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Elektro-Biologie / Elektrosmog

Elektro-Biologie / Elektrosmog

Elektrosmog ist ein typisch neuzeitlicher Begriff. Für die einen ein Reizwort, für die andern eine ideale Umschreibung eines elektrotechnischen Phänomens. Wir sind heute in unserem täglichen Umfeld überall und dauernd von unterschiedlich starken Feldern der niederfrequenten und hochfrequenten "Elektrotechnik" umgeben. Diese uns umgebenden Felder wirken auf biologische Systeme ebenso, wie auf technische Einrichtungen. Aufgrund der rasant fortschreitenden technischen Entwicklung mussten Normen für eine sogenannte, ?Elektromagnetische Verträglichkeit - EMV" geschaffen werden. Während für Apparate + Geräte (z.B. EDV-Einrichtungen) ab 1.1.96 auch in der Schweiz neue und bedeutend tiefere Grenzwerte, Normen und EMV-Gesetze gelten, wird auf dem Gebiet der biologischen Wirkung auf uns Menschen und unsere Umwelt noch immer geforscht . Im heute gültigen Umweltschutzgesetz(USG) steht folgender Grundsatz: Menschen, Tiere und Pflanzen, Ihre Lebensgemeinschaft und Lebensräume sollen gegen schädliche oder lästige Einwirkung geschützt und die Fruchtbarkeit des Bodens erhalten bleiben. Im Sinne der Vorsorge sind Einwirkungen, die schädlich oder lästig werden könnten, frühzeitig zu begrenzen.
Fertigung mechatronische Baugruppen

Fertigung mechatronische Baugruppen

Eine Maschine – ein Lieferant Die Beschaffung von fertig geprüften Baugruppen und Grundmaschinen erlaubt dem Kunden eine erhebliche Reduktion seiner Supply Chain sowie die verstärkte Konzentration auf die Kernkompetenzen. Für das erweiterte Outsourcing haben wir Know-how und Fertigung zielgerecht ausgebaut. Unser Leistungsangebot umfasst: Konstruktion Entwicklungsunterstützung Mechanik und Elektrik Durchführung von Kosten-Senkungsprojekten Wertanalysen Beschaffung Definition der optimalen Schnittstelle Kunde – Schaltag unter Berücksichtigung der Kompetenzen, Kosten, Auftragsschwankungen, etc. AVOR / Planung / Rahmenverträge Nutzung der globalen Beschaffungsmöglichkeiten Fertigung Baugruppen (Steuerungen, Kabel, etc.) Montage kompletter Basiseinheiten bis zu versandfertigen Maschinen Durchführung von Funktionstests
Dieses Messgerät ist ausverkauft

Dieses Messgerät ist ausverkauft

Dieser Baufeuchtesucher ist ein dielektrischer Feuchteindikator, mit dem schnell und zerstörungsfrei Feuchtigkeit bzw. Feuchteverteilungen in Wänden und Böden festgestellt werden können. Technische Daten: Modell: T660 Abmessungen (LxBxH): 209mm x 63mm x 35mm Gewicht inkl. Batterien: ca. 300g Messbereich: 0 bis 200 Digit Betriebstemperatur: 0°C bis +50°C rel. Luftfeuchtigkeit: unter 90% (nicht kondensierend) Batterie: 4 Stk. Alkaline LR6 AA, 1,5Volt oder NIMH-Akkus (>2500mAh) Lieferumfang: 1 Messgerät T660, 1 USB-Kabel 4 Batterien 1,5V AA Bedienungsanleitung, Werksprüfzeugnis Garantie: 6 Monate Art.-Nr.: 6011 Preis CHF ausverkauft Sicherheit: Lesen Sie die Bedienungsanleitung vor der Verwendung des Gerätes sorgfältig durch und bewahren Sie sie stets griffbereit auf! Informationen über das Gerät: Für eine Direktauswertung der Messdaten stehen Min-, Max-, und Mittelwert-Funktionen zur Verfügung. Ausserdem lässt sich der aktuelle Messwert per Hold-Funktion festhalten. Zudem verfügt das Gerät über eine Alarmfunktion. Das Gerät eignet sich zur Vorprüfung der Belegreife von Baustoffen bei anschliessenden Messungen nach der Calciumcarbid-Methode (CM-Messung). Aufgrund der Feuchteindikation können die aussagekräftigsten Messstellen zur Materialentnahme für die CM-Messung lokalisiert werden. Mithilfe des im Lieferumfang enthaltenen USB-Kabels können Sie das Gerät mit einem Computer verbinden und Ihre Messergebnisse mit der optionalen Software MultiMeasure Studio auslesen und analysieren. Preislis HEGA-Messgeräte und Zubehör HEGA-Preisliste PDF
FEM (Finite Element)

FEM (Finite Element)

FEM (Finite Element) Berechnen von dynamischen und statischen Festigkeitsbedingungen.
Strahlturbinen

Strahlturbinen

Die revolutionäre Gamma G Turbine ist die wartungsfreundlichste Turbine weltweit
Masterbatches, Compounds und Additive für die Medizinaltechnik

Masterbatches, Compounds und Additive für die Medizinaltechnik

Colorplastic AG bietet speziell für Medizinalanwendungen im Kunststoffsektor konforme Farb-Masterbatches, Compounds- und Additive an. Unsere Produkte können für fast sämtliche Kunststoffe eingesetzt werden. Unsere Nachstellungen und neuen Rezepturen erfüllen die internationalen Anforderungen, alle gewünschten Farbtöne können in unserem Labor in Préverenges entwickelt und erzielt werden. Dabei verfolgen wir eine strenge Dokumentierung und Rückverfolgbarkeit aller Arbeitsvorgänge. Nachleucht-Masterbatche/Compounds
bei der FTIR-Spektroskopie

bei der FTIR-Spektroskopie

Theorie, Methodenentwicklung & Praxisübungen · Optischer Aufbau FTIR Spektrometer · Typische Applikationen für FTIR · Methodenentwicklung · Wichtige Geräteparameter · Übersicht Probenaufbereitungstechniken Kursbeschrieb: Der heutige Stand der Infrarot Spektroskopie ermöglicht eine breite Anwendung dieser Technik. Noch immer wird die FTIR Technik vielfach unterschätzt, die Möglichkeiten werden nicht ausgenutzt. In diesem Kurs zeigen wir Ihnen den Aufbau eines modernen FTIR Spektrometers und welche Geräteparameter sich entscheidend auf Ihre Messung auswirken. Sie lernen ebenfalls, die richtigen Messzusätze auszuwählen und eine neue Methode zu erstellen. Anhand von praktischen Beispielen und Übungen am Gerät zeigen wir Ihnen typische Applikationen und die Leistungsfähigkeit und Einsatzmöglichkeiten der heutigen IR Spektroskopie. Kursziel: Nach diesem Kurs werden Sie in der Lage sein, Ihr FTIR Spektrometer optimal an Ihre Anwendung anzupassen, eigene Messmethoden zu erstellen und die entsprechenden SOP’s zu schreiben. Durch den Einsatz des richtigen Messzubehörs sparen Sie Zeit und Geld. Sie können genau abschätzen, welchen Nutzen FTIR Spektroskopie in Ihrem Analytiklabor oder bei der Prozesskontrolle haben könnte. Da Sie die Gerätetechnik besser kennen, wissen Sie, welche Prüfungen für die Gerätequalifizierung sinnvoll sind, können diese selbst durchführen und die Methoden intern validieren. Zielgruppen: Gruppenleiter, Laborleiter, Entscheidungsträger, Geräteverantwortliche, Laboranten, Anlagenbauer Vorkenntnisse: Keine besonderen Vorkenntnisse nötig (Chemische Grundkenntnisse)