Ablauf einer Erdwärmebohrung bzw. Tiefenbohrung
Wir bieten kostenlose und unverbindliche Beratung im Vorfeld einer Erdwärmebohrung.
Erstellung aller Unterlagen für die wasserrechtliche Bewilligung
Koordination unserer Arbeiten mit dem Installateur Ihres Vertrauens
Fachgerechte Durchführung der Tiefenbohrungen und Ausbau der Erdwärmesonden
Bei Bedarf führen wir einen Response Test durch.
Erstellung eines geologischen Berichtes mit Darstellung des Bodenprofils
Verpressen Bohrung mit hoch-wärmeleitfähigem Verpressmaterial
Zuleitung bis zum Verteilerschacht bzw. bis zum Technikraum
Fertig-Verteilerschächte, begehbar und/oder befahrbar
Solebefüllung Erdarbeiten
Die professionelle Erdwärmetiefenbohrung zur Nutzung der Erdwärme mittels Tiefensonden erfolgt im Spülbohrverfahren oder Hammerbohrverfahren
Abteufen Erdwärmesondenbohrungen erfolgt mit neuester Technik: Imloch-Hammer-Bohrverfahren Luftspülung (bei Festgestein) oder Direktspülverfahren mit Wasserspülung (bei Sedimentgestein).
Bohrlochdurchmesser für eine Erdwärmebohrung beträgt in der Regel 140 mm.
Die oberen Gesteinsschichten (Lockergestein) werden durch eine Hilfsverrohrung vor dem Zusammenbrechen geschützt.
Bohrlochtiefen sowie die Anzahl der Erdwärmebohrungen sind vom Energiebedarf und den geologischen Bedingungen am Standort abhängig.
Meist werden Bohrlochtiefen bei einer Erdwärmebohrung bis 100 m angestrebt.
Es sind aber auch Bohrtiefen bis 250 m möglich
Generelle Informationen zu Erdwärmebohrungen