwirkung verschiedener Faktoren entstehen. Der volkswirtschaftliche Schaden durch Korrosion beläuft sich nach Schätzungen derzeit auf weltweit über 180 Milliarden Dollar. Ein bereits korrodiertes Teil kann nur durch aufwendige Maßnahmen instand gesetzt werden. Mit den geeigneten Korrosionsschutz Produkten kann dies präventiv vermieden werden. Hierbei spielt die Filmdicke und die Zusammensetzung des Korrosionsschutz die entscheidende Rolle. Unsere Experten beraten Sie gerne um Ihre Anlagen und Bauteile mit dem besten Schutz vor Korrosion zu versehen.

Innen- und Aussenbeschichtungen, Grund- und Deckanstriche, Lackieren, Pulverbeschichten, Verzinken, PE- oder Bitumenisolierungen, Zementmörtelauskleidungen, Strahlen. Lieferung von Farbe zum Nachstreichen von Schweißnähten oder Formstücken.

Sie können leider nicht alle äußeren Einwirkungen auf Ihre Rasterwalzen vermeiden. Daher müssen Sie Ihre Druckwalzen mit dem bestmöglichen Schutzschild ausstatten, um eine langanhaltende Qualität Ihrer Druckergebnisse sicherzustellen. Die in der Vergangenheit immer stärker werdende Nachfrage nach optimierten Korrosionsschutzsystemen hat uns veranlasst, intensiv Entwicklung zu betreiben. Das Resultat ist unsere innovative Walzenbeschichtung, mit welcher Ihre Rasterwalzen gegen vermeidbare Korrosionsschäden gewappnet sind. Unser Verfahren Korrosionsgefährdete Abschnitte der Rasterwalze versehen wir mithilfe eines speziellen Spritzverfahrens mit einem 2-Komponenten-Lack-System in definierter Schichtstärke, der eine hohe chemische Beständigkeit gegenüber korrosiven Medien und Abrasion aufweist. Des Weiteren bildet sich durch die abgestimmte Beschichtungsmatrix mit speziellen der Füllstoffpartikeln eine leicht abweisende Beschichtungsoberfläche aus. Das bedeutet für die beschichteten Bauteilbereiche ein verringertes Anhaften und demzufolge ein verbessertes Reinigungsverhalten. Das Epoxi-Harz-Härter-System, welches wir hierfür einsetzen, ist eine temperatur- und chemikalienbeständige Beschichtung, die Ihrer Rasterwalze auch in extrem aggressiven Umgebungen einen hohen Korrosions- und Abriebschutz auf verschiedensten Substraten bietet.

Sonderlösungen im Korrosionsschutz Verschleiss, Abrasion, Anbackung und Korrosion verursachen weltweit Milliardenschäden. Korrosionsschutz ist aktiver Umweltschutz. Aus diesem Aspekt bieten wir Ihnen komplettes Engineering und unser spezielles Know-How im Bereich des Korrosionschutzes. Wir beraten und planen mit Ihnen zusammen nach Ihrer Vorstellung und mit unserem Wissen. Grundlage für einen langfristigen und sicheren Korrosionsschutz ist eine gute Gummi-Metallverbindung. Nach der konstruktiven Gestaltung und der auskleidungsgerechten Ausführung der Stahlbauteile nach DIN 28051, sowie der Einhaltung der Metalloberflächen nach DIN 28053 erfolgt die Oberflächenbehandlung nach DIN 55928/4-SA2,5. Kurzfristig nach erfolgter Qualitätskontrolle der Oberfächenbehandlung werden die Bauteile und zu gummierden Flächen mit Haft-, und Klebesystemen bearbeitet. Schon kurz nach ablüften des Klebers wird mit der Applikation der vorbereiteten Gummibahnen begonnen. Bei einer Werkstattgummierung und einer Baustellengummierung können die Plan-, und Dichtflächen unmittelbar nach der Vulkanisation bearbeitet werden. Die Endkontrolle der Bauteile umfasst folgende Prüfungen nach DIN 28055: Prüfung der Schichtdicke, Shore-Härte, visuelle Prüfung, Kontrolle auf Hohlstellen und Prüfung auf Porenfreiheit durch Hochspannungsprüfung.

