Finden Sie schnell elektrolyse bei mir für Ihr Unternehmen: 203 Ergebnisse

IMDS Dienstleistung

IMDS Dienstleistung

Wir bieten alle Services rund um den Automotive Freigabeprozess an. So unterstützen wir Sie z.B. bei IMDS, CAMDS, CDX, SCIP, BOMcheck und weiteren Onlinesystemen.
Stoffanalyse von Fluiden

Stoffanalyse von Fluiden

Analyse von Schmierstoffen und anderen Flüssigkeiten im flucon Hochdruck-Labor Die flucon fluid control GmbH bestimmt im Kundenauftrag die unten aufgeführten physikalischen Stoffeigenschaften von Fluiden in Abhängigkeit von Temperatur und/oder Druck. Die für höchste Belastungen konzipierten, modular aufgebauten Sensoren ermöglichen dabei Fluidanalysen unter Extrembedingungen im Temperaturbereich von -20°C bis 150°C und im Druckbereich von 0 bar bis 10 kbar. Je nach Umfang der Analysen sind bereits 100 bis 300 ml als eingeschickte Probenmenge pro Fluid ausreichend. Sowohl die Messwerterfassung inklusive Datenaufbereitung als auch die Prozesssteuerung der Gesamtanlage verlaufen automatisch. Neben den Hochdruck-Messeinsätzen zur Stoffgrößenerfassung besteht der Prüfstand aus dem Autoklav (einem Höchstdruckbehälter) inklusive einer Temperierung, der Druckerzeugung und der Messwerterfassung inklusive Prozesssteuerung.
Sonderlösungen

Sonderlösungen

Wir bieten auch kundenspezifische RFID-Lösungen an, die optimal auf die jeweils gestellten Anforderungen angepasst sind. Die dort verwendeten Transponder wiegen nur 18 mg und haben ein Größe von 6 x 1 mm. Zum Programmieren der Transponder wird der TS-RW34BEE Programmer verwendet. Der TS-R64BEE steht als autarkes Zeiterfassungssystem mit einer Auflösung von 100 ms zur Verfügung. Das Speichervolumen beträgt bis zu 11.900 Datensätze. Über die RS232 / RS485 Schnittstelle erfolgt parallel zur Zeiterfassung die Ausgabe der erkannten Transponder Nummern mit den Zeitwerten [1/10 sek]. Außerdem kann über die RS232 / RS485 Schnittstelle die Ausgabe der gesammelten Daten sowie das Löschen des Datenpuffers durchgeführt werden.
Chemie

Chemie

Reagenzien Spezielle Reagenzien für die Analytik sind in der Gruppe Gnoste zusammengefasst. Vom pharmazeutischen Wirkstoff (Active Pharmaceutical Ingredient API) bis zum fertigen Arzneimittel. -Amin-Komplexe Angepasste BF -Amin-Komplexe für die Kunststoffindustrie zur Herstellung von Epoxydharzen
Medizintechnik

Medizintechnik

invenio ist Ihr Entwicklungs- und Beratungsdienstleister für die Medizintechnik unter Einhaltung der Normen (insbesondere ISO 62304, 60601,13485 sowie 14971). Wir bieten unsere Kompetenzen für: - Elektronik- und Software-Entwicklung - Safety, Konnektivität, Security - Normgerechte Entwicklung - Qualitätsmanagement nach ISO 13485 - Produkt- und Mechanik-Design, Prototypenbau sowie Kleinserien-Fertigung - Testing von Medizinprodukten und Validierung von Testmethoden Wir entwickeln gemäß unserer Verantwortung für Patienten, Herstellbarkeit und Zulassungsfähigkeit. Durch unsere interdisziplinären Expertenteams aus Ingenieuren, Physikern, Chemikern und Biologen bieten wir seit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der Entwicklung im Medizintechnikumfeld. Als Leitlinie dient der 'Design Control Process', von 'Design Planning' bis zur 'Design Validation'. Folgende beispielhafte Projekte haben wir in der Vergangenheit realisiert (kleiner Auszug): - Mechatronisches, kompaktes Infusionssystem zur Dosierung von Pharmazeutika (Mikropumpe) - Derivatentwicklung für Pen-Injektoren - Benchmark-Analyse bei Autoinjektorsystemen - Komplettentwicklung eines Dampf-Klein-Sterilisators für den US-Markt - Komplettentwicklung einer mobilen chirurgischen Absaugpumpe für den dentalen Einsatz
Kaltaktives Plasma

