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Dosieranlagen für die Wasseraufbereitung

Dosieranlagen für die Wasseraufbereitung

Unsere Dosieranlagen für die Wasseraufbereitung garantieren stets optimale Wasserqualität, um Ihre wasserführenden Systeme reibungslos zu betreiben. Wir bekämpfen effektiv Ablagerungen wie Kalk, Korrosionsprodukte und Biofilme in Rohrleitungen, Kesseln und Kühlkreisläufen. Dank maßgeschneiderter Reinigungsverfahren minimieren wir Betriebsausfallzeiten und gewährleisten saubere Oberflächen. Mit über 50 Jahren Erfahrung sind wir Experten in der Entfernung von Ablagerungen und der Aufbereitung von Trink-, Kühl- und Heizungswasser. Unser Geschäftsführer Dipl. Ing. Jörg Blatt bietet fachkundige Beratung, während wir mit unserem Partner Bacto Control GmbH gebündelte Kompetenzen in der Trinkwasserhygiene anbieten. Von der Laborinterpretation bis zur Sanierung unterstützen wir Sie dabei, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen und einen hygienisch einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Lösungen Gegen Ablagerungen Lösungen zum Verhindern der Bildung von Ablagerungen, Korrosionen oder biologischem Wachstum und somit zum wirtschaftlicheren Betrieb der Anlage. Unsere Produkte zur Wasserbehandlung können in allen Bereichen der Industrie einfach und sicher eingesetzt werden, sind für ihre Qualität und Umweltverträglichkeit bekannt (durch Prüfberichte belegbar). Der Einsatz dieser Produkte erfolgt in Verbindung mit intelligentem Service und wasserchemischer Beratung individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Kunden und Verbraucher.
Korrosions- & Kalkschutz durch Mineralstoffdosierung

Korrosions- & Kalkschutz durch Mineralstoffdosierung

Bietet durch die speziell für Ihren Anwendungsfall hergestellten Mineralstofflösungen sowohl Kalkschutz oder Korrosionsschutz des Leitungssystems. Die lokalen Wasserversorgungsunternehmen sind verpflichtet ein hygienisch einwandfreies Trinkwasser zur Verfügung zu stellen, dies bedeutet jedoch nicht, dass dieses Wasser frei ist von Rost-, Lehm- oder Sandpartikeln. Außerdem enthält unser Trinkwasser auch gelöste Mineralstoffe, hauptsächlich Calzium- und Magnesiumionen. Diese werden als Härtebildner bezeichnet und werden als Wasserhärte gemessen. Diese meist unsichtbar kleinen Teilchen werden im verzweigten Versorgungsleitungsnetz vom Trinkwasser aufgenommen. Sind sie erst einmal in das häusliche Rohrleitungsnetz eingedrungen, können sie dort große Schäden anrichten und hohe Kosten verursachen. Je härter das Wasser ist desto mehr Kalk kann es bilden und abscheiden, durch Erwärmung oder Stagnation kommt es zu Kalksteinbildung im Leitungssystem. Unter den Ablagerungen, oder durch weiches Wasser mit wenig Härtebildnern, kann es zu Korrosion kommen, die häufig zu Rohrbrüchen führt und die Wasserqualität durch die Korrosionsprodukte beeinflusst. Wie es in einem Leitungssystem schon nach wenigen Betriebsjahren aussehen kann zeigen die Fotos aus der Praxis. Der Verantwortungsbereich der Wasserversorgungsbetriebe endet an der Übergabe zum hausinternen Leitungsnetz. Hierfür ist der Hausbesitzer verantwortlich, nicht das Wasserwerk. Jeder siebte Haushalt in Deutschland leidet darunter, dass die Wasserversorger zwar hygienisch einwandfreies Wasser abgeben, die Rohre im Haus jedoch anschließend für Qualitätseinbußen sorgen. Daher empfiehlt sich die Mineralstoffdosierung zum optimalen Schutz Ihres Leitungssystems. Diese bietet durch die speziell für Ihren Anwendungsfall hergestellten Mineralstofflösungen sowohl Kalkschutz oder Korrosionsschutz des Leitungssystems.