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Immer mehr Menschen entscheiden sich gesund und umweltbewusst zu kochen bzw. zu leben. Dies macht man am besten in einer ABM Küche, die aus Vollholz und aus besten Materialien gefertigt wird. Hier vereinen sich gesundes Essen und Nachhaltigkeit. Gesund ist nicht nur das Essen, welches in einer ABM Küche zubereitet wird, sondern auch die Küche selbst. Küchen und Wohnmöbel aus Vollholz beleben das Zuhause auf eine ganz besondere Weise. Holz ist ein natürliches Material, nachhaltig und wirkt positiv auf unsere Gesundheit und das Raumklima. Holz ist ein natürlicher Rohstoff der viel für unsere Gesundheit beiträgt. Wir Menschen verbringen sehr viel Zeit in Innenräumen. Gerade hier sollte man großen Wert auf die verwendeten Materialen legen. Holz schafft ein angenehmes Raumklima, ist feuchtigkeitsregulierend und kann gesundheitsschädigende Inhaltsstoffe der Luft binden. Durch die Vielzahl an verschiedenen Holzarten, können auch außergewöhnliche Farbkombinationen, schlichte, moderne Designs oder klassische Möbelvarianten hergestellt werden. Hier sind so gut wie keine Grenzen gesetzt. Dadurch, dass Holz ein Produkt der Natur ist und unser sympathisches Nervensystem aktiviert, kann es sogar gegen Stress gute Wirkungen haben, die Herzfrequenz senken, seelische Kräfte reaktivieren und das generelle Wohlbefinden steigern. Holz ist ein Rohstoff, der an der Natur ohne viel zutun von Menschen, nachhaltig produziert wird. Das heißt es wird weniger Holz genutzt als im selben Zeitraum nachwächst. Damit wir ständig mit frischer Luft versorgt sind, reinigt der Wald unsere Atmosphäre indem er CO2 bindet und Sauerstoff abgibt. Hat der Rohstoff für uns als Möbel ausgedient, sei es dass wir neue wollen oder kaputte Möbel entsorgen müssen, kann Holz recycelt, biologisch abgebaut, oder thermisch verwertet werden. Somit bindet sich dieser Rohstoff perfekt in den Kreislauf der Natur ein. Wir als ABM Naturmöbel arbeiten seit mehr als 25 Jahren mit diesem Rohstoff, den wir mit viel Erfahrung und Liebe zum Detail bearbeiten. Die Oberflächen werden vorwiegend mit biologischen Produkten behandelt um so die Natürlichkeit des Holzes beizubehalten und ein Stück Natur in die eigenen vier Wände zu bringen. Daher starten Sie für ein gesundes Essen mit einer ABM Küche und tragen Sie zu Ihrer Gesundheit und Ihrem Wohlbefinden noch heute bei.

Wer seinen Rasen gesund und ansehnlich halten möchte, muss diesen logischerweise regelmäßig pflegen. Grundsätzlich besteht die Rasenpflege dabei aus drei Punkten: Das Sicherstellen einer genügenden Wasserversorgung, die Durchführung saisonaler Pflegeschnitte sowie die Verwendung von korrekten Düngern. Gerade der letzte Aspekt wird von vielen Gartenbesitzern leider vernachlässigt oder gar nicht erst ernst genommen. Hartnäckig hält sich die Annahme, dass die Natur per Wetter und dem allgemeinen Klima dem eigenen Rasen schon automatisch all das gibt, was dieser benötigt. Doch dem ist leider nicht so. Wieso und wie oft Sie Ihren Rasen deshalb unbedingt düngen sollten und zu welchen Düngemitteln Sie dabei am besten greifen können, soll Ihnen der folgende Text aufzeigen. Wieso Dünger für den Rasen? Damit ein Rasen gedeihen und gesund bleiben kann, benötigt er zu jeder Zeit eine ganze Reihe von Nährstoffen. Hierzu zählt neben Wasser vor allem Sauerstoff und Kohlendioxid. Mit diesen Stoffen wird ein Rasen normalerweise tatsächlich zu genüge von Natur aus versorgt. Daneben haben Rasenflächen aber auch einen Bedarf an anderen Stoffen, um wirklich grün und langfristig gesund zu bleiben. Dazu zählen insbesondere Kalium, Magnesium, Phosphor sowie Stickstoff. Vollständig naturbelassene Rasen weisen eben genau bezüglich dieser Stoffe oftmals etliche Defizite auf. Das ist nicht verwunderlich, wenn Sie bedenken, dass nur ein einziger Quadratmeter an Rasen tausende von Grashalmen beinhaltet, deren Wurzeln stark abhängig von genau diesen zahlreichen Nährstoffen sind. Die mit den entsprechenden Stoffen angehäuften Düngemittel werden folglich verwendet, um genau diesen hohen Nährstoffbedarf Ihres Rasens decken zu können. Wann und wie oft düngen? Grundsätzlich empfiehlt es sich einen Rasen mindestens drei Mal pro Jahr zu düngen. Wichtig zu beachten ist dabei vor allem der Zeitpunkt des Düngens. Die erste Düngung des Jahres sollte als Vorbereitung auf den Frühling erfolgen. Generell ist der Anfang des März hierfür ein guter Zeitpunkt. Bei besonders milden und schneearmen Wintern können Sie aber auch schon Ende Februar mit dem Düngen anfangen. Wichtig ist es letzten Endes, dass der Rasen bereits gedüngt ist, wenn die wärmere Jahreshälfte beginnt und sich die durchschnittlichen Tagestemperaturen im zweistelligen Bereich befinden. Die zweite Düngung sollte sodann Anfang Juni erfolgen, um Ihren Rasen auf den Sommer vorzubereiten. Die dritte Düngung folgt Ende August. Mit dieser Düngung bereiten Sie den Rasen dementsprechend auf den dann bevorstehenden Herbst vor. Zusammengefasst, sollten Sie Ihren Rasen also nach dem Winterende im Zeitraum von Ende Februar bzw. Anfang März bis Ende August ungefähr alle drei Monate düngen. Manchmal kann es sich aber auch lohnen, zusätzlich eine vierte Düngung Ende September vorzunehmen. Bei dieser Düngung sollte es sich dann am besten um eine kaliumbetonte Düngung handeln, mit der Sie Ihren Rasen besonders effizient auf den Winter vorbereiten können. Welche Düngemittel? Den einen Typ von Düngemittel gibt es nicht. Vielmehr unterscheiden sich die Dünger untereinander bezüglich der nährstofflichen Zusammensetzung. Je nachdem welche evtl. Nährstoffdefizite Ihr Rasen hat, können sich folglich verschiedene Dünger besser eignen. So weisen die schon erwähnten kaliumbetonten Dünger beispielsweise einen besonders hohen Anteil an Kalium auf. Leidet Ihr Rasen aber zum Beispiel unter einer Stickstoffarmut, so kann sich eher ein anorganischer Stickstoffdünger mit einer effizienten Mischung aus kurzzeitigem Stickstoff und Langzeitstickstoff lohnen. Anorganische bzw. mineralische haben zusätzlich den Vorte

Unsere Abbeizarbeiten sind besonders für die Entfernung von Lacken und Farben geeignet. Durch den Einsatz moderner chemischer Abbeizmittel sorgen wir für eine schonende und effektive Entfernung, die die Integrität des Grundmaterials bewahrt.

Sachverständiger im Bauwesen in Wien, Niederösterreich und Burgenland sowie Oberösterreich Niederösterreich: Niederösterreich

Denn ein respektvoller Umgang mit der Umwelt, mit unseren Mitmenschen und die Verantwortung für zukünftige Generationen liegen uns am Herzen.

Wärme ist Wohlbefinden! Bereits seit über 40 Jahren bringen wir für unsere Kunden Wohlbefinden und Energieeffizienz mit unserem eigenen Fußbodensystem in einen kompromisslosen Einklang. Das Wissen aus unseren Eigenentwicklungen verknüpfen wir dabei stets mit modernster Technik. Ausgeklügelte Lösungen für jedes Bedürfnis und eine intensive Kundenbetreuung sind unser Anspruch. - die Fußbodenheizungs-Systeme von SYMPATHERM sorgen für Wohlbefinden und Behaglichkeit. Die vom Boden abstrahlende großflächige Wärmeabgabe schafft durch eine optimale Wärmeverteilung ein angenehmes Raumklima bei vergleichsweise niedriger Raumtemperatur. Aufgrund ihrer niedrigen Vorlauftemperatur eignet sich eine Fußbodenheizung optimal für die Kombination mit Wärmepumpen , Solaranlagen oder Brennwertgeräten. Entgegen vieler Mythen ist die Fußbodenheizung eine sehr gesunde und natürliche Art des Heizens und führt selbstverständlich zu keinen gesundheitlichen Problemen. Nicht nur Allergiker schätzen die geringe Staubentwicklung sehr! Unsere Fußbodenheizungen mit Warmwassersystemen für Neubau oder Sanierung Das System „SYMPATHERM“ ist grundsätzlich ein trocken verlegtes System , kann aber auch mit einem Nassestrich ausgeführt werden. Da die Abdeckung ein Wärmeleitblech mit einer Wärmeverteilfolie kombiniert, wird die Wärme gleichmäßig verteilt und das Rohr optimal geschützt. Die verbauten Hartschaumprofilplatten fungieren nicht nur als Wärmedämmung, sondern weisen auch ein Trittschallverbesserungsmaß von 23 dB auf. Der Einsatzbereich reicht von Alt- über Neu- bis hin zu Fertighausbauten. Mit dem System „SYMPAFLEX“ kann eine relativ niedrige Aufbauhöhe von gerade einmal 71 mm (Estrich inklusive!) erreicht werden. Die Noppenplatten werden überlappend aneinander verlegt, wodurch wenig Verschnitt entsteht. Aufgrund des geringen Gewichts der einzelnen Komponenten ist das System „SYMPAFLEX“ leicht verlegbar „SYMPATACK“ ist das Tackersystem von SMYPATHERM. Durch eine auf der Dämmplatte aufkaschierte Rasterfolie ist eine rasche und einfache Verlegung mit unterschiedlichsten Rohrabständen möglich. Das Heizungsrohr wird mit Tackernadeln in der Dämmplatte fixiert. Das System „SYMPATACK“ eignet sich hervorragend für Industrie-, Gewerbe- und Wohnbauten Schnitt Trockenestrich 65 mm Schnitt 71 mm Schnitt Nassestrich 90 mm Unser elektrisches System – Fußbodenheizung mit Strom Die Dünnbettheizmatten werden aufgrund ihrer geringen Höhe mit einem handelsüblichen Flexkleber direkt unter dem neuen Bodenbelag verlegt . Dabei spielt es keine Rolle, ob die Dünnbettheizmatten unter Klebeparkett, einem Teppich, einem PVC-Bodenbelag oder unter einem keramischen Bodenbelag verbaut werden. Der schutzisolierte Heizleiter sorgt in Verbindung mit einem FI-Schutzschalter für einen optimalen Personenschutz. Mittels Bodenthermostaten oder Schaltuhren können die Dünnbettheizmatten energiesparend und komfortabel genutzt werden. Wir planen Ihre neue Fußbodenheizung individuell, raumspezifisch und exakt!

Geschlossene Systeme Stein- u. Korrosionsschutz Kesselwasser Heizung privat Reiniger Stein- u. Korrosionsschutz Ferwärme bzw. Heizung Industrie Stein- u. Korrosionsschutz Dampfkessel Flüssige Chemikalien und Schutzstoffe zur Wasseraufbereitung Trinkwasser Härtestabilisator Korrosionsschutz Kühlwasser offene Systeme Härtestabilisator Korrsionsschutz Dispergator Geschlossene Systeme Stein- u. Korrosionsschutz Kesselwasser Heizung privat Reiniger Stein- u. Korrosionsschutz Ferwärme bzw. Heizung Industrie Stein- u. Korrosionsschutz Dampfkessel Stein- u. Korrosionsschutz Kondensat Korrosionsschutz Prozesswasser Flockungsmittel Entschäumer Anwenungsgebiet: Wasseraufbereitung, Brauchwasser, Enthärtung etc. Art der Chemikalien: Dispergatoren, Enhthärter ...

Ein Kachelofen ist nicht nur ein besonders dekorativer Einrichtungsgegenstand, sondern wird von Baubiologen auch als die gesündeste Form der Heizung empfohlen und ist somit gleichzeitig eine lohnende Investition für die Zukunft. Sie geben die gespeicherte Strahlungswärme höchst effizient an die Umgebung ab und regeln darüber hinaus das Raumklima und die Luftfeuchtigkeit. Kachelöfen können als Zusatzheizung, Teil einer Zentralheizung oder als Ganzhausheizung konzipiert werden und stellen in ihrer Funktionsweise und Optik ein einzigartiges Beheizungssystem dar. Ein Rauchfang ist für den Betrieb nicht zwingend erforderlich. Wir arbeiten mit der sogenannten „Überschlagstechnik“, die es uns ermöglicht, Kachelöfen frei zu kreieren. Der Herstellungsprozess läuft bei diesem Konstruktionsverfahren im Vergleich zu herkömmlichen Kachelöfen in umgekehrter Reihenfolge ab. Nach genauer Planung und eventueller Modellanfertigung wird die „überschlagene“ Tonmasseform in einzelne Teile zerschnitten und im Anschluss gebrannt. Mit dieser speziellen Bauweise haben Sie vielfältige individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.

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