Kaltaktives Plasma

Auf unseren Systemen kann konventionelle als auch kaltaktive Plasmabehandlung zum Einsatz kommen. Besonders die kaltaktive Plasma-technologie behandelt ihre Teile schonend bei Temperaturen bis max. 70°C. Gerne beraten wir Sie.
Chemische Analytik

Chemische Analytik

Wir haben langjährige Erfahrung im Bereich der chemischen Laboranalytik. Mit unserem Labor können wir Sie in vielfältigen Bereichen unterstützen. Sprechen Sie uns auf Ihre Problemstellung an. Gerne entwickeln wir für Sie auch die passende Probenvorbereitung und Analysenmethode.
Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Magnetpulverprüfung nach DIN EN ISO 9934

Die Magnetpulverprüfung (auch bekannt unter Fluxtest, MP-Prüfung oder MT Test) ist eine Methode der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung. Sie dient zum Nachweis von vorwiegend spaltartigen Materialtrennungen (z.B. Rissen) in der Oberfläche und im oberflächennahen Bereich geeignet. Prüfbar sind ferromagnetische Werkstoffe. Zur Anwendung des Magnetpulververfahrens muss das Werkstück im Prüfabschnitt magnetisiert werden. Eine optimale Fehleranzeige erhält man dann, wenn das magnetische Feld den Materialfehler senkrecht durchsetzt. Ein mögliches Verfahren zur Magnetisierung ist die Jochmagnetisierung. Der magnetische Fluss gelangt dabei über ein ferromagnetisches Joch in das Werkstück. Die Hauptfeldrichtung ist die Verbindungslinie der beiden Pole des Joches. Diese können als Einspannvorrichtung ausgebildet sein. So wird das gesamte Werkstück magnetisiert. Es können auch Handmagnete auf das Werkstück aufgesetzt werden, die dann den Bereich zwischen den Polen magnetisieren. Zum Nachweis von Rissen beliebiger Orientierung können zwei oder mehr Magnetisierungsarten in einem kombinierten Verfahren gleichzeitig eingesetzt werden. Prüfmittel Als Prüfmittel stehen farbige oder fluoreszierende Magnetpulver zur Verfügung. Fluoreszierende Magnetpulver haben die grösste Empfindlichkeit. Zu unterscheiden ist ausserdem zwischen der Nassprüfung (Trägermedium Wasser oder Öl) und der Trockenprüfung. Die Fehlernachweisfähigkeit ist bei der Nassprüfung am grössten. Trockenprüfung Der Prüfbereich wird mit einem Magnetpulver bestäubt oder das Prüfstück wird in einen Behälter getaucht, in dem die Partikel durch Luftwirbelung in der Schwebe gehalten werden (Wirbeltopfverfahren). Empfehlenswert ist die Trockenprüfung dort, wo eine Benetzung der Oberfläche vermieden werden muss, oder bei der Prüfung von heissen Teilen. Nassprüfung Das Magnetpulver, mit dem der Prüfabschnitt bespült wird, ist in einer Trägerflüssigkeit suspendiert. Es können kleinere Korngrössen als bei der Trockenprüfung verwendet und damit feinere Risse nachgewiesen werden. Verfahrensbeschreibungen Verfahrensbeschreibung fluoreszierend Verfahrensbeschreibung schwarz-weiss Produktinformationen (PDF) Untergrundfarbe MR 72 Reiniger MR 71 Prüfmittel MR 76 F Magnetpulverprüfung fluoreszierend Magnetpulverprüfung fluoreszierend 2 Magnetpulverprüfung Konzentrat
Anoden / Chemikalien

