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JELD-WEN Schallschutz Zarge Typ 48/SK3 1flg. - Holzzarge

JELD-WEN Schallschutz Zarge Typ 48/SK3 1flg. - Holzzarge

JELD-WEN Schallschutz Zarge Typ 48/SK3 1flg. - Holzzarge Rundkante Weiß lackiert WL10, Klasse-S-Schließblech ni-si (eingeb.), Bekleidungsbreite 60 mm 16 mm auftragend, Dichtungsprofil Nr. 77 wei� Schallschutz Zarge Typ 48/SK3 Rundkante, Klasse-S-Schließblech ni-si (eingeb.), Bekleidungsbreite 60 mm 16 mm auftragend, Dichtungsprofil Nr. 77 weiß (akustisch wirksam), 2 x Bandaufnahme V 4600-7 verzinkt, Artikelnummer: T1086002 Bauteil: Zargen Rundkante Bekleidungsbreite: 60 mm Bänder: 2x Bandtaschen V 4600-7 verzinkt Falz: Einfachfalz Gewicht: 20.5 kg Kantenausführung: Rundkante Oberflächen-Art: lackiert Schließblech: Klasse -S- Schließblech eingebaut
Stanztechnik

Stanztechnik

Stanztechnik und Umformtechnik für hochpräzise Stanz-, Biege- und Ziehteile: Härter verarbeitet alle stanzbaren Materialien mit Blechdicken von 0,02 bis 3 mm.
Vergüten

Vergüten

Hart und Zäh zugleich Durch das Vergüten in unseren Kammerofen- und Bandofenanlagen wird der Stahl in einer