– Durchlaufstrahlanlage für eine optimale Oberflächenvorbereitung – Konservierungshalle mit 1200 m2 Grundfläche – Airless und Air-Mix Spritzverfahren – Ausführung aller gängigen Korrosionsschutzsysteme im Nasslackbereich – Zulassung für Brandschutzbeschichtungen F-30, F-60 und F-90 – Verzinkung in Kooperation

Ferienwohnung Ostsee Wer rastet, der rostet Auch Metall sollte vor Witterungseinflüssen und den damit folgenden Schäden durch den nagenden Zahn der Zeit geschützt werden. Ob Kandelaber (Lichtmasten) oder Werkhallen – schwere Korrosionsschutzarbeiten werden hauptsächlich im Industriebereich ausgeführt. Doch auch im Bereich der Denkmalpflege gibt es notwendige Korrosionsschutzarbeiten auszuführen. Leistungen Korrosionsschutzanstriche an Beleuchtungsmasten, Kandelabern und anderen Metallkonstruktionen

Ende der 1960er Jahre entstand unsere Korrosionsschutzabteilung. In den darauffolgenden Jahren haben wir die Sparte kontinuierlich ausgebaut, sodass wir heute in der Lage sind, jegliche Sandstrahlarbeiten sowohl im Hause als auch außer Haus durchzuführen.

Korrosion aktiv bekämpfen und vermeiden Bereits seit der Unternehmensgründung im Jahr 1946 gehört Korrosionsschutz zu unseren Kernkompetenzen. Aufgrund unserer jahrzehntelangen Erfahrung wissen wir genau, wie Korrosion zustande kommt und wie man sie verhindert. Durch den Einsatz ausgereifter, vielfach erprobter Techniken garantieren wir eine effiziente Ausführung der Schutzmaßnahme auf höchstem Qualitätsniveau. Dabei haben wir immer das wirtschaftlich und technisch passende Verfahren für das jeweilige Projekt im Fokus. Je nach Kundenwunsch führen wir unsere Leistungen als spezialisiertes Einzelgewerk oder als Generalunternehmer aus. Leistungsübersicht Korrosionsschutz Chemie und Industrie Mineralölindustrie Raffinerien Verkehrswegebau Bahn- & Straßenbrücken Seilbrücken Stahlhochbau Flughäfen Bahnhöfe Sportstätten Industrieanlagen Stahlwasserbau Wehr- & Schleusenanlagen Energieversorgung Kraftwerke Druckrohrleitungen Stationäre Strahl- und Beschichtungsarbeiten Stahlbauer Anlagenbauer Entfernung von schadstoffbelasteten Altbeschichtungen Asbesthaltig PAK-haltig PCB-haltig Schwermetallhaltig

Korrosionsschutz ist eines unserer Hauptgeschäfte. Wir schützen Stahl vor unterschiedlichen Belastungen. Unsere Beschichtungen stellen sicher, dass Industrieanlagen, Stahlbauten, Kraftwerke, Rohrleitungen, Schiffe, Behälter, Tanks, Brücken und mehr den Korrosionsbelastungen standhalten. Egal, ob es sich um bestehende oder neue Bauwerke handelt. Unsere Verfahren führen wir sowohl auf Baustellen als auch in unseren Korrosionsschutzwerken durch. Unsere Beschichtungen haben sich in zahlreichen Einsätzen bewährt. Sie werden händisch oder maschinell aufgebracht.

Korrosion an metallischen Gegenständen: Korrosion ist ein chemischer oder elektrochemischer Vorgang, der unter Einfluss von Sauerstoff und Feuchtigkeit eingeleitet und beschleunigt wird. Ausgangspunkt ist u. a. das Vorhandensein bestimmter korrosionsfördernder Medien.