Anoden / Chemikalien

Die langjährige Zusammenarbeit mit namhaften Produzenten ermöglicht uns die Lieferung erstklassiger Qualitäten. Wir führen alle handelsüblichen Abmessungen und Formen und entwickeln auf Wunsch auch Speziallösungen.
Der Ionentauscher

Der Ionentauscher

Ionenaustausch Hartes, kalkhaltiges Wasser durchfließt den Enthärter, gefüllt mit lebensmittel-gerechten Spezialharz-Kügelchen. Der gefährliche Magnesium – Kalk wird dort gebunden und gegen lösliche Na-Ionen ausgetauscht. Dem so völlig enthärtetem Wasser wird am Steuerventil eine geringe Menge hartes Wasser zugemischt, so daß eine, für die Haus-Installation ungefährliche, Restmenge an Kalk im Wasser enthalten ist. Ist das Austauscherharz erschöpft, wird es mit einer schwachen Kochsalzlösung regeneriert und anschließend mit Wasser vollständig klargespült. Diese Regeneration kann nahezu unbegrenzt durchgeführt werden, das Spezialharz wird nicht verbraucht ! Das Ergebnis: -weiches Wasser- ist mit einem Härtemessbesteck einfach nachweisbar.
Steuerung und Regelung

Steuerung und Regelung

Unsere Steuerungssysteme bieten zahlreiche Möglichkeiten an autonomer Überwachung. Hierzu zählen Hygrostat, Leistung, Anpassungen, Zeitintervalle, Störungsmelder, etc.. Zusätzlich liefert der Sensor für Luftfeuchtigkeit präzise Daten zu der relativen Luftfeuchtigkeit und Temperatur im Raum. Dank seiner widerstandsfähigen Konstruktion ist er ebenfalls in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit einsetzbar.
Messung geometrischer Größen

Messung geometrischer Größen

Mittels automatisierter optischer Messung kann die Stichproben­Prüfung durch eine 100%-Prüfung ersetzt werden. Auch komplexe Baugruppen und Teile können erfasst und schnell bewertet werden. Hochwertige Optiken und hochauflösende Kameras ermöglichen eine hohe Messauflösung und Genauigkeit. Durch Weitergabe der Prüfergebnisse an die Steuerung der Anlage können NIO-Teile sofort aussortiert werden.
Kraftstoffanalyse

Kraftstoffanalyse

HENKELHAUSEN empfiehlt im Rahmen der NEA Analyse eine regelmäßige und professionelle Kraftstoffanalyse. Dieselkraftstoffe sind nur für eine begrenzte Zeit lagerfähig. Zusätzlich beschleunigt der gesetzlich geforderte Biokraftstoffanteil den Alterungsprozess des Diesels und fördert die Bildung von schädlichen Mikroorganismen. Nur durch die regelmäßige Analyse wird die dauerhafte und uneingeschränkte Betriebssicherheit einer Netzersatzanlage gewährleistet. Problematischer Biodieselanteil Seit Inkrafttreten des Biokraftstoffquotengesetzes 2007 wird dem Dieselkraftstoff ein Anteil von 7 % Biokraftstoff beigemischt. Die Norm für Diesel DIN EN 590 geht dabei von einer maximalen Lagerzeit von 90 Tagen aus. In den Tanks der Netzersatzanlagen lagert der Dieselkraftstoff jedoch oftmals mehrere Jahre. Der Biokraftstoffanteil ist nicht langzeitstabil und zersetzt sich mit der Zeit in Wasser und Säuren. Mit dem Zerfall geht auch ein Rückgang der Oxidationsstabilität und der Cetanzahl, dem Maß für die Zündwilligkeit, einher. Der erhöhte Wasseranteil fördert das Wachstum von Mikroorganismen wie Bakterien, Algen oder Pilze, besser bekannt als Dieselpest. Die schleimigen Ausscheidungen der Mikroorganismen verstopfen die Kraftstoffleitungen. Zusätzlich aktiviert der Biokraftstoff als Katalysator die üblicherweise verwendeten Kupferrohre, was den schädlichen Kupfergehalt im Brennstoff erhöht.
Sensorkennlinie Drucksensor/Kraftsensor

