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SCHWEISSBAUGRUPPEN IN STAHL UND EDELSTAH

SCHWEISSBAUGRUPPEN IN STAHL UND EDELSTAH

ZWEI Schweißarbeitsplätze ausgestattet mit Technik von REHM und Tischen von Demmeler bieten genügend Kapazitäten für die Anfertigung filigraner Edelschweißbaugruppen für den Lebensmittelbereich als für den Einsatz als Vakuumbauteil in der Industrie. Getrennt davon sind wir in der Lage Stahlschweißbaugruppen mit anschließender mechanischer Bearbeitung und Oberflächenbehandlung zu fertigen. Diese finden als Träger, Achsen, Konsolen usw. Verwendung in der Automatisierung für Portale, Verkettungssysteme bzw. Handlingsysteme.
Treppen und Geländer

Treppen und Geländer

Wir wollen hoch hinaus Herstellung von Treppen entsprechend der geforderten Funktionalität und auf Wunsch mit ansprechendem individuellem Design.
Ätzschilder Edelstahl

Ätzschilder Edelstahl

Material: Edelstahl Herstellungsart: Ätzverfahren Ausführung: ein- bzw. mehrfarbige Ausführung mit Einbrennlack, anspruchsvolle Ausführung, die vielen mechanischen und anderen Einflüssen widersteht
Tunneldetektoren und Transportbänder

Tunneldetektoren und Transportbänder

Für Transportbänder und Rutschen eignen sich Tunneldetektoren zur zuverlässigen Metallkontrolle. Für Nachrüstungen und einfache Anwendungen eignen sich besonders teilbare Tunnel der TU-Serie. Für höchste Ansprüche ist die BD-Serie geeignet. Die Transportbänder unserer HQ-Serie sind speziell auf die Anwendung mit Metalldetektor optimiert und stehen in unzähligen Varianten zur Verfügung. Tunneldetektoren BD-Serie Teilbare Tunnel TU-Serie Detektoren mit Transportband Diese Tunneldetektoren kommen überall dort zum Einsatz, wo es gilt höchste Ansprüche an Detektionsleistung und Zuverlässigkeit zu erfüllen. Zum Betrieb stehen je nach Anwendung unterschiedliche Auswerteelektroniken zur Auswahl. Damit lassen sich selbst komplizierteste Aufgaben lösen. Das Gehäuse aus Edelstahl und der nahtlose Verguss machen diesen Sensor zur ersten Wahl in der Lebensmittelindustrie. Selbst Produkte mit leitfähigen Bestandteilen können dank modernster Digitaltechnik einfach ausgeblendet werden. Die Sensoren sind selbstverständlich kalibrier- und wartungsfrei. Besondere Merkmale Ausrüstbar mit Elektronik M-Pulse2pro oder M-Pulse3 Hohe Empfindlichkeit Lange Lebensdauer Wartungsfrei Umfangreiches Zubehör Schutzart IP65 / IP68 oder IP69k Hygienegerechtes Design In allen gängigen Größen verfügbar
Vom Schrott zum Rohstoff:  Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für  optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Vom Schrott zum Rohstoff: Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Vom Schrott zum Rohstoff: Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen Konsortium aus Industrie und Wissenschaft unter der Leitung der BMW Group betreibt Grundlagenarbeit für Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Gesucht: Innovative Demontage- und intelligente Sortierverfahren zur Steigerung der Rückführungsquote für Aluminium, Stahl, Glas, Kupfer und Kunststoff. SRG will die bestehenden Aufbereitungsanlagen erweitern und modernisieren, damit die Recyclingquote und die Produktqualitäten bei der Fahrzeugaufbereitung weiter erhöht werden können. Die Scholz Recycling GmbH ist Teil eines Förderprojektes auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Unter der Leitung der BMW Group als Fahrzeughersteller arbeitet Scholz gemeinsam mit Rohstoffverarbeitern, Maschinenherstellern und der Wissenschaft daran, die Qualität von Sekundärrohstoffen zu steigern, die beim Recycling von Altfahrzeugen gewonnen werden. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Förderrichtlinie „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ mit 6,4 Millionen Euro geförderte Projekt trägt den Namen Car2Car und konzentriert sich auf die Materialien Stahl, Aluminium, Kupfer, Kunststoff und Glas. Durch innovative Demontage- und automatisierte Sortierverfahren soll es in Zukunft möglich werden, die bei der Altfahrzeug-Verwertung anfallenden Wertstoffe in deutlich höherem Umfang als bisher für den Einsatz in der Produktion neuer Automobile nutzbar zu machen. Bestandteil des Förderprojekts ist zudem eine durchgängige Bewertung sowohl der ökologischen als auch der ökonomischen Auswirkungen eines Closed-Loop-Recyclings der untersuchten Materialien. Zum Projekt gibt es folgende Stellungnahme von Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz: „Die erfolgreiche Transformation der Fahrzeughersteller und Zulieferer ist zentral für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Eine stärkere Kreislaufwirtschaft, die Ressourcen schont und wiederverwertet, ist ein wichtiger Schritt hin zur Klimaneutralität und sichert gleichzeitig Lieferketten ab. Innovationsvorhaben in diesem Bereich sind daher von großer Bedeutung. Die Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium trägt dazu bei, die Abhängigkeit der Automobilindustrie von Rohstoffimporten zu reduzieren und die Versorgung der Wirtschaft mit Rohstoffen langfristig sicherzustellen, um die industrielle Wertschöpfung zu stärken.“ Die Scholz Recycling GmbH hat sich das Ziel gesetzt, die bestehenden Aufbereitungsanlagen technologisch zu verbessern und zu erweitern. Investitionen sowohl in klassische als auch in sensorgestützte und KI-basierte Sortiertechniken sollen helfen, die Produktqualitäten weiter zu steigern. Sogenannte „Pick-Roboter“ können beispielsweise Störstoffe oder werthaltige Komponenten, wie Cu-Fe-Anker, aus dem Materialstrom entfernen und mit sensorbasierter MIR-Technologie können auch dunkle Kunststoffe zumindest teilweise aus Ersatzbrennstoffen zurückgewonnen werden. Die Scholz Recycling GmbH stellt im Rahmen des Projektes die Schnittstelle von Fahrzeugherstellern und Rohstoffverarbeitern dar. Die BMW Group stellt 500 Altfahrzeuge, verschiedener Modelle und unterschiedlicher Antriebsarten zur Verfügung, die am Standort Espenhain in mehreren Shredder- und Postshredderkampagnen aufbereitet werden. Das Förderprojekt Car2Car setzt sich aus den folgenden Verbundpartnern zusammen: BMW AG TU Bergakademie Freiberg, Institut MVTAT TU Bergakademie Freiberg, Institut IEST TU Bergakademie Freiberg, Institut IGT Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie am HZDR Technische Universität München, Professur Circular Economy Technische Universität München, Lehrst