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Feinguss

Feinguss

Grosse Gestaltungsfreiheit Breite Werkstoffwahl Kleine bis grosse Stückzahlen Enge Toleranzen Hohe Oberflächengüte Moderate Investitionskosten für Werkzeuge Wo Umweltschutz und Energiekosten gross geschrieben werden, erwartet man von traditionellen Fertigungsverfahren einen entsprechenden Beitrag zur Kosteneinsparung. Feinguss, hergestellt nach dem Wachsausschmelzverfahren, erfüllt die zunehmenden Forderungen der modernen Technik. Feingussteile finden heute in praktisch allen Bereichen der Industrie für Einzel- oder ganze Serienteile ihren Einsatz. Dem Konstrukteur steht eine Vielzahl von Gusswerkstoffen, angefangen bei den Leichtmetallen über Eisen und Stahl bis hin zu sog. Superlegierungen, zur Verfügung. Zudem kann das Anwendungsgebiet durch Wärme- oder Oberflächenbehandlung der Teile erheblich erweitert werden. So es ist möglich, die Gefügeausbildung so zu verändern, dass Gussstücke optimale Gebrauchseigenschaften aufweisen. Die moderne Gusskonstruktion im Feinguss integriert viele Einzelfunktionen, verringert erheblich den Fügeaufwand und erübrigt eine Reihe von Fertigungsarbeitsgängen. Durchlaufzeiten werden in der Produktion durch Gussteile erheblich verkürzt. Beim Feinguss werden nicht nur die Herstellungskosten gesenkt, sondern auch Teilegewichte beträchtlich verringert. Die Verarbeitung ist weniger aufwändig und oftmals mit grösserer Betriebssicherheit verbunden.
Kokillenguss

Kokillenguss

Kokillenguss ist ein günstiges Giessverfahren zur wirtschaftlichen Herstellung technisch ausgefeilter Gussteile, die höchsten Ansprüchen gerecht werden. Kokillenguss empfiehlt sich meist bei laufenden Klein- und Mittelserien ab 100 Stück. Oberflächenbeschaffenheit, Massgenauigkeit und Festigkeit sind gegenüber Sandguss erheblich verbessert. Der Bearbeitungsaufwand ist wesentlich geringer. Das feinkörnige Gussgefüge, die hohe Dichtheit gegenüber gasförmigen und flüssigen Stoffen zeichnen diese Abgüsse aus. Verwinkelte Hohlräume und Kanäle lassen sich durch Croning-Sandkerne massgenau anfertigen.
PFA-Beschichtungen

PFA-Beschichtungen

Wie bei mehrschichtigem FEP, schmelzen und fliessen PFA-Beschichtungen (perfluoriertes Alkoxid) während des Einbrennens zu kaum porösen Schichten. Das PFA bietet jedoch weitere Vorteile: eine höhere Dauerbetriebstemperatur (Spitzentemperatur bis zu 290°C) und eine höhere mechanische Festigkeit als PTFE oder FEP. Diese Kombination von Eigenschaften macht PFA ideal für ein breites Anwendungsspektrum, auch hinsichtlich der chemischen Beständigkeit. PFA ist sowohl in wässriger als auch in Pulverform applizierbar. Die Hauptmerkmale: Hervorragende Antihafteigenschaften Hervorragende chemische Beständigkeit Hohe Temperaturbeständigkeit (260°C kontinuierlich, max. 290°C) Härter als PTFE oder FEP Dielektrisch oder antistatisch (je nach Additiven) Anwendungsbeispiele: Schweißwerkzeuge (Platten, Backen, Räder, etc.) Gussformen Backformen und -bleche Grillplatten