Sensorkennlinie Drucksensor/Kraftsensor

Das Diagramm zeigt die Relation zwischen der Belastung in % FS (Druck/Kraft) und der Ausgangskapazität Cx des Sensors.
Umweltbiologie und Chemie

Umweltbiologie und Chemie

Das Labor bietet seine Dienstleistungen als angewandtes Forschungszentrum mit Schwerpunkt Umweltsektor und profitiert von seiner über zehnjährigen Erfahrung in Studien zum Betrieb von biologischen Kläranlagen und zur Abwasseraufbereitung mithilfe von chemischen Verfahren. Die Machbarkeitsstudien werden mit Versuchen mithilfe von Pilotanlagen ausgeführt, wobei die entsprechende Evaluierung durch chemische und biologische Tests unterstützt wird. Insbesondere im letzteren Bereich wurden wertvolle Erfahrungen im Zusammenhang mit der Identifizierung und Beschreibung von Biomasse-Stoffen (Biofilm und suspendierte Biomasse) gemacht, welche die biologischen Oxidationstanks von Kläranlagen besiedeln, sowohl für die Eliminierung von organischen Substanzen als auch des Stickstoffgehalts.
Induktive Sensoren - Messprinzip und Aufbau

Induktive Sensoren - Messprinzip und Aufbau

Was sind induktive Sensoren? Kurz gefasst: Induktive Sensoren basieren auf elektromagnetischen Prinzipien, um die Anwesenheit von Metallobjekten zu erkennen. Sie bestehen aus einem Schwingkreis, der eine Hochfrequenz erzeugt. Wenn ein metallisches Objekt in die Nähe des Schwingkreises gebracht wird, wird die Schwingungsfrequenz gestört und der Sensor erkennt das Objekt. Berührungslose induktive Sensoren erzeugen um ihre Sensorfläche ein hochfrequentes elektromagnetisches Feld. Dieses Feld wird von metallischen Objekten beeinflusst und zwar in Abhängigkeit von der Objektgröße, dem Material und dem Abstand zum induktiven Distanzsensor. Der Sensor erfasst diese Änderung und wandelt sie in ein proportionales Ausgangssignal um. Diese Messung findet berührungslos und somit verschleißfrei statt. Im inneren eines induktiven Sensors erzeugt ein Oszillator ein elektromagnetisches Wechselfeld mit Hilfe eines Schwingkreises. Dieses Feld tritt an der aktiven Fläche des Sensors aus. Wenn sich ein metallisches Objekt der aktiven Fläche nähert, entziehen die, in dem Objekt induzierten, Wirbelströme dem Oszillator Energie. Hierdurch entsteht am Oszillatorausgang eine Pegeländerung, die in Abhängigkeit von der Distanz des Objektes das Ausgangssignal beeinflusst und eine induktive lineare Messung ermöglicht. Aufbau von Induktiven Sensoren Was sind die Eigenschaften von induktiven Sensoren? Induktive Sensoren verfügen über eine Reihe von Eigenschaften, die sie für verschiedene Anwendungen geeignet machen. Einige dieser Eigenschaften sind: Empfindlichkeit: Induktive Sensoren können sehr empfindlich sein und sogar kleine Metallteile erkennen.
BIOMED Reagenzien für die Klinische Chemie

BIOMED Reagenzien für die Klinische Chemie

Insgesamt bieten wir Ihnen verschiedene Reagenzien für die klinische Chemie. Wir bieten Ihnen verschiedene Reagenzien für die klinische Chemie. Besuchen Sie unsere Homepage uns verschaffen Sie sich einen detaillierten Überblick über unsere Reagenzien für die klinische Chemie.
Pt-Sensoren im Allgemeinen

