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Magnetisch-Induktive Durchflussmesser

Magnetisch-Induktive Durchflussmesser

Der Magnetisch Induktive Durchflussmesser ist als etabliertes Standardmessgerät seit ca 1967 geeignet für die Messung von Flüssigkeiten in Rohrleitungen.Das Messprinzip basiert auf Grundlagenforschungen durch Michael Faraday über die elektromagnetische Induktion Die Messung ist außerordentlich gut geeignet für: Elektrisch leitfähige Flüssigkeiten (ab ca 1 µS/cm) mit kapazitivem Elektrodenabgriff bei keramischen Messrohren ab 0,05 µS/cm Saubere Flüssigkeiten wie Trinkwasser Abrasive Schlämme Chemische aggresive Flüssigkeiten Nahrungsmittel und Getränke, Pharmazeutische Flüssigkeiten Die Messung ist nicht geeignet für: Nicht leitfähige Flüssigkeiten Kohlenwasserstoffe Öl, Benzin Gase und Dampf Aufpassen sollte man u.A. bei der Auswahl von Materialien für Inliner und Elektroden Chemische Beständigkeit gegen Aufquellen, Auflösen, Abbröckeln um Undichtigkeiten an den Elektroden und Risse im Material vorzubeugen Temperaturbeständigkeit der Auskleidung um Blasenbildung und Undichtigkeit vorzubeugen Abrasion bei Feststoffbeladenen Medien führt zu Verringerung der Auskleidungsstärke Mechanische Belastung der Rohrkonstruktion durch hohe Drücke führt zu Verformung und Undichtigkeit an den Elektroden Vakuumbeständigkeit verhindert Bersten oder Einziehen der Auskleidung durch dahinter liegende Gasblasen Gasblasen im Messstoff können ausgasen und die Messung behindern Die Innenauskleidung des Rohres ist immer passend zum Medium zu wählen Die Elektrodenauswahl Möglicher Totalausfall bei falscher Wahl des Elektrodenmaterials Chemisch beständiges Material auswählen - immer die höchste Stufe auswählen Beachten, dass Korrosion und Abrasion bei strömenden Medien höher ist, als in Ruhe Vermeidung von isolierenden Elektrodenoberflächen verursacht durch Passivierung, Oxidation und katalytische Effekte oder Ablagerungen Falsches Elektrodenmaterial kann elektrisches Rauschen und unruhige Anzeige verursachen Kapazitiver Elektrodenabgriff in keramischen Messrohren mit Vorteilen bei Abrasion und Ablagerungen Elektrodenmaterialien: Bei Wasser und Abwasser: Edelstahl, Hastelloy-C, Titan, Platin, Platin-CerMet Bei Säuren: Tantal, Platin, Platin-CerMet Bei Laugen: Hastelloy-C, Platin, Platin-CerMet Bei Wechselmedien: Eventuell nicht medienberührte Elektroden verwenden Kapazitiver Elektrodenabgriff bei keramischen Messrohren für Anwendungen, die hohe Abrasion, chemische Agressivität oder Passivierung aufweisen, einsetzbar ab 0,05 µS/cm Leitfähigkeit Auskleidungen: Kunststoffe: Polypropylen, Polyolefine Fluorkunststoffe: PTFE / PFA / ETFE Elastomere; Weichgummi / Neopren, Ployurethan Keramik: Aluminium- / Zirkoniumoxid-Keramik Vorteile dieser Durchflussmessung: Geringerer Druckverlust und dadurch geringere Energieverluste Rohrnennweiten von DN2,5 bis DN3000 Drücke von absolutem Vakuum bis zu 1500 bar Temperatur von -20 ... + 180 °C Messgenauigkeit < 0,5 % (keramische Auskleidung) Einsetzbar in Ex, Steril, hygienischen, eichpflichtigenm Anwendungen Erdung über Erdungsringe, Referenzelektrode oder virtuell über den Messumformer Robuster mechanischer Aufbau, hohe mechanische Stabilität für das Messrohr Vielfältige Auskleidungs- und Elektrodenmaterialien für optimals Anpassung an den Messstoff Einsatz möglich bei Teilgefüllten Rohren wie z.B. in der Abwassertechnik mit integrierter Bestimmung der Füllhöne durch kapazitive Messplatten innerhalb der Auskleidung Keine beweglichen Teile Hohe Genauigkeit Hohe Messdynamik Messprinzip der Magnetisch Induktiven Durchflussmesser: Im Messaufnehmer wird über die Feldspulen ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Die zu messende Flüssigkeit stellt den "bewegten Leiter im Magnetfeld" dar. Diese Flüssigkeit bewegt sich und nach dem Faradayschen Gesetz erzeugt diese Bewegung des Leiters im Magnetfeld eine induzierte Messspannung, proportional zur Geschwindigkeit. Da die Feldstärke und die Dimensionen des Aufnahmers bekannt sind, kann der Messumformer die Geschwindigkeit des bewegten Leiters, der strömenden Flüssigkeit errechnen.
Coriolis Massendurchflussmesser

