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3D-Druck

3D-Druck

Sie benötigen eine Komponente welche es so nicht zu kaufen gibt ? Sie benötigen ein Ersatz für ein altes kaputtes Bauteil aber es gibt dieses nicht mehr zu kaufen ? Kein Problem wir drucken ihnen das passende Element. Mit dem FDM-Druckverfahren lassen sich zahlreiche Kunststoffe drucken. Neben einer hohen Materialauswahl zeichnet sich der FDM-Druck außderem durch eine hohe Stabilität aus. Insgesamt ist das FDM-Verfahren sehr preiswert – ein Vorteil, den wir direkt an unsere Kunden weitergeben. Ein weiterer Vorteil der JESA GmbH ist, dass wir selbst die nötigen Bauteile konstruieren und Drucken. Egal was Sie benötigen, wir konstruieren und produzieren es.
Ultimaker 2+ connect - Der 3D-Drucker für das Ausbildungs- und Schulwesen

Ultimaker 2+ connect - Der 3D-Drucker für das Ausbildungs- und Schulwesen

Die Ultimaker 3D-Drucker zeichnen sich durch eine hohe Zuverlässigkeit mit einem hervorragenden Preis- / Leistungsverhältnis aus. Der Ultimaker 2+ Connect ist die Weiterentwicklung des erfolgreichen Ultimaker 2+ Die Unterschiede des Ultimaker 2+ Connect inkl. Essentialsim Vergleich zum Ultimaker 2+ Zwischen den 2 Modellen gibt es einige Unterschiede aber auch weiterhin einige Gemeinsamkeiten. Der 2+ Connect baut auf die langzeit erprobte Plattform des Ultimaker 2+ und erneuert bzw. erweitert diese an einigen Stellen. Der Bauraum und das Groß der Mechanik sind bei beiden Modellen identisch. Beide Geräte verwenden den gleichen Druckkopf (mit einigen visuellen Änderungen) und arbeiten wie gewohnt mit der Ultimaker Cura Software. Unterschiede findet man zum Beispiel beim USB-Stick des 2+ Connect (das Vorgängermodell nutzte SD-Karten), beim Touchscreen anstatt Monochrom-Display und beim überarbeiteten Materialvorschub. Die Netzwerkfunktionalität ist neu beim 2+ Connect. So besteht die Möglichkeit, mehrere Drucker über das Netzwerk zu einem "Cluster" zu verbinden. Außerdem kann ein Air Manager zusätzlich dazugekauft werden, um den Bauraum komplett zu schließen.
3D-Druck

3D-Druck

3D-Druck Dienstleistung, CAD-Daten Aufbereitung /Erstellung nach konkreter Vorgabe und CAD-Design. Mithilfe des 3D-Drucks können Bauteile hergestellt werden, die sonst garnicht oder nur nur mit sehr hohem Aufwand gefertigt werden können. Die Produktionsverfahren reichen von Prototypen bis hin zu Bauteilen für die Endanwendung. Additive Manufacturing bedeutet, dass ein Bauteil Schicht für Schicht aufgebaut wird. Dies kann mittels Harzen, Pulvern oder Filamenten geschehen. Dadurch ist man meist freier in der Fertigung und in der Kreativität. - FDM Im FDM-Verfahren wird ein Kunststoffdraht durch eine – meist auf über 200 °C aufgeheizte Düse gedrückt, und parallel zu einem beheizten Druckbett aufgebracht. Dies geschieht mit einem Versatz in Z-Richtung, also der Höhe. Diese Bauteile werden meist mit einer Wandstärke von 1,2 – 2mm gedruckt, und mit einem Füllmuster versehen, welches die innere Festigkeit gewährleistet, ohne dabei zu viel Material und damit Gewicht in das Bauteil zu bringen. In diesem Verfahren lassen sich auch Gegenstände mit großen Dimensionen herstellen. - SLA Im Stereolithografie-Verfahren wird ein Druckbett in ein UV-reaktives Harz getaucht, um eine Schicht aufzubauen. Diese wird punktuell mithilfe eines UV-Lasers gehärtet. Dieser Vorgang wiederholt sich immer wieder mit einem kleinen Versatz in der Z-Achse (Höhe). Dadurch wird das Bauteil quasi aus dem Harzbecken gezogen. Wichtig bei der Konstruktion für dieses Verfahren ist, dass die Bauteile nicht zu schwer werden, da sie sich sonst von der Bauplattform lösen können. Dies kann man vermeiden, indem man die Bauteile hohl gestaltet, und mit einer Ablauföffnung versieht. Des Weiteren sind sehr grobe Facettierungen beim Export in das STLFormat immer auch im Druck sichtbar, da dies ein sehr hochauflösendes Verfahren ist. - SLS Im Lasersinterverfahren wird typischerweise ein Polyamidpulver (PA12) mit Hilfe eines Lasers verschmolzen. Dies geschieht, indem eine Box mit exakt verfahrbarem Boden in der Maschine aufgeheizt wird. Auf diesem Boden wird das Polyamidpulver aufgestrichen, und mit dem Laser verschmolzen. Dies wiederholt sich immer wieder mit einem Versatz in Z-Richtung. Der große Vorteil bei diesem Verfahren ist, dass alle Bauteile ohne Supportstrukturen gedruckt werden können. Dies ermöglicht in Kombination mit dem belastbaren Kunststoff sämtliche Möglichkeiten für Form und Funktion des Bauteils. Wichtig für die Konstruktion ist, dass die Daten als geschlossene Volumenkörper ohne innenliegende Hohlräume in das STL-Format exportiert werden. - Design für 3D-Druck Wir helfen dir gerne bei der Auswahl des für dich am besten geeigneten Herstellungsverfahren für deine Bauteile. Dabei beurteilen wir die Funktion, technische Eigenschaften, das optische Erscheinungsbild und den Verwendungszweck um sowohl in Material als auch Herstullungsverfahren einen Vorschlag machen zu können. Gerne unterstützen wir dich auch bei der Erstellung der CAD-Daten, sowohl in beratender Funktion als auch in der Ausführung für dein Design.
3D DRUCK

3D DRUCK

Wir fertigen 3D Werkstücke mit unseren Industriedrucker. Fortus 450mc ( FDM Drucker ) , Stratasys J750 ( PolyJet ) , Stratasys F170, F270, F370 ( FDM Drucker ) Zortrax M200 ( FDM Drucker ) Material : ABS M30, PLA, ABS
3D-Druckservice

3D-Druckservice

Sie suchen nach Lösungen für Problemstellungen, für welche Sie bis jetzt noch keinen Lösungsansatz finden konnten? Die additive Fertigung ist eine effiziente und ressourcenschonende Alternative! Sehr häufig stellt der 3D-Druck bei Kleinserien eine kostengünstige Lösungen dar und überzeugt in Punkto Kosten, Flexibilität und Lieferzeit. Von uns erhalten Sie ein Produkt, welches zu 100% aus regenerativer Energie hergestellt wird. Wir produzieren mit der Kraft der Sonne! Das bieten wir Ihnen > Additive Fertigung im FDM und SLA Verfahren für Kleinserien, Maschinebauteile, Funktionsteilen, Hilfsmitten und Prototypen > Auf Anfrage weitere Additive Fertigung in unterschiedlichen 3D - Druckverfahren > 3D - Scan von Bauteilen > Oberflächenveredelung von 3d gedruckten Bauteilen
Entwicklung & Prototypen

Entwicklung & Prototypen

Der Prototypenbau ist ein entscheidender Schritt in der Produktentwicklung: 1. Prototypenbau: Ein Prototyp ist ein frühes Modell eines Produkts oder einer Baugruppe. Er dient dazu, die Machbarkeit von Ideen zu überprüfen und erste Reaktionen von potenziellen Kunden zu testen. Der Prototyp ermöglicht eine visuelle Beurteilung des Produkts oder Bauteils. Je nach Komplexität und Material setzen wir verschiedene Technologien wie 3D-Druck, Fräsen und Lasern ein. 2. Prototypenentwicklung: Neben dem reinen Prototypenbau entwickeln wir auch. Aus Ideen, Skizzen oder Renderings erstellen wir technische Konstruktionszeichnungen. Diese dienen als Grundlage für den Bau des Prototyps. Ziel ist es, die Funktionalität und Machbarkeit zu gewährleisten. Insgesamt sind Entwicklung und Prototypenbau essenziell, um innovative Produkte und Baugruppen in der Elektrotechnik zu realisieren.
Siebdruck*

Siebdruck*

Mehr über Tampondruck... Der Tampondruck gehört zu den indirekten Tiefdruckverfahren. Dabei wird die Druckfarbe durch einen elastischen Tampon aus Silikonkautschuk von der Druckform auf den Bedruckstoff übertragen. Diese Form des Druckes ist das wichtigste Verfahren zum Bedrucken von Kunststoffkörpern.
Herstellung von Druckgeräten nach PED 2014/68/EU

Herstellung von Druckgeräten nach PED 2014/68/EU

Herstellung von Druckgeräten nach PED 2014/68/EU .
Ultimaker 5S

Ultimaker 5S

3D Drucker, FDM/FFF, Desktop Filament Durchmesser: 2,85 mm Max. Druckbereich: 330 x 240 x 300 mm Technologie: FDM/FFF Druckkopf: Dual Extruder/Liftingsystem Gewicht: 20,6 kg
LIFESTYLEBOARD A2 NICHT BRENNBAR

LIFESTYLEBOARD A2 NICHT BRENNBAR

Gipsfaser A1 für den Innenbereich gemäß DIN EN 13501-1 A2-s1-d0 Digitaler Direktdruck auf nicht brennbarer A1-Gipsfaserplatte Einseitig digital bedruckt, Oberflächenveredelung mit UV-Lack, Rückseite mit Gegenzug weiß Abriebfest, kratzfest, chemikalienbeständig, farbstabil, und lebensmittelecht Passgenauigkeit an den Stößen bei fortlaufenden Bildabwicklungen Verwendung von UV-Lacken mit VOC-Anteil unter 1% Standardformat: 3.040 x 1.260 x 18,4 mm
Rapid Prototyping Verfahren

Rapid Prototyping Verfahren

Welches 3D Druck Verfahren eignet sich für Ihre Prototypen am Besten?​ Zur Herstellung von Prototypen gibt es zahlreiche additive Technologie- und Materialoptionen. Dabei kommt es immer auf die Wünsche und Erwartungen des Kunden an. Je nach Anwendungsfall und Entwicklungsstufe empfehlen wir die nachfolgenden Verfahren: AM FLEXIBELSTEN EINZUSETZEN SELEKTIVES LASERSINTERN Die vielfältigsten Möglichkeiten, hochwertige und funktionale Prototypen herzustellen, hat man mit dem SLS Verfahren. Es ist der Allrounder unter den Additiven Fertigungsverfahren. Die reinweißen Bauteile, bspw. aus dem Material PA12, bieten eine hervorragende Basis für vielfältige Veredelungsmethoden. Darüber hinaus lässt sich die Oberfläche gut glätten sowie in zahlreichen Farben einfärben. FÜR KOSTENGÜNSTIGE PROTOTYPEN Schmelzschichtung (FDM) Dieses Verfahren eignet sich hervorragend für frühe und kostengünstige Designmuster, um die Form bzw. Passgenauigkeit eines Bauteils zu überprüfen. Dabei können vergleichsweise große Prototypen (bis 1.000 mm Kantenlänge) in einem Stück hergestellt werden. Der Nachteil dieses Verfahrens ist die etwas schlechtere Oberflächenqualität, die jedoch für viele Rapid Prototyping Anwendungen nicht entscheidend ist.
Ultimaker S5 pro Bundle

Ultimaker S5 pro Bundle

Ultimaker S5 pro Bundle inklusiv Air Manager und automatische Materialwechselstation Industrielle Produktionsleistung auf Ihrem Schreibtisch Mit dem Ultimaker S5 Pro Bundle können Sie Ihren 3D-Workflow optimieren – dank automatischer Materialhandhabung, effizienter Luftfilterung und Feuchtigkeitsregulierung der Filamente. Gemeinsam ermöglichen Ihnen diese Funktionen, rund um die Uhr produktiv zu sein und anspruchsvolle Anwendungen mit einer erweiterten Materialauswahl umzusetzen.
UltiMaker S7

UltiMaker S7

P3DW präsentiert den neuen UltiMaker S7 und seine neuen Topics - richtungsweisend, leistungsfähig, zuverlässig und universell einsetzbar! Sie sind Fan des S5, dann werden Sie den S7 lieben UltiMaker S7 Flexibles Druckbett Das biegsame neue Druckbett sorgt dafür, dass die Bauteile leicht zu entfernen sind und das ganz ohne Werkzeuge. So kann der nächste Auftrag auf dem UltiMaker S7 umgehend erfolgen. So wie Sie es von Ultimaker gewohnt sind, ist diese neue Lösung und das Handling sehr benutzerfreundlich. Die Sensortechnik verhindert, dass ein neuer Druckvorgang ohne das eingesetzte Druckbett nicht gestartet wird. Durch die PEI-Beschichtung des flexiblen Druckbetts kann bei verschiedenen Materialien auf Hilfsmittel wie z. B. Klebe- oder Druckbett-Haftstrukturen verzichtet werden. Integrierter Air Manager Dadurch, dass der UltiMaker S7 einen integrierten Air Manager hat, werden bis zu 95 % der ultrafeinen Partikel aus der Luft entfernt.* Der Ultimaker S7 verfügt über einen komplett verschlossenen Bauraum und wird nur durch eine Glastür geöffnet. So entstehen wesentlich weniger Luftlücken, und die Innentemperatur kann leichter auf konstantem Niveau gehalten werden. Dadurch erhöht sich die Druckqualität, und Sie können den Ultimaker S7 auch an Standorten platzieren, die bisher nicht als optimal galten, wie z. B. neben offenen Fenstern oder HLK-Anlagen. *Geprüft vom Fraunhofer WKI. Nur mit UltiMaker-Materialien. Induktiver Druckkopf Das Gelingen des gewünschten Bauteiles hängt im Wesentlichen von der Qualität der ersten und zweiten Schicht ab. Durch die neue induktive Sensortechnologie des UltiMaker S7 werden geringste Abweichungen in der Topografie des Druckbetts sofort erkannt, so dass die Qualität des Bauteils nochmal verbessert wird. Die Kalibrierung des Druckbettes erfolgt werkseitig und wird danach selbständig weitergeführt. Es werden zur Ausrichtung keine Rändelschrauben mehr benötigt, und Benutzerfehler werden auf ein Minimum reduziert. Eine noch schnellere berührungslose Sondierung wird ab Frühjahr 2023 erwartet. 1080p-Kamera UltiMaker Digital Factory ermöglicht eine Remote-Überwachung der Druckaufträge in noch nie da gewesener Qualität. Dadurch, dass der Ultimaker S7 jetzt den Air Manager integriert hat, konnte die neue 1080p-Kamera an höherer Stelle montiert werden. So ist der gesamte Bauraum besser zu beobachten. Im Laufe dieses Jahres wird zusätzlich ein kontinuierliches Videofeed-Update zur Verfügung gestellt. Zuverlässigkeit des Druckkopfes Der neu entwickelte Druckkopf ist mit einem Sensor ausgestattet, der sofort erkennt, wenn es zu Materialüberflutungen kommt. Stärkere Magnete sorgen dafür, dass die Print-Core-Klappe verschlossen bleibt. Der Frontlüfter mit umgekehrter Laufrichtung sorgt für weniger Reinigungs- und Wartungsaufwand. WLAN mit 2,4 und 5 GHz Der UltiMaker S7 bietet Ihnen zu den 2,4 GHz zusätzlich die 5-GHz-WLAN-Kompatibilität, so wird die Netzwerkstabilität optimiert und ein zuverlässigeres Funksignal ist das Ergebnis. Das ist besonders interessant und nützlich für Unternehmen, die nur Verbindungen über das 5-GHz-Band erlauben. Materialkompatibilität Mit wenigen Mausklicks können leicht über 280 Materialien ausgewählt werden. Damit können Sie praktisch grenzenlos Ihre 3D-Druckanwendungen realisieren. Die verschiedenen Materialprofile (von recycelten Materialien bis hin zu technischen Werkstoffen für industrielle Anwendungen) wurden tausendfach von den Filamentherstellern sowie von Anwendern in der Praxis getestet. Kompatibilität mit Druckdateien Alle mit dem S5 geslicten 3D-Druckdaten können auch mit dem UltiMaker S7 verwendet werden. Schnelle Einrichtung und einfaches Onboarding Benutzerfreundlichkeit und "Easy Doing" waren immer ein Thema bei UltiMaker. So können Sie innerhalb von 30 Minuten den ersten Druck auf dem UltiMaker S7 starten, und zwar vom Auspacken bis zum Einschalten. Scannen Sie einfach den QR-Code auf der Verpackung. Hier wird Ihnen der Leitfaden in einfachen Schritten erklärt, so dass Sie schnell zu Ihrem ersten 3D-Druck gelangen. Kontinuierliche Verbesserungen Der UltiMaker S7 wird sich ständig verbessern, so wie Sie es von allen Vorgängermodellen gewohnt sind. Es werden regelmäßig Firmware- und Software-Updates zur Verfügung gestellt. So wird sichergestellt, dass Sie auch in Zukunft von einem der besten 3D-Drucker der Branche profitieren können. Es sind bereits neue S7-Updates geplant inklusiv einer schnelleren, berührungslosen Druckbettsondierung, kontinuierlicher Videoüberwachung und Kompatibilität für den 3D-Metalldruck.
Tumaker Big Foot 500 pro - Pellet-DirectDrive

Tumaker Big Foot 500 pro - Pellet-DirectDrive

Tumaker bietet als erster Hersteller einen 3D-Serien-Drucker an, der Pellets/Granulate und Filamente in einem Gerät verarbeiten kann Das besondere und einmalige am Tumaker – 1 Gerät, 2 unabhängige Druckköpfe und 3 Extrudervarianten. Der Anwender kann zwischen einem Bowden- DirectDrive- und/oder Pelletextruder wählen und somit ist Tumaker der erste Serien-3D-Drucker, der die Filament- und Pellet-Technologie in einem Gerät umsetzt. Die neueste Generation der Tumaker bietet 6 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. Jede gewählte Extruderkombination gibt es in 4 verschiedenen Bauraumgrößen. Alle 3D Drucker werden inklusiv Simplify3D ausgeliefert. Gewicht: 100 bis 140 kg
Tumaker Voladora NX + Pellets

Tumaker Voladora NX + Pellets

Erster kompakter 3D-Pellet-Drucker Die entscheidenden Vorteile der Pellet-Technologie: - Enorme Reduzierung der Produktionskosten - Höhere Materialvielfalt - Qualitativ besseres Endprodukt - Verarbeitung von Kleinstmengen möglich - Produktion ohne Filamentwechsel - Mit neuen Materialien experimentieren - Einfacher Transport Herkunfstland: Spanien Verpackungsgewicht: 26 kg Druckergröße: Düsentemperatur 45 x 45 x 41 cm: 180°C bis 350°C
Ultimaker S3 Studio

Ultimaker S3 Studio

Der Ultimaker S3 ist der kleine Bruder vom S5 mit gleichen Leistungsmerkmalen aber kleinerem Bauraum Der neue Ultimaker S3 liefert hohe Qualität und druckt auch Verbundwerkstoffe – alles ganz effizient von Ihrem Schreibtisch aus. Der mit unserer neuesten Technologie ausgestattete Drucker ist so benutzerfreundlich wie leistungsfähig und stellt für innovative Unternehmen, die den 3D-Druck intern nutzen möchten, die kostengünstigste Lösung dar.