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Sauergas Produkte

Sauergas Produkte

Maximator bietet vollständige Baureihen von Hochdruckventilen, Fittingen, Rohren, Rückschlagventilen, Leitungsfiltern, Adaptern und Kupplungen für Sauergas-Anwendungen (Schwefelwasserstoff - H2S) an. Maximator bietet eine vollständige Baureihe von Hochdruckventilen, Fittingen, Rohren, Rückschlagventilen, Leitungsfiltern, Adaptern und Kupplungen für Sauergas-Anwendungen (Schwefelwasserstoff - H2S) an. Die Hochdruckventile und Fittinge dieser Baureihe haben Anschlüsse der High Pressure Baureihe und werden, sofern nicht anders spezifiziert, mit Druckring und Druckschraube ausgeliefert. Vorteile der Öl und Gas Produkte: • Nicht rotierende Spindel, einteilige und zweiteilige Ausführung erhältlich • Material der drucktragenden Bauteile entspricht den Anforderungen der NACE MR0175 • Medienberührte Bauteile aus 1.4404 (316 L) geglüht, exzellente Korrosionsbeständigkeit • Leckagefreies Verschließen der Ventile, längere Lebensdauer von Spindel und Sitz, höhere Lebensdauer bei wiederholender Öffnung und Schließung durch metallische Dichtung der Ventile • PTFE und Kohle Dichtpackung mit metallischem Stützring bietet optimale Dichtheit der Spindel im Ventilkörper • Sicherheits-Leckage-Bohrungen für alle Druckanschlüsse und dem Bereich der Dichtpackung • Ventilkörper sind in sechs verschiedenen Ausführungen erhältlich und können mit Regulierspindeln ausgerüstet werden.
Leckagesuche an Druckluft-, Gas-, Dampf- & Vakuumanlagen (nicht für Helium)

Leckagesuche an Druckluft-, Gas-, Dampf- & Vakuumanlagen (nicht für Helium)

Mittels Leckagesuchgerät LS200 kann über eine Ultraschallsonde die entsprechende Leckage ermittelt werden. Darüber hinaus erstellen wir Ihnen eine Maßnahmenanalyse und Maßnahmen zur Abstellung der Leckagen. Bestehende Druckluft-Anlagen weisen häufig enorme Optimierungspotenziale auf. Dies kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen und gleichzeitig zum Ressourcen- und Klimaschutz beitragen. Allein in Deutschland verbrauchen 62.000 installierte Druckluftsysteme jedes Jahr 14 Milliarden kWh an elektrischer Energie. Mindestens 15% bis 20% davon können leicht eingespart werden. (Quelle: Fraunhofer Institut, Karlsruhe)