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Teil des CO₂-Minderungsfahrplans – Integration und Steuerung nachhaltiger Erzeuger

Teil des CO₂-Minderungsfahrplans – Integration und Steuerung nachhaltiger Erzeuger

Mit dem CO₂-Minderungsfahrplan bietet Kieback&Peter ein Lösungspaket zur Reduzierung der CO₂-Emissionen von Gebäuden, und en:hybrid ist dabei ein entscheidender Baustein. Die Lösung sorgt als übergeordnete Regelung dafür, dass klimaneutrale Energien effizient in ein multivalentes Heiz- oder Kühlsystem eingebunden werden können. Damit leistet en:hybrid einen weiteren wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Wärmewende. en:hybrid orchestriert den Technikraum Die Nutzung mehrerer Wärme- oder Kälteerzeuger unterschiedlicher Technologien ist heute in den meisten Gebäuden Standard. Neben Gas- oder Ölheizungen kommen immer häufiger Systeme zum Einsatz, die auf regenerativen Energien basieren. Das Problem: Ohne ordnende Instanz arbeiten die verschiedenen Technologien nicht optimal aufeinander abgestimmt. en:hybrid ändert alles: Die Lösung arbeitet vorausschauend, überwacht mittels Sensorik kontinuierlich das vollständige Anlagengeschehen und greift gezielt ein, damit jeder angebundene Erzeuger stets optimal arbeitet. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um bestehende Anlagen oder Neuinstallationen handelt. Das Ergebnis dieser feinen Justierungen zeigt sich in erheblichen Energieeinsparungen. Diese lassen sich durch Optimierungen in der Anlagenhydraulik noch maximieren.
Niedrigenergiehaus – Passivhaus

Niedrigenergiehaus – Passivhaus

Die Entwicklung am Energiesektor hat dazu geführt, dass wir den Bereich Niedrigenergiehaus stetig vorantreiben. Und es ist nur mehr eine Frage weniger Jahre, bis das Passivhaus Status Quo im Neubau wird. Eine immer kürzere Amortisierungsdauer für einmalige Investitionen, gepaart mit Förderungen seitens der Bundesländer sind ausschlaggebend für den Bau innovativer Eigenheime – als Niedrigenergie oder Passivhaus -, auch wenn sie ihrer Zeit manchmal ein klein wenig voraus scheinen; gehen doch Ökologie und Ökonomie auf die gleiche Wurzel (griech. oikos) zurück. Worin unterscheiden sich Niedrigenergiehaus und Passivhaus vom Standardhaus? Verglichen wird nach bauphysikalischen Parametern wie U-Wert resp. Energiekennzahl als Kenngrößen für den Heizwärmebedarf. Während das Standardhaus eine Energiekennzahl von 100 aufweist, spricht man vom Niedrigenergiehaus bei einer Energiekennzahl von <40 bzw. vom Passivhaus bei <15. Information Niedrigenergiehaus, Passivhaus (pdf: 84kb)