Coriolis Massendurchflussmesser

Der Coriolis Massendurchflussmesser ist als Präzisionsmessverfahren seit den 70 er Jahren bekannt für die Messung von Flüssigkeiten in Rohrleitungen, später auch weiterentwickelt für die Messung von Gasen. Das Messprinzip basiert einer Entdeckung durch Gaspard Gustave de Coriolis über die Ablenkung eines bewegten Objekts in einem rotierenden System (1835) Die Messgeräte sind in unterschiedlichen Ausführungen lieferbar mit folgenden Eigenschaften: Geradrohr mit nur einem Messrohr in DN6 bis DN50 (DN100) Wartungsfreundlich, weil selbstentleerend, leicht kontrollierbar, leicht zu reinigen, molchbar Druckfestes Gehäuse Niedrigster Druckverlust Hohe Genauigkeit Ideal für Schlämme und abrasive Flüssigkeiten Scherempfindliche Flüssigkeiten Hochviskose Flüssigkeiten Doppel Geradrohr in DN15 bis DN300 Größere Messbereiche mit besseren Messmöglichkeiten bei geringen Mengen Sehr hohe Genauigkeit Reduzierte Geschwindigkeit im Messgerät Präzise Dichtemessung Geeignet für Anwendungen bei Gas Durchflussmessung Wartungsfreundlich, weil selbstentleerend, leicht kontrollierbar, leicht zu reinigen Gebogene Doppelrohrgeräte in DN2 bis DN400 Große Betriebsbereiche - Messspanne 1000 : 1 Hohe Genauigkeit Eingeschränkte Wartungsfreundlichkeit Weniger Einbauvarianten Hohe Temperaturen und Drücke Vorteile dieser Durchflussmessung: Jeweils abhängig von gewählten Gerätetyp und Applikation Bi-direktionales Durchflussmessgerät mit 4...20 mA, HART, Profibus, Profinet, Ethernet, Bluetooth Gleichzeitige Dichtemessung von Flüssigkeiten im Bereich von 400 ... 3000 kg/m³ Gleichzeitige Temperaturmessung Bestimmung von Masse, Volumen, Temperatur und Konzentrationen in Plato, Brix, Baume, Alkohol Einrohr- und Doppelrohrsysteme mit jeweils speziellen Einsatzgebieten verfügbar Abfüllmesstechnik mit hohen Genauigkeiten Geringer Wartungsbedarf Druckverlust abhängig vom Medium und von den Strömungsgeschwindigkeiten, aufpassen bei Gasmessungen Rohrnennweiten: ab DN8 bis zu DN300 Durchflussmengen: ab 0,3 kg/h bis 4600 t/h Genauigkeiten; ab ± 0,05 %... ± 0,1 % Drücke: bis zu 300 bar Temperaturen: von -200 bis zu + 400 °C Einsetzbar in Ex, Steril, SIL2/3, API, OIML, hygienischen, eichpflichtigen Anwendungen mit Zertifikaten Robuster mechanischer Aufbau, hohe mechanische Stabilität für das Messrohr Keine beweglichen Teile Hohe Messdynamik Unabhängig von Strömungsprofil, Viskosität, Leitfähigkeit, Ein-Auslaufstrecken Messprinzip der Coriolis Durchflussmesser: Im Messaufnehmer wird das Messrohr durch eine elektrische Erregerspule auf seiner Resonanzfrequenz in Schwingungen von ca 0,1 mm versetzt. Das zu messende, strömende Medium will im Rohr einen geraden Verlauf zu nehmen. Durch die Schwingungen wird das Medium am geraden Verlauf gehindert und übt dabei eine der Schwingung entgegengestzte Gegenkraft aus. Die Trägheit der strömenden Flüssigkeitsmasse führt zu einer unsymmetrischen Verformung des Rohres. Diese Verformung des Rohres wird im Coriolis Messgerät mit 2 Sensoren präzise gemessen, um die Phasenverschiebung zwischen Eingangs- und Ausgangssensor zu ermitteln. Diese Phasenverschiebung ist direkt proportional zum Massedurchfluss. Durch den symmetrischen Aufbau arbeitet das Gerät in beiden Richtungen. Da das Messrohr auf seiner Resonanzfrequenz schwingt, ergibt die Frequenzauswertung der Schwingung ein Maß für die Masse des Mediums, da mit zunehmender Masse die Resonanzfrequenz abnimmt und mit abnehmender Masse zunimmt. Die Resonanzfrequenz des Coriolis Massemessers ist also abhängig von der Masse des strömenden Mediums. Mit den bekannten Werten für Rohrvolumen und Rohrmasse kann aus der Resonanzfrequenzmessung die Dichte des Mediums berechnet werden. Aus der Mengen- und Dichtemessung erfolgt ebenso die Volumenberechnung. Zusätzlich, weil wichtig für Steifigkeit und Ausdehnung des Messrohres, wird noch die Temperatur gemessen, die dann zusätzlich Konzentrationsmessungen ermöglicht. Lieferbar in Einrohr- und Zweirohrausführungen für unterschiedliche Anwendungen.
Flowal®Plus Baureihe OF - Universalzähler

Flowal®Plus Baureihe OF - Universalzähler

Füllstandsmessungen ergänzen sich idealerweise zu Durchflussmessungen, da jeder Durchfluss von einem Behälter kommt oder in einen Behälter oder Gebinde gepumpt wird. Flowal®Plus Baureihe OF - Universalzähler Die Verdrängerzähler aus der Produktreihe Flowal®Plus sind besonders robust konzipiert und zeichnen sich durch ihre Einfachheit und Anwenderfreundlichkeit aus. Ihre innovative Konzeption vereinigt jahrzehntelange Erfahrung mit modernsten Technologien. Die Baureihe OF steht für kompakte Ovalradzähler mit DIN oder ANSI Flanschanschluss und direkt montierter Multifunktionselektronik MFE zur Messung von newtonschen, nicht abrasiven Flüssigkeiten wie Wasser, Ölen, Laugen, Säuren, Fetten, Alkoholen, Kraftstoffen, Lösungsmittel, Lacken, Farben usw. Bei der Elektronik MFE-3 ermöglicht ein optional integrierter Temperaturfühler die Kompensation von temperaturabhängigen Volumenänderungen und errechnet die Masse. Das Display und der Stromausgang geben direkt den Massewert aus. Präzise, zuverlässige und wirtschaftliche Messung von Durchfluss, Volumen und Masse - Bopp & Reuther Flowal® - OF mit Multifunktionselektronik MFE (8-stellige LCD-Anzeige / Momentanwert und Summierzähler). OF-MFE-1: Batteriebetriebene Anzeige OF-MFE-2: Batteriebetriebene Anzeige mit Impulsausgang OF-MFE-3: Impulsausgang, Stromausgang 4-20mA, PT 1000 Eingang, Speicher für Dichte und Korrekturfaktor, Spannungsversorgung direkt über die Stromschleife Technische Daten: • DN 15 – 50 • PN 25 – 40 • Durchflüsse 1 – 700 l/min • Messgenauigkeit ± 0,5 % vom Messwert • Messstofftemperatur je nach Ausführung -10°C bis + 100°C Zubehör: • elektronische Zählwerke • Impulsgeber
MeiTwin Wasserzähler

MeiTwin Wasserzähler

Der MeiTwin ist ein Verbundzähler für Kaltwasser bis 50 °C, der sehr hohe und sehr geringe Durchflussraten bei extrem breit gefächerten Strömungsprofile misst Vorteile für Sie •Bietet einen großen Messbereich für die Erfassung sehr geringer und hoher Durchflussraten •Bietet Kommunikationsschnittstellen zur Fernauslesung Funktionen •Haupt- und Nebenzähler sind hintereinander in der Strömungsrichtung angeordnet •Nicht notwendig, zwischen dem „Nebenzähler auf der rechten Seite“ und dem „Nebenzähler auf der linken Seite“ zu unterscheiden •Keine Ein- oder Auslaufstrecke notwendig durch integrierten Strömungsgleichrichter (U0D0) •Herausnehmbarer Messeinsatz bestehend aus dem Hauptzähler, dem Umschaltventil und dem Nebenzähler („3-in-1“-Konzept) •Hauptzähler mit hydrodynamisch gelagertem Flügelrad •Federbelastetes Umschaltventil mit geringem Druckverlust und verlängerter Lebensdauer •Nebenzähler als Ringkolben-Messpatrone 612MTWHRI mit Rückflussverhinderer, Kupfer/Glass-Zählwerk, Schutzklasse IP68 •Minimaler Durchfluss: 6 l/h für Ringkolben-Nebenzähler •Erhältlich in Baulängen entsprechend Vorgaben in DIN 19625 und ISO 4064 •Mehrbereichsmesseinsatz für den einfachen und kostengünstigen Austausch nach Ablauf der Eichgültigkeitsdauer erhältlich •Ideal zur Verwendung in Feuerlöschleitungen Spezifikationen •In Größen DN 50, DN 65, DN 80 und DN 100 erhältlich •Haupt- und Nebenzähler mit Impuls- und Datenschnittstelle HRI-Mei und/oder Impulsgeber vom Typ OD (mit Nebenzähler 612 MTW-HRI) ausgestattet •Haupt- und Nebenzähler mit Encoder-Zählwerk ER56 zum direkten Zählerablesen via Datenprotokoll (M-Bus, MiniBus, Sensus, IEC 1107) ausgestattet •Anbauteil für die Erweiterung des Zählergehäuses gemäß DIN 19625 •Anschluss für 0,6 cm (¼ Zoll) Drucksensor
METRONA Wasserzähler

METRONA Wasserzähler

Sowohl mechanische als auch elektronische Wasserzähler können in das METRONA Funksystem integriert werden.
Zähler für techn.Gase - EDZ150.1

Zähler für techn.Gase - EDZ150.1

Hochgenauer Durchflusszähler für alle technischen Gase zur Messung und Registrierung des Normvolumens, der Masse mit integr. Druck- und Temperaturkompensation. - geeignet für den Abrechnungsverkehr Der kompakte Durchflusszähler EDZ 150.1 ist zur Messung aller technischen Gase geeignet. Er besteht aus Venturirohr, Differenzdrucktransmitter und Rechenwerk. Er ist standardmäßig mit einem automatischen Abgleichmodul ausgerüstet. Hierdurch wird höchste Messgenauigkeit bei gleichzeitig großem Messbereich garantiert. Besondere Merkmale - Nennweiten bis DN 200 in Flanschausführung - Druckstufe PN 16, höher PN auf Anfrage - Temperaturbereich bis 50°C, abgesetzte Version bis 350°C - kompakte Bauweise mit integrierter Rechenwerk - keine Wartung, kein Verschleiß, keine Verschmutzung durch Venturi-Effekt - großer Messbereich (30:1) bei gleichzeitig kleinster Messunsicherheit (<1% vom Messwert) - kleiner bleibender Druckverlust (< 100 mbar) - kurze Ein-Auslaufstrecken - unempfindlich gegenüber ölhaltigen Medien - automatische Korrektur des Durchflusskoeffizienten und der Expansionszahl - Plausibilitätskontrolle während des laufenden Betriebs möglich - alle medienberührte Teile aus Edelstahl - silikonfreie Ausführung möglich - Schnittstellen wie MBus, Modbus, Profibus dp, Analog- Impulausgänge und Ethernet-Sschnittstelle Anwendungen - Abrechnungsmessungen für technische Gase für höchste Genauigkeits- und Plausibilitätsansprüche - Leistungskontrolle von Kompressoren - CO2 Messungen in Brauereien - Messung reiner Gase wie N2, Ar
Durchfluss-/Energierechner - ERW 700

Durchfluss-/Energierechner - ERW 700

Energiezähler für Flüssigkeit, Gas und Dampf für alle gängigen Durchflussgeber und Drucktransmitter - MID Zulassung für Wärme und K7.2 für Kälte - 2MBus-, Modbus, Profibus dP Schnittstelle Der ERW 700 ist ein kommunikationsfähiger Durchfluss- und Energierechner für anspruchsvolle Messaufgaben. das Rechenwerk kann mit den verschiedensten Durchflussgebern, Drucktransmittern und Temperaturfühlern betrieben werden. Besondere Merkmale - Berechnung für Medien Gas, Flüssigkeiten und Dampf - einsetzbar mit allen gängigen Durchflussgebern (Wirkdruck, Vortex, Ultraschall, MID, Coriolis etc.) - Berechnungsstandards wie z.B. Wasserdampftabellen, Realgasgleichung, ISO 5167, etc. - hochgenaue Prozessberechnung der Dichte, Enthalpie und Kompressibilität - Loggerfunktionen für Stichtag, Monatswerte, Periodenspreicher, Fehlerspreicher, min.max. Speicher - zahlreiche Sonderfunktionen wie Kondensataufschaltung, bidirektionale Messung, Tarif- Zählwerke - Parametrierung und Bedienung über PC-Software und/oder manuell über Tastatur - umfangreiche modulare Erweiterbarkeit für Ein- und Ausgänge - zahlreiche Schnittstellen wie 2xMbus, Modbus, Profibus dP, Ethernet - PTB/MID Zulassung als Wärmerechner und K 7.2 Zulassung als Kälterechner - variable Bauform (Kompaktbauform, Schaltschrankeinbau, 19"-Einschub etc.) - absetzbares LC-Display - silikonfreie Ausführung Anwendung - für alle gängigen Wärme-, Kältemessungen, auch im eichpflichtigen Verkehr (MID) - für hochgenaue Dampfmessungen u.a. im Abrechnungsverkehr - für hochgenaue Messungen bei technischen Gasen (speziell Druckluft) - bei Sonderanwendungen wie konzentrationskorrigierten Kältemessungen - bidirektionale Durchflussmessungen bei Flüssigkeiten und Dampfanwendungen
Kältemengenzähler - EWZ 617

Kältemengenzähler - EWZ 617

- zugelassener Kältezähler nach K 7.2 best. aus magn.-ind. Volumengeber und Energierechner ERW 700 - Temperaturen von -20 bis 50°C - für Wasser-Glykol-Gemische Der Kältezähler EWZ 617.1 misst und registriert die Kältemenge von elektr. leitenden Flüssigkeiten. Er besteht aus einer magnetisch-induktivem Volumengeber, einem Energierechner und 2 hochgenauen Temperaturfühlern. Technische Eigenschaften - Nennweitenbereich DN 25 bis DN 300 (größere Nennweiten auf Anfrage) - Durchflussbereich von 0,5 m3/h bis 800 m3/h - Druckstufen PN 10 / PN 16 - geeicht als Kältezähler für Wasser nach der technischen Richtlinie K 7.2 - Betriebstemperatur -10 bis 70 °C - geeignet für Wasser/Glykolgemische und andere Kältemittel - Energierechner mit zwei Zählwerken - z.B. für kombinierte Wärme-/Kälte- Messung - konzentrationsabhängige Erfassung der Kältemenge durch externe Aufschaltung eines Dichtesignals - Loggerfunktionen für Stichtag, Monatswerte, Periodenspreicher, Fehlerspreicher, min.max. Speicher - Parametrierung und Bedienung über PC-Software und/oder manuell über Tastatur - umfangreiche modulare Erweiterbarkeit für Ein- und Ausgänge - zahlreiche Schnittstellen wie 2xMbus, Modbus, Profibus dP, Ethernet - variable Bauform (Kompaktbauform, Schaltschrankeinbau, 19"-Einschub etc.) - absetzbares LC-Display - silikonfreie Ausführung Anwendung - in Kälteanlagen, Kältemaschinen, auch bei sich verändernden Konzentrationen des Kältemittels
Wärmezähler EWZ 211.7 für Heisswasser

Wärmezähler EWZ 211.7 für Heisswasser

- nach MID zugelassener Heisswasser-Wärmezähler für Temperaturen bis 200°C - geringer Druckverlust - Plausibilitätsprüfung während des Betriebes - alle mediumsberührten Teile aus Edelstahl Der nach MID zugelassene Heisswasser- Wärmezähler EWZ 211.7 misst und registriert die Wärmemenge speziell bei hohen Temperaturen bis 200°C. Er besteht aus einem Messrohr mit einer Kreuzsonde, einem Differenzdruckaufnehmer, einem Energierechner und 2 hochgenauen Temperaturfühlern. Technische Eigenschaften - Nennweitenbereich DN 25 bis DN 300 (größere Nennweiten auf Anfrage) - Durchflussbereich von 0,5 m3/h bis 800 m3/h - Druckstufen PN 10 / PN 16 - geeicht als Kältezähler für Wasser nach der technischen Richtlinie K 7.2 - Betriebstemperatur -10 bis 70 °C - geeignet für Wasser/Glykolgemische und andere Kältemittel - Energierechner mit zwei Zählwerken - z.B. für kombinierte Wärme-/Kälte- Messung - konzentrationsabhängige Erfassung der Kältemenge durch externe Aufschaltung eines Dichtesignals - Loggerfunktionen für Stichtag, Monatswerte, Periodenspreicher, Fehlerspreicher, min.max. Speicher - Parametrierung und Bedienung über PC-Software und/oder manuell über Tastatur - umfangreiche modulare Erweiterbarkeit für Ein- und Ausgänge - zahlreiche Schnittstellen wie 2xMbus, Modbus, Profibus dP, Ethernet - variable Bauform (Kompaktbauform, Schaltschrankeinbau, 19"-Einschub etc.) - absetzbares LC-Display - silikonfreie Ausführung Anwendung - in Kälteanlagen, Kältemaschinen, auch bei sich verändernden Konzentrationen des Kältemittels
Durchflussmessgeräte, TYP 500 AUSFÜHRUNG 500.5

Durchflussmessgeräte, TYP 500 AUSFÜHRUNG 500.5

Messgehäuse vom Typ 500 und Anschlussblock mit Innengewinde R 1/2" bildet die Ausführung 500.5. Das transparente Messgehäuse, mit Schlauchanschluss 12mm, wird von oben in den Aufnahmeblock gesteckt. Auf der Rückseite des Aufnahmeblockes stehen drei Gewinde M5 zur Befestigung zur Verfügung. Ein Austausch oder das Reinigen des Messgehäuses ist ohne Werkzeug möglich !
Turbinenradzähler

Turbinenradzähler

Messung von Flüssigkeiten und -gasen in der chemischen und petrochemischen Industrie, der Mineralölindustrie, besonders bei hohen Betriebsdrücken, hohen Betriebstemperaturen und niedrigen Viskositäten Der Turbinenradzähler ist ein mittelbarer Volumenzähler. Er besteht im wesentlichen aus einem sich im Flüssigkeitsstrom frei drehenden Axialturbinenrad. Das Turbinenrad wird von der Flüssigkeit in Rotation versetzt und nimmt eine Drehzahl an, die der mittleren Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit im freien Querschnitt des Turbinenradzählers entspricht. Die Drehzahl des Turbinenrades ist somit proportional zum Volumendurchfluss und die Anzahl der Umdrehungen zum durchgeströmten Volumen. Die Drehbewegung wird durch eine magnetisch-induktive Abtastung rückwirkungsfrei durch die Gehäusewand nach außen übertragen. Hierzu dient ein außerhalb des Gehäuses angeordneter Tastkopf. Mittels einer im Tastkopf angeordneten Spule wird ein elektro-magnetisches Feld erzeugt. Anwendung Der Turbinenradzähler dient zur Durchfluss- und Volumenmessung von flüssigen Medien wie: • Rohölen • Mineralölen • Säuren • Laugen • Lösungsmitteln • Wasser • verflüssigten Gasen • flüssigen Nahrungs- und Genußmitteln Turbinenradzähler der Baureihe RQ werden in Nennweiten 10 bis 300 gebaut. Je nach Nennweite sind sie von PN 6 bis PN 320 einsetzbar; die max. zulässige Betriebstemperatur des Meßstoffes kann je nach Ausführung bis zu 250°C betragen. Vorteile: • bewährtes, zuverlässiges Messsystem • eichamtlich zugelassen • hohe Messgenauigkeit • hohe Reproduzierbarkeit • große Durchflüsse • induktive Abtastung • Einsatz bei hohen Betriebsüberdrücken, hohen Betriebstemperaturen, niedrigen Viskositäten
Dichtemessgerät DIMF 2.0

Dichtemessgerät DIMF 2.0

Dichteaufnehmer der Baureihe DIMF arbeiten nach dem Biegeschwingerprinzip u.ermöglichen die kontinuierliche Messung der Dichte/Konzentration von Flüssigkeiten bzw. von Flüssigkeitsgemischen Dichtemessgeräte: Dichteaufnehmer der Baureihe DIMF arbeiten nach dem Biegeschwingerprinzip und ermöglichen die kontinuierliche Messung der Dichte / Konzentration von Flüssigkeiten bzw. von Flüssigkeitsgemischen und Mehrphasenfluiden. Zentraler Bestandteil der Dichteaufnehmer Baureihe DIMF ist ein hohles Schwingelement: eine Schwinggabel beim Typ DIMF 1.3, ein Schwingrohr beim Typ DIMF 2.0 und DIMF 2.1. Die zu messende Flüssigkeit durchströmt das Schwingelement, das elektromagnetisch angeregt wird und in seiner Eigenfrequenz schwingt. Dichteänderungen führen zu Änderungen der Eigenfrequenz. Diese Frequenzänderungen werden in dem Messwertumformer erfasst und unter Berücksichtigung der Messstofftemperatur in ein dichte- bzw. konzentrationsproportionales Signal umgesetzt. Anwendung: • Prozesssteuerung bzw. Qualitätsüberwachung von flüssigen Messstoffen in allen Industriebereichen • indirekten Massemessung im eichamtlichen Verkehr in Verbindung mit entsprechenden Volumenzählern und Umwerterechnern Ihre Vorteile beim Einsatz eines Dichtemessgerätes Konzipiert für den Prozess : • direkte Erfassung der Dichte, Bezugsdichte oder der Konzentration • sehr robuste Konstruktion • hohe Messgenauigkeit • 2-Leiter-Technik • niedrige Installationskosten • Spezial-Werkstoffe wie Tantal, Hasteloy, Inconel standardmäßig erhältlich
Intralogistik-Software

Intralogistik-Software

Im Bereich Intralogistik-Software bietet psb gleich zwei Lösungen an. Mit dem erprobten und permanent weiterentwickelten psb selektron Softwarepaket oder den SAP-Logistiklösungen steht für jedes Projekt das passende IT-Konzept zur Verfügung. Wir unterstützen unsere Kunden umfassend bei der Auswahl und Implementierung der richtigen Software für ihre Intralogistik.
Hängewarensorter

Hängewarensorter

Dieses automatische Puffer- und Sortiersystem ist für hängende Kleinteile und auf Kleiderbügeln hängende Bekleidungsstücke geeignet. Mit dem psb Micro-Trolley sind anspruchsvolle Sortieraufgaben nahtlos in Gesamtabläufe zu integrieren, ohne dabei den Warenträger zu wechseln; dies auch bei detaillierter Reihenfolgensortierung. Der Micro-Trolley dient ebenfalls als automatisierte Sortieranlage beziehungsweise Trägermedium in automatisierten Pufferbereichen.
Wilo Nassläufer-Hocheffizienzpumpe

Wilo Nassläufer-Hocheffizienzpumpe

Die Hocheffizienzpumpe ist elektrisch geregelt und entlüftet den Rotorraum manuell. Die Komponenten der Pumpe sind zum einen der stromfestbare Synchronmotor, Verschraubungsanschluss und der integrierte Leistungsregler zur stufenlosen Differenzdruckregelung.