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Gasfedern

Gasfedern

Eine Gasdruckfeder (auch kurz als Gasfeder bezeichnet) ist eine pneumatische Feder, die unter Hochdruck stehendes Gas zur Bereitstellung der Federkraft nutzt. Vorteile gegenüber Zugfedern sind die vom Federweg nahezu unabhängige Kraft, der geringe Platzbedarf und die Möglichkeit, gleich einen Dämpfungsmechanismus in die Feder integrieren zu können. Im Webshop finden Sie all unsere Gasfedern >> In einen Zylinder ist eine Kolben-Teleskop mit einem Durchmesser "D" angebracht. Die Abdichtung "A" zwischen der Kolbenstange und der Zylinderwand dicht dem Innenraum der Atmosphäre ab. Der Gasdruck "P", welcher der Druck ausübt auf die Kolbenstange Durchmesser "D ", die durch die Abdichtung verläuft , sieht die (theoretische) ausziehbare Kraft "F".
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Gasfedern nach Maß gefertigt oder direkt aus dem Lager lieferbar. Auch für Gasfedern sind Sie bei der „Verenfabriek de Spiraal BV“ an der richtigen Adresse! Sowohl für Gasfedern, die schnell ab Lager lieferbar sind, als auch für speziell konstruierte und produzierte Gasfedern, genau wie Federn aus Draht, gibt es eine große Bandbreite an Möglichkeiten. Zu den typischen Einsatzbereichen von Gasfedern gehören das Öffnen und Schließen von Luken und (Schutz-) Hauben. Zudem können sie zur Steuerung kompletter Geräte wie Lüftungsöffnungen, Stühle, Betten, Fenster, Werkzeuge, Maschinen usw. verwendet werden. Maßgeschneiderte Gasfedern Unsere Schwesterunternehmen innerhalb des schwedischen Unternehmens Lesjöfors verfügen über jahrelange Erfahrung mit dieser speziellen Art von Federn sowohl für die Produktion als auch für die technische Unterstützung. Bei „De Spiraal BV“ haben wir unsere eigenen Mitarbeiter, die geschult sind, Sie auf dem Gebiet der Gasfedern zu beraten und Ihnen mit einem wettbewerbsfähigen Angebot zu helfen! TECHNISCHE INFORMATIONEN ZU GASFEDERN Die Hauptbestandteile einer Gasfeder sind der Zylinder, eine Kolbenstange mit Kolbenkopf, eine Dichtung und eine Führung. Der Zylinder ist mit komprimiertem Stickstoffgas gefüllt, das auf beiden Seiten des Kolbens den gleichen Druck ausübt. Die Oberfläche der Kolbenstange auf der Kolbenseite ist kleiner als auf der anderen Seite. Dadurch entsteht eine Schubkraft. Mit anderen Worten: Das Ausmaß der Schubkraft wird durch den Querschnitt der Kolbenstange und den Innendruck im Zylinder bestimmt. GASFEDER-EIGENSCHAFTEN Gasfedern haben, im Gegensatz zu den meisten anderen Federtypen, eine eingebaute Vorspannkraft und eine flache Federkennlinie. Das bedeutet, dass es nur einen kleinen Unterschied in der Stärke zwischen voller Ausdehnung und voller Kompression gibt. Wenn der Kolben und die Kolbenstange in einen Zylinder gepresst werden, verringert sich das Volumen und der Druck steigt. Dies führt zu einer Erhöhung der Schubkraft. Bei konventionellen Gasfedern beträgt dieser Anstieg normalerweise etwa 30% bei voller Kompression. Das Diagramm veranschaulicht in einfachen Worten die Kräfte F3, F4, F2 und F1 entlang des Hubs, wenn die Gasfeder vollständig zusammengedrückt und dann losgelassen wird. F1 zeigt die Kraft kurz vor der vollen Ausdehnung. Wir beziehen uns auf diese statische F1-Kraft, wenn wir über die Kraft einer Gasfeder sprechen. Die Differenz zwischen den Kraftpaaren F3/F1 und F4/F2 unterscheidet sich je nach der Höhe der Reibung. Die Schubfederbewegung ist langsam und kontrolliert. Sie hängt von der Gasströmung zwischen den Kolbenseiten ab, die während des Hubs durch die Kanäle im Kolben strömen darf. Herkömmliche Gasfedern verwenden eine “hydraulische Dämpfung”, die sich auf eine kleine Menge Öl bezieht, die die Geschwindigkeit des Hubs unmittelbar vor dem vollständigen Ausfahren der Feder verlangsamt. Dies verleiht der Bewegung eine Bremswirkung in der Endposition, vorausgesetzt, die Kolbenstange befindet sich in Abwärtsrichtung. KRAFTBERECHNUNGEN VON GASFEDERN Durch die Verwendung eines intern entwickelten Softwarepakets hat De Spiraal die Möglichkeit, jede denkbare Art von Anwendung zu simulieren. So können wir Ihnen schnell helfen, die Kraftanforderungen für Ihre spezifische Gasfederauslegung zu berechnen. In einfacheren Fällen kann die erforderliche Kraft der Gasfeder durch Eingabe der entsprechenden Werte in die folgende Formel berechnet werden: F1 = (GxL) / (Wxn) +10-15% Ausfallschwelle