Pt-Sensoren im Allgemeinen

Design und Funktion Temperaturkoeffizient und Widerstand Pt100 vs. Pt1000 vs. Pt10000 Kabelverbindungen Aufbau des Sensors Design und Funktion Was ist ein Pt-Sensor? Wie ist er aufgebaut und wie funktioniert ein Pt-Sensor?
Introduction to Femtosecond Laser Optics

Introduction to Femtosecond Laser Optics

Kurzpuls-Laser finden in zahlreichen Anwendungen Verwendung, wie beispielsweise in der zeitaufgelösten Spektroskopie, der präzisen Materialbearbeitung und der breitbandigen Telekommunikation. Getrieben von diesen Anwendungen zielen aktuelle Entwicklungen auf Laser ab, die eine höhere Ausgangsleistung und kürzere Pulse erzeugen können. Heutzutage wird die meiste Arbeit in der Kurzpuls-Physik mit Ti:Saphir-Lasern durchgeführt, aber auch Farbstofflaser und Festkörperlaser auf Basis anderer Übergangsmetalle oder seltenen Erden dotierter Kristalle wie Yb:KGW werden zur Erzeugung von Femtosekundenpulsen verwendet. Die reproduzierbare Erzeugung von Sub-100-fs-Pulsen hängt eng mit der Entwicklung von breitbandigen, verlustarmen dispersiven Verzögerungsleitungen zusammen, die aus Prismen- oder Gitterpaaren oder dispersiven Mehrschichtreflektoren bestehen. Die spektrale Bandbreite eines Pulses steht in Beziehung zur Pulsdauer nach einem bekannten Theorem der Fourier-Analyse. Zum Beispiel beträgt die Bandbreite (FWHM) eines 100-fs-Gauß-Pulses bei 800 nm 11 nm. Bei kürzeren Pulsen wird das Wellenspektrum signifikant breiter. Ein 10-fs-Puls hat eine Bandbreite von 107 nm. Wenn ein solcher breiter Puls durch ein optisches Medium propagiert, breiten sich die spektralen Komponenten dieses Pulses mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten aus. Dispersive Medien wie Glas verursachen eine sogenannte "positive Chirp" auf den Puls, was bedeutet, dass die kurzwelligeren ("blauen") Komponenten im Vergleich zu den langwelligeren ("roten") Komponenten verzögert werden (siehe schematische Zeichnung in Abbildung 1). Eine ähnliche Verbreiterung kann beobachtet werden, wenn ein Puls von einem dielektrischen Spiegel reflektiert wird und die Bandbreite des Pulses größer oder gleich der Breite des Reflexionsbands des Spiegels ist. Auch breitbandige Spiegel, die aus einem Doppelschichtsystem bestehen, verursachen eine Pulsausbreitung, da die Laufzeiten der spektralen Komponenten des Pulses in diesen Beschichtungen extrem unterschiedlich sind. Im Sub-100-fs-Bereich ist es entscheidend, die Phaseneigenschaften jedes optischen Elements über die extrem breite Bandbreite des fs-Lasers zu kontrollieren. Dies gilt nicht nur für die Stretcher- und Compressor-Einheiten, sondern auch für die Hohlspiegel, Auskoppelspiegel und das Strahlpropagationssystem. Neben dem Leistungsspektrum, d.h. der Reflexion oder Transmission, müssen auch die Phasenbeziehungen zwischen den Fourier-Komponenten des Pulses erhalten bleiben, um eine Verbreiterung oder Verzerrung des Pulses zu vermeiden. Eine mathematische Analyse der Phasenverschiebung, die einem Puls beim Durchgang durch ein Medium oder bei der Reflektion an einem Spiegel zugefügt wird, zeigt, dass die Hauptphysikalischen Eigenschaften, die dieses Phänomen beschreiben, die Gruppendispersionsverzerrung (GDD) und die Verzerrungen dritter Ordnung (TOD) sind. Diese Eigenschaften werden als zweite bzw. dritte Ableitung der reflektierten Phase in Bezug auf die Frequenz definiert. Speziell entwickelte dielektrische Spiegel bieten die Möglichkeit, einem Puls eine "negative Chirp" aufzuerlegen. Auf diese Weise kann der positive Chirp, der sich aus Kristallen, Fenstern usw. ergibt, kompensiert werden. Die schematische Zeichnung in Abbildung 2 erklärt diesen Effekt anhand verschiedener optischer Pfadlängen von blauem, grünem und rotem Licht in einem solchen Spiegel mit negativer Dispersion. LAYERTEC bietet Femtosekunden-Laseroptiken mit unterschiedlichen Bandbreiten an. Dieser Katalog zeigt z.B. Optiken für den Well
Drucksensoren

Drucksensoren

Drucksensoren Die Drucksensoren von Fuji Electric vereinen Piezowiderstand, Kalibrierungsschaltungen und EMV-Schutz auf einem einzigen Chip und tragen so zur Reduzierung der Systemgröße bei. Sie können in einem breiten Druckbereich eingesetzt werden und sind für verschiedene Applikationen geeignet: Batteriemanagement (Drucksensor des Akkus) Schutz des Hochspannungssystems (Barometrischer bzw. Höhensensor) Low-G-Airbag-System (Rohrdrucksensor für Fußgängerschutz, Luftdrucksensor) Brennstoffzellensystem (Luftdrucksensor: Sauerstoff-Eingangsdruck) Wärmemanagement/HVAC (Drucksensor für das thermische Medium) E-Achse (Ölpumpendrucksensor)
Elementanalyse - Spektrometer

Elementanalyse - Spektrometer

Bruker baut Spektrometer für die Bestimmung der Elementkonzentration von 100% bis zu sub-ppb-Spuren. Benutzerfreundliche Lösungspakete helfen den Kunden bei der Prozess- und Qualitätskontrolle und Industrienormen und -standards wie ASTM, DIN, ISO und FDA zu erfüllen. Höchste analytische Genauigkeit und Präzision ermöglichen akademische Forschung im Labor genauso wie direkt vor Ort. Elementanalyse von CS und ONH in anorganischen Materialien.
Sensoren und Elektronik

Sensoren und Elektronik

Die einzelnen Komponenten eines Messsystems sind entscheidend für die Leistung und die technischen Möglichkeiten des Systems. Es sind die kleinen Unterschiede, die die Handhabung vereinfachen und die Funktionalität erhöhen. Im digitalen Zeitalter ist Automatisierung nur möglich, wenn Sensoren und Elektronik intelligent sind.
Klassifizierung und Funktionsweise von Pt-Sensoren

Klassifizierung und Funktionsweise von Pt-Sensoren

Ein Sensor ist ein Gerät, das physikalische oder chemische Größen erfasst und in ein elektrisches Signal umwandelt. Sensoren können je nach ihrer Funktionsweise und ihrem Messprinzip unterschiedlich klassifiziert werden. Eine mögliche Klassifikation von Sensoren basiert auf der Art der zu messenden Größe. Hierbei unterscheidet man beispielsweise zwischen Temperatursensoren, Drucksensoren, Feuchtigkeitssensoren oder Bewegungssensoren. Eine andere Möglichkeit der Klassifizierung erfolgt nach dem verwendeten Messprinzip. Ein häufig eingesetztes Prinzip ist das Widerstands-Temperatur-Prinzip, bei dem die Änderung des elektrischen Widerstands eines Materials mit der Temperaturänderung zusammenhängt. Dieses Prinzip wird beispielsweise bei Thermistoren angewendet, die zur Messung von Temperaturen verwendet werden können. Es gibt jedoch noch viele weitere Messprinzipien und Arten von Sensoren, die in verschiedenen Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Sensoren finden beispielsweise Verwendung in der Industrieautomation, in der Medizintechnik, im Automotive-Bereich oder im Haushalt. Sie ermöglichen es, physikalische Größen zu erfassen und weiterzuverarbeiten, um so Informationen für verschiedene Zwecke zu gewinnen.