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Patientenversorgung

Patientenversorgung

Die Arbeit in der Pflege ist anspruchsvoll. Hier steht der Mensch vornehmlich im Fokus. Mit dem Einsatz der richtigen Produkte werden Sie jedem Anspruch gerecht: Vom Pflegetuch und der Patientenbekleidung über Ess-, Bade- und Lagerungshilfen bis hin zu Körperschutz und Fixierungen.
Der Bärenstarke Manuka-Honig MGO 800

Der Bärenstarke Manuka-Honig MGO 800

Die Böden sind trocken und die Niederschläge unregelmäßig. . Scharfer Wind bahnt sich den Weg durch die zerklüfteten Steilhänge des jungen Küstengebirges. In den neuseeländischen Sommermonaten sammeln sich weiße Blüten in den Senken und verbreiten ihren charakteristischen Duft. Genau hier, wo die wilde, abgeschiedenen Urgewalt der Wairarapa herrscht, gelingt in manch seltenem Jahr ein Wunder der Natur: Die ManukaSträucher produzieren einen Nektar, der so gehaltvoll ist, dass die Bienen einen noch viel stärkeren Honig gewinnen können. Die Ernte unseres Manuka MGO 800 kann beginnen. Mit einer zertifizierten Methylglyoxal-Konzentration vonüber 800 Milligramm pro Kilogramm ist diese Sorte eine wahre Seltenheit. Nur etwa 10 Prozent der ManukaHonige erreichen eine solch außergewöhnliche Stärke. Seine glatte, weiche Textur wird begleitet von einem sanften Geschmack nach Karamell und einer leicht herben Nuance im Abgang. Ein Honig so vollmundig und wirksam wie kaum ein anderer.
Der leicht Aktive Manuka-Honig MGO 100

Der leicht Aktive Manuka-Honig MGO 100

Die Region Wairarapa im Süden der Nordinsel Neuseelands öffnet das Tor zu den aktiven Manuka-Honigen, die bei einer Methylglyoxal-Konzentration von 100 Milligramm pro Kilogramm beginnen und besonders wirkungsvoll sind. Unsere Silberedition, der MGO 100, zählt zu den monofloralen Manuka-Honigen, das heißt, die Bienen haben ihn nahezu allein aus Blüten des Manuka-Strauchs gewonnen. Um zu garantieren, dass der MGO-Gehalt immer mindestens 100 Milligramm pro Kilogramm beträgt, werden alle unsere Produkte durch zwei unabhängige Labore in Neuseeland und Deutschland überprüft und zertifiziert. Zu 100 Prozent wird ein Honig jedoch nie aus ein und derselben Nektarquelle bestehen. Denn schlussendlich liegt es nicht in der Hand des Imkers, welche Blüten von den Bienen angesteuert werden.