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Typ V/VL: Kegelradgetriebe mit Abtriebsvollwelle

Typ V/VL: Kegelradgetriebe mit Abtriebsvollwelle

Das Kegelradgetriebe mit Vollwelle wird am häufigsten eingesetzt. Die Grundbauform verfügt über ein Ritzel auf der Seite C. Das Rad ist mit beidseitiger Lagerung äußerst stabil. Typ V: kegelradgetriebe Vollwelle Das Kegelradgetriebe in T- Bauform wird am häufigsten eingesetzt. Die Grundbauform verfügt über ein Ritzel auf der Seite C. Das Rad ist mit beidseitiger Lagerung äußerst stabil. Die Radwelle kann mit Wellenzapfen an Seite A, Seite B oder an den Seiten A und B bestellt werden. Beim Blick auf den Wellenspiegel an Seite A oder B dreht die Welle jeweils gegenläufig. 7 Getriebegrößen von 65 bis 260mm mit jeweils 15 Grundbauarten Bis zu 3.000 U/min am Antrieb Maximal 2.800Nm am Abtrieb Übersetzungen von 1:1 bis 6:1 (Andere auf Anfrage) Befestigungs-, Entlüftungs - und Ölablassbohrungen im Gehäuse Ab der Übersetzung 1,5:1 langsam drehende Abtriebsvollwelle
Propan

Propan

5 kg & 11 kg Flaschen in rot oder grau
Mechanische Bearbeitung

Mechanische Bearbeitung

Lasergravieren/Laserbeschriften Schleppfinishpolitur Automatenpolitur Handpolieren Diamantieren von NE-Metallen Guillochieren Gleitschleifen Satinieren Oberflächenschleifen Dekoratives Strahlen Entgraten von Hand Bohren Senken Prägen Mechanisches Gravieren
Hydrauliksysteme für den Maschinenbau

Hydrauliksysteme für den Maschinenbau

Unsere Hydrauliksysteme sind speziell für den Einsatz im Maschinenbau entwickelt und zeichnen sich durch ihre Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit aus. Sie sind ideal für die Steuerung und Kraftübertragung in schweren Maschinen und Anlagen. Unsere Systeme bieten hohe Effizienz bei minimalem Wartungsaufwand und können individuell an die spezifischen Anforderungen Ihrer Maschinen angepasst werden. Mit unseren Hydrauliklösungen erhöhen Sie die Produktivität und Zuverlässigkeit Ihrer Maschinen, während Sie gleichzeitig die Betriebskosten senken. Vertrauen Sie auf unsere Expertise im Bereich Hydrauliktechnik und optimieren Sie Ihre Maschinen mit unseren fortschrittlichen Lösungen.
Zugprüfung

Zugprüfung

Durchführung von Zugversuchen nach DIN EN ISO 6892-1, Verfahren A und B und ASTM E8/E 8M , Prüfkräfte bis 200kN
Typ R/RL: Kegelradgetriebe mit Abtriebsritzelwelle

Typ R/RL: Kegelradgetriebe mit Abtriebsritzelwelle

TypR: Rad und Ritzel sind vertauscht, der Abtrieb dreht schnell, der Antrieb langsam. Die Kegelradgetriebe der Bauform F entspricht Bauform V, nur werden hier Rad und Ritzel in der Einbauposition getauscht. Damit wird die durchgehende Welle zur schnelldrehenden Welle an den Seiten A und B und die Welle an Seite C dreht langsamer. Auf Grund der geringen Abmessungen der Kegelritzel sind diese Kegelradgrtiebe nur mit dem Übersetzungsverhältnis 1,5 : und 2:1 herstellbar. Sofern nur ein Wellenzapfen an Seite A oder B benötigt wird und die geometrische Lage oder Abmessung des Wellenzafpens keine Rolle, so sind andere die oben angeführten Typen zu bevorzugen. 7 Getriebegrößen von 65 bis 260mm mit jeweils 15 Grundbauarten Bis zu 2.000 U/min am Antrieb Maximal 2.800Nm am Abtrieb Übersetzungen von 1,5:1 bis 2:1 Befestigungs-, Entlüftungs - und Ölablassbohrungen im Gehäuse
Typ S/SL: Kegelradgetriebe mit Abtriebshohlwelle und Schrumpfscheibe

Typ S/SL: Kegelradgetriebe mit Abtriebshohlwelle und Schrumpfscheibe

Kegelradgetriebe Typ S: Gebaut wie Typ H. Zusätzlich mit aufgeschrumpfter Scheibe auf der Abtriebshohlwelle Typ S: Kegelradgetriebe mit Hohlwelle und Schrumpfscheibe auf der hohlen Abtriebswelle Die S-Bauform entspricht dem Kegelradgetriebe Typ H. Zusätzlich wird auf einer Seite der Abtriebshohlwelle (Seite A oder B) eine Schrumpfscheibe aufgesetzt. Somit eignet sich das Winkelgetriebe als ideales Aufsteckgetriebe, das zum Beispiel auf einem Walzenzapfen mittels Drehmomentenstütze eingesetzt werden kann. Für zum Beispiel signalgebende Kabelverbindungen kann die Hohlwelle auch mit einer größeren Bohrung versehen werden. Verfügbar in in 7 Getriebegrößen von 65 bis 260mm und jeweils 10 Grundbauarten mit bis zu 3.000 U/min am Antrieb mit bis zu 2.800Nm am Abtrieb Übersetzungen von 1:1 bis 6:1 (aAndere auf Anfrage) Befestigungs-, Entlüftungs - und Ölablassbohrungen im Gehäuse Ab der Übersetzung 1,5:1 langsam drehende Abtriebshohlwelle
Typ F/FL: Kegelradgetriebe mit fliegend gelagerter Abtriebswelle

Typ F/FL: Kegelradgetriebe mit fliegend gelagerter Abtriebswelle

Kegelradgetriebe mit fliegend gelagerte Welle, um einen immer gleiche Position zur Getriebemitte zu erreichen. Typ F: Fliegend gelagerte Welle Fliegend gelagert bedeutet, dass die Lagerung der Welle nur auf einer Seite des Rades erfolgt. Kegelradgetriebe der Bauform F werden vorrangig dann eingesetzt, wenn die Wellenzapfen immer den gleichen Abstand (Position) zur Getriebemitte erfordern oder die Drehrichtung beim Blick auf den Wellenspiegel an den Getriebeseiten A und B immer gleich sein soll. 7 Getriebegrößen von 65 bis 260mm mit 10 Grundbauarten Bis zu 3.000 U/min am Antrieb Maximal 2.800Nm am Abtrieb Übersetzungen von 1:1 bis 6:1 (Andere auf Anfrage) Befestigungs-, Entlüftungs - und Ölablassbohrungen im Gehäuse Ab der Übersetzung 1,5:1 langsam drehende Abtriebsvollwelle
Typ H/HL: Kegelradgetriebe mit Abtriebshohlwelle

Typ H/HL: Kegelradgetriebe mit Abtriebshohlwelle

Das Winkelgetriebe mit Hohlwelle ist ein ideales Aufteckgetriebe oder aber zur Durchführung von Signalleitungen. In seinen Leistungen und Varianten entspricht es der Bauform V mit Vollwellen. Typ H: Kegelradgetriebe mit Hohlwelle Die H- Bauform entspricht dem Kegelradgetriebe Typ V, nur wird die an Seite A und B gelagerte Abtriebswelle als Hohlwelle ausgeführt. Somit eignet sich das Winkelgetriebe als ideales Aufsteckgetriebe, das zum Beispiel auf einem Walzenzapfen mittels Drehmomentenstütze eingesetzt werden kann. Für zum Beispiel signalgebende Kabelverbindungen kann die Hohlwelle auch mit einer größeren Bohrung versehen werden. Das ageda Kegelradgetriebe Typ H verfügt über zwei (normgerechte) zusätzliche Sicherungsringeinstiche an den Getriebeseiten A und B. Diese ermöglichen dem Konstrukteur eine Befestigungsschraube zur axialen Lagesicherung in der Welle versenkt anzuordnen. Gleichfalls kann der Einsatz die Demontage des Kegelradgetriebes wesentlich erleichtern. Verfügbar in in 7 Getriebegrößen von 65 bis 260mm und jeweils 5 Grundbauarten mit bis zu 3.000 U/min am Antrieb mit bis zu 2.800Nm am Abtrieb Übersetzungen von 1:1 bis 6:1 (aAndere auf Anfrage) Befestigungs-, Entlüftungs - und Ölablassbohrungen im Gehäuse Ab der Übersetzung 1,5:1 langsam drehende Abtriebshohlwelle
Adaptionen

Adaptionen

Vielfältige und universelle Motoadaptionen, Anschlüsse, Schnittstellen, Befestigungen für unsere Getriebe Adaptionen Motoradaptionen sind im Standard an der Seite C und in Sonderausführung auch an einer anderen oder zusätzlichen Getriebeseite möglich. Servo- oder Drehstrommotoren werden im Idealfall über eine Klauenkupplung mit der Antriebswelle (oder Ritzelwelle) verbunden. L0 Die technisch simple und preiswerte Standardlösung der Motoranbindung (Motoranbau) wird über eine Getriebehohlwelle mit Passfedernut ermöglicht. Vorteil ist die kürzere Bauform. Nachteilig ist die direkte Kraftübertragung auf den Radsatz ohne dämpfende Eigenschaften. In Sonderbauform kann auch ein Servomotor über einen Eingangshohlwelle adaptiert werden. Nur sind dann starke Stoßbelastungen welche über eine steile Anfahrrampe bzw. Abbremsung erfolgt zu vermeiden. Adaption L1 Eine elegante Lösung Kegelradgetriebe mit einem Motor zu verbinden ist der Einsatz einer Klauenkupplung mit einem Elastomerstern. Dieser steht in unterschiedlichen Shorehärten zur Auswahl. Das Drehmoment des Motors wird so schonend über alle Bauteile des Antriebsstranges bis zum Arbeitselement eingeleitet. Um die Baulänge des Kegelradgetriebes zu reduzieren, wird die Motorwelle teilweise durch den Stern geführt. In diesem Fall sind die Passfedern zu entfernen oder einzukürzen. L2 Servomotoren sollten auf Grund Ihrer Charakteristik im Idealfall über unsere spielfreie Wellenkupplung verbunden werden. Dies schont Ihren Antriebsstrang bis zum Arbeitselement. Um die kurze Bauform mit einem Elastomerstern zu ermöglichen, werden die Wellen der Servomotoren ohne Passfeder adaptieret. Beim zwingenden Einsatz von Passfeder sind diese ggf. einzukürzen. Die ageda-Adaption mit den Varianten L1 und L2 haben den technischen Vorteil, dass hier, anders als bei anderen Anbietern dieser Ausführung, die Radialwellendichtung auf einem deutlich kleineren Durchmesser ausgelegt sind. Damit wird die Reibung unter der Dichtlippe deutlich gemindert und so die Standzeit der Dichtung sehr wesentlich erhöht. Zusatzhälse Jedes ageda-Kegelradgetriebe, auch die Kegelradgetriebe mit Motoradaption, kann mit ein bis drei zusätzlichen Abtriebshälsen versehen werden solange die Übersetzung größer 1:1 ist. Die Ausführung der Übersetzung 1:1 und der Typ R sind technisch nur mit einem gegenüberliegendem Getriebehals möglich.