Korrosionsschutz, Ravont: Dewatering-Fluid mit Korrosionsschutz; Wasserverdrängend; Fleckenlos; Demulgierend; Einfache Anwendung durch die handliche Spraydose. Auch in Kanistern und Fässern lieferbar. Stesor: Korrosionsschutz mit Langzeitgarantie; Salzwasser und Seewetterfest; Temperaturbeständig (-40°C bis + 260°C)

Korrosionsschutz mit DeLuCorr Mit einem Korrosionsschutzöl der DeLuCorr-Reihe sichern Sie den Korrosionsschutz für die Oberflächen Ihrer gefertigten Bauteile von der Zwischenkonservierung bis zum Transportschutz. Unser Labor entwickelt auf Basis neuester Rohstoffe ein speziell auf diese Anforderungen abgestimmtes Produktprogramm, das lösungsmittel-, öl- und wasserbasierte Produkte für verschiedene Anwendungen des temporären Korrosionsschutzes umfasst. Wir entwickeln folgende Korrosionsschutzmittel: Korrosionsschutzöle: Schwermetallfrei Kennzeichnungsfrei Dewatering Fluids: VOC-frei Kennzeichnungsarm Aromatenfrei Gute Wasserverdrängung Korrosionsschutzemulsionen Kennzeichnungsfrei Anwendungsfreundlic

Tauchverfahren zur Vermeidung von Schäden, die durch Korrosion an metallischen Bauteilen aus Kohlenstoffstahl hervorgerufen werden können. Verdrängt das Wasser von der Metalloberfläche. Spezielle Additive hinterlassen nach dem Trocknen einen dünnen Schutzfilm, der temporär Korrosion verhindert. Carbo Passiv 6 Konzentrat 1: 50(K) Temporärer Korrosionsschutz von Kohlenstoffstahl, enthält kein EDTA und NDA, wässrige Lösung, fett und ölfreies Auftrocknen, Temperaturbereich 50-80°C, lieferbar als Konzentrat 1:50 DW-Fluid Temporärer Korrosionsschutz von Kohlenstoffstahl auf Mineralöl/Benzin, Parafin-Basis, stark wasserverdrängend. Hinterlässt eine dünne schmierende Schutzschicht, Temperaturbereich 20-30°C, lieferbar als Konzentrat 1:50

ALOTEC® Hochleistungskeramik ist als moderner Werkstoff in der Lage, auch unter schwierigen Bedingungen wie Verschleiß, Korrosion und Hochtemperatur, höchste Anforderungen zu erfüllen.

Institutsgebäude des IKS Elektrochemische Messung Haftfestigkeitsprüfung von Beschichtungen Fremdüberwachung bei Beschichtungsarbeiten Prüfung Gasphasen-Inhibitoren (VCI-Verpackung) Oberflächenvorbehandlung mittels Phosphatierung Begutachtung Stahlwasserbauwerk Korrosionsprodukte im Trinkwasserrohr Korrosionsschutzarbeiten gemäß ZTV-ING 4-3 Schäden an einer Feuerverzinkung Gemeinnützige privatwirtschaftliche Industrieforschungseinrichtung Akkreditierte Prüfstelle Die Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH (IKS) ist mit 50 Jahren Erfahrung Ihr kompetenter Partner für Forschung, Dienstleistung und Weiterbildung in den Bereichen Korrosion, Korrosionsschutz und Korrosionsanalytik mit praxisnaher Ausrichtung.

Institutsgebäude des IKS Elektrochemische Messung Haftfestigkeitsprüfung von Beschichtungen Fremdüberwachung bei Beschichtungsarbeiten Prüfung Gasphasen-Inhibitoren (VCI-Verpackung) Oberflächenvorbehandlung mittels Phosphatierung Begutachtung Stahlwasserbauwerk Korrosionsprodukte im Trinkwasserrohr Korrosionsschutzarbeiten gemäß ZTV-ING 4-3 Schäden an einer Feuerverzinkung Gemeinnützige privatwirtschaftliche Industrieforschungseinrichtung Akkreditierte Prüfstelle Die Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH (IKS) ist mit 50 Jahren Erfahrung Ihr kompetenter Partner für Forschung, Dienstleistung und Weiterbildung in den Bereichen Korrosion, Korrosionsschutz und Korrosionsanalytik mit praxisnaher Ausrichtung.

Beton hält nicht ewig. Das müssen viele Hausbesitzer feststellen. Während Fachwerkhäuser die Jahrhunderte zu überdauern scheinen, sind bei Beton schwere Schäden schon nach wenigen Jahrzehnten nicht selten. Nicht nur, dass es unschön wirkt, wenn an Treppen, Fassaden oder im Sockelbereich der Beton abplatzt: Sind tragende Bauteile betroffen, muss man die Schäden wirklich ernst nehmen, deshalb sollte man an größere Betonschäden nur Spezialisten ran lassen. Besonders tückisch sind die Alterungsprozesse bei Stahlbeton, weil die eingearbeitete Stahl-Armierung zu rosten beginnt. Verantwortlich dafür ist die Carbonatisierung des Betons, eine chemische Reaktion, die durch Wasser und Luft in Gang gesetzt wird.

Institutsgebäude des IKS Elektrochemische Messung Haftfestigkeitsprüfung von Beschichtungen Fremdüberwachung bei Beschichtungsarbeiten Prüfung Gasphasen-Inhibitoren (VCI-Verpackung) Oberflächenvorbehandlung mittels Phosphatierung Begutachtung Stahlwasserbauwerk Korrosionsprodukte im Trinkwasserrohr Korrosionsschutzarbeiten gemäß ZTV-ING 4-3 Schäden an einer Feuerverzinkung Gemeinnützige privatwirtschaftliche Industrieforschungseinrichtung Akkreditierte Prüfstelle Die Institut für Korrosionsschutz Dresden GmbH (IKS) ist mit 50 Jahren Erfahrung Ihr kompetenter Partner für Forschung, Dienstleistung und Weiterbildung in den Bereichen Korrosion, Korrosionsschutz und Korrosionsanalytik mit praxisnaher Ausrichtung.

In extrem aggressiven chemischen Umgebungen werden selbst verschiedene Gläser angegriffen. Dies betrifft auch insbesondere optische Komponenten. Durch Aufbringen einer hinreichend dünnen Siliziumkarbid Schicht wird die optische Transmission nur geringfügig reduziert, die chemische Beständigkeit aber um ein Vielfaches gesteigert.

Passiven Korrosionsschutz erreicht man durch einen geeigneten Überzug des Werkstoffes, um den Zugriff korrodierender Medien zu vermeiden. Beispiele sind Lack, Email, Gummi oder eine Konversionsschicht, d.h. eine Phosphatierung, eine Eloxalschicht, eine Harteloxalschicht, eine Chromatierung oder andere Umwandlungsschichten mit eher nichtmetallischem Charakter. Passiver Korrosionsschutz hat den Nachteil, dass die Schichten absolut dicht sein müssen – ansonsten findet an Poren unter Umständen sogar verstärkte Korrosion statt (Lokalelemente).

Hochwertige Korrosionsschutzlösungen für Automotive, Maschinen und Metall verarbeitende Industrie So schützen Sie Ihre Produkte vor Korrosion Drei Methoden schützen Ihre wertvollen Produkte vor Korrosion: Das VCI-Prinzip (Volatile Corrosion Inhibitor), die Ölmethode und die Trockenmittelmethode. Ob als Folie, Aluverbundmaterial, in flüssiger Form oder auf Papierbasis: BRANOpac ist der perfekte Begleiter für hochwertige Metall-Produkte. Unsere Technologien ermöglichen Korrosionsschutz-Lösungen, die härtesten Bedingungen und Beanspruchungen trotzen. Insbesondere mit den Produkten auf Papier- und Zellstoffbasis hat BRANOpac Maßstäbe gesetzt: Das millionenfach bewährte Korrosionsschutzpapier BRANOrost gehört zu den besten weltweit. Die VCI-emittierenden BRANOrost Chips auf Zellstoffbasis sind darüber hinaus einzigartig und ermöglichen allein oder im Verbund mit VCI-Folien von BRANOpac einen „trockenen“ Korrosionsschutz auch unter widrigsten Bedingungen. Lösungen mit System Je nach Anforderung an den Korrosionsschutz haben Sie in den Bereichen Cell, Fluid sowie Vac die Wahl zwischen BRANOpac Basic-, Premium- oder Customized-Lösungen. Dank dieses Systems erhalten Sie Produkte mit für Sie optimaler Schutzfunktion. Unsere Produktgruppen im Bereich BRANOguard VCI Papier | Korrosionsschutzpapier VCI Folie | Korrosionsschutzfolie BRANOfluid Korrosionsschutzöl BRANOvac Aluminiumverbundfolie

VCI-Korrosionsschutz VCI-Korrosionsschutz Der sichere Schutz Ihrer hochwertigen Metallprodukte bei Transport und Lagerung gegen Korrosion, seien es Stahlcoils, Flachstahl oder Metallbauteile für die Automobilfertigung garantiert die Zufriedenheit Ihrer Kunden. In unserem Programm finden Sie hoch wirksame Korrosionsschutzprodukte auf Basis Papier, Krepp, oder Polymerbeschichtungen. Verarbeitet werden die entsprechenden Rezepturen als wässrige Lösung mittels Walzen- oder Sprühauftrag oder durch komplette Imprägnierung beim Kreppprozess. Polymerbasierte Rezepturen werden durch Extrusionsbeschichtung auf ein vorgegebenes Trägermaterial aufgetragen.

Als Korrosionsschutz bezeichnet man Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden durch Korrosion an technischen Federn zur Verlängerung deren Lebensdauer. Die Auswahl der Oberfläche richtet sich nach dem Einsatzgebiet und den Anforderungen an die technischen Federn. Aufgrund ihrer Wirkungsweise werden passive und aktive Beschichtungen unterschieden. Passive Schichten isolieren den Werkstoff, um ihn vor äußeren Einflüssen zu schützen. Aktive Schichten, auch Opferschichten werden durch Korrosion abgetragen und erhalten somit möglichst lang die Funktion des Werkstoffes und damit auch der technischen Feder. Bei der Wahl einer geeigneten Oberflächenbeschichtung können Sie gern auf unser Know-how zurückgreifen. Brünieren: Brünieren ist eine einfache Oberflächenbehandlung mit geringem Schutz gegen Korrosion mit einem schwarzen Aussehen. Für Edelstahl nennt sich dieses Verfahren Edelstahlbrünieren – Schwarzfärben. Zink-Lamellen-Beschichtung Zinklamellenüberzüge sind nicht elektrolytisch aufgebrachte Beschichtungen, die einen guten Korrosionsschutz bieten. Diese Überzüge bestehen aus einer Mischung von Zink- und Aluminiumlamellen, die durch eine anorganische Matrix verbunden sind. In Kombination mit nachbehandelten dünnen organischen oder anorganischen Beschichtungen können diese auch farbig sein. Galvanisches Verzinken: Die Oberfläche wird mit einer Zinkschicht versehen. Die Angabe der Mindestschichtdicke in µm und eine Farbauswahl ist erforderlich. Aus folgenden Farben ist eine Auswahl möglich: • A = farblos • B = Blau • C = Gelb • D = Oliv • F = Schwarz Nur die Oberflächenbeschichtungen in Farblos und Blau sind Chrom IV frei und damit RoHS Konform. Vernickeln: Galvanisches vernickeln ist ein hoher Langzeitkorrosionsschutz, der selbst bei starker thermischer Belastung eine hohe Grundmetallkorrosionsbeständigkeit – 720 h nach DIN 50021 besitzt. Durch dieses Verfahren soll die Kontaktkorrosion bei Stahlteilen in Verbindung mit Aluminium vermieden werden. Das Endprodukt hat ein weißes, silberähnliches Aussehen. Pulverbeschichtung: Das Pulverbeschichten ist ein Beschichtungsverfahren für stromleitende Werkstoffe. Bei dem Verfahren wird ein Pulverlack auf die vorbehandelte Oberfläche aufgetragen und in der Folge unter Wärmeeinwirkung vernetzt. Unsere Ingenieure bringen ihre Erfahrung gern in Ihren Produktentwicklungsprozess ein. Gemeinsam mit Ihren Spezialisten finden wir ein optimales Verhältnis von Funktion, Formgebung und Kosten für Ihre technischen Federn oder Biegeteile. Sie haben spezielle Anforderungen oder Fragen an uns? Sprechen Sie uns an!

Korrosionsschutz hat einen hohen Stellenwert in Gesetzen, Verordnungen und Normen. Hygienerichtlinien fordern saubere Rohrleitungssysteme ohne Korrosionspartikel. Klare Zeichen von Korrosion sind unhygienisch verkalkte, rostige Metallrohre und braunes Wasser. Teure Reparaturen und erhebliche gesundheitliche Konsequenzen drohen durch Korrosionserscheinungen in Rohrleitungen aus verzinktem Eisenrohr, Kupfer oder Messing. Korrosion und Abrieb in Kupferleitungen lösen Schwermetalle aus, was bekanntlich gesundheitsschädlich ist. Die Trinkwasserverordnung gibt deshalb genaue Grenzwerte für den Schwermetallgehalt im Trinkwasser vor, und Hausbesitzer sind verpflichtet, diese Grenzwerte einzuhalten und die Wasserqualität zu schützen. Die Gefahren werden durch eingeschwemmte Fremdpartikel, das Zusammenwirken verschiedener Inhaltsstoffe und Abrieb im Wasser hervorgerufen. In Verbindung mit freier Kohlensäure und Sauerstoff entsteht Korrosion und Trinkwasser wird mit Schwermetallen belastet. Schützen Sie Ihre Installation mit der richtigen Dosierung! Als wirksame und zuverlässige Lösung dieses Problems hat sich die Dosierung geringer Mengen flüssiger Phosphatverbindungen in überwachter Lebensmittelqualität erwiesen. Die Zugabe wird präzise gesteuert, damit die von der Trinkwasseraufbereitungsverordnung zugelassenen Höchstwerte streng eingehalten werden können. Die Minerallösung legt sich an den Innenwänden der Rohrleitungen ab und bildet eine fest haftende Schutzschicht. Diese schützt das Metall vor Korrosion. Weitere spezielle Mineralstoffe stabilisieren die Härte im Wasser und verhindern Ablagerungen von Kalk in Rohren und Geräten. Mit Hilfe der Dosiertechnik haben wir grundsätzlich immer die Möglichkeit positiv in das Trinkwasser einzuwirken. Je nach Härtegrad und Werkstoffen in der Rohrleitung stehen verschiedene Dosiermittel in versiegelten Dosierbehältern zur Verfügung. Voraussetzung für einen optimalen, hygienischen Standard des Rohrleitungssystems ist eine regelmäßige Wasserentnahme an allen Zapfstellen. Mit der richtigen Auswahl der Minerallösung, Beurteilung der Wasserqualität und Rohrwerkstoffe erreichen wir Schutz vor Korrosion und Kalkablagerungen bei neuen und alten Installationen. Die Vorgaben der Trinkwasserverordnung erreichen wir mit Erfahrung, Sachkunde und fachgerechter Montage.

Hochwertiger Korrosionsschutz für Aluminiumprofile. Aluminium spielt in der modernen Architektur eine wesentliche Rolle. Im Zuge der REACh-Verordnung könnten die hier eingesetzten chromhaltigen Vorbehandlungsverfahren jedoch bald verboten sein. Eine mögliche Alternative bietet eine neue chromfreie Passivierung, die hohen Korrosionsschutz und sehr gute Lackhaftung gewährleistet.