Unsere Nachtsichtgeräte
Nachtsichtgeräte wurden entwickelt, um Ziele bei schlechten Lichtverhältnissen zu erkennen. Das klassische Nachtsichtgerät arbeitet nach dem Prinzip: schwaches Licht auf das Niveau zu verstärken, dass das menschliche Auge wahrnehmen muss. Ein elektronenoptischer Wandler kann als Strahlungsempfänger fungieren. Zur Beobachtung bei völliger Dunkelheit werden spezielle Infrarot-Lichtaufheller in Verbindung mit einem Nachtsichtgerät verwendet, die die Erfassungsentfernung eines Objektes erheblich vergrößern. Moderne Nachtinstrumente ermöglichen es, ein Ziel in einer Entfernung von mehreren hundert Metern zu erkennen.
Ein elektronenoptischer Wandler oder verschiedene Matrizen (CCD oder CMOS) können als Strahlungsempfänger in einem Nachtsichtgerät fungieren. Die Qualität des erhaltenen Bildes hängt vom verwendeten Sensortyp oder von der Erzeugung des verwendeten elektronenoptischen Wandlers ab. Jeder verwendete Sensor hat seine Vor- und Nachteile. Es gibt mehrere Generationen von Bildverstärkerröhren, die sich durch verschiedene Merkmale und technologischen Verbesserungen auszeichnen:
Generation 1:
Das Bild ist an den Rändern etwas verschwommen und zur Mitte hin hat es eine höhere Auflösung.
Generation 2:
Eine Mikrokanalplatte wird verwendet – MCP.
Generation 3:
Eine Fotokathode auf Basis von Galliumarsenid – GaAs wird verwendet.
Darüber hinaus gibt es Geräte der Generation 1+ sowie 2+, die eine höhere Auflösung und bessere Kantenschärfe haben.
Digital
Einsteiger wählen preiswerte digitale Nachtsichtgeräte, die auf der Basis von CCD- oder CMOS-Matrizen arbeiten.
Eines der beliebtesten Nachtsichtgeräte sind heute digitale Monokulare mit hochauflösenden CMOS-Sensoren. So ermöglicht beispielsweise ein Gerät der Marke Pard NV007A die Überwachung in Entfernungen von mehr als 300 Metern und kann auch auf fast jeder Tagesoptik installiert werden.
Übersicht der Nachtsichtgeräte-Kategorien:
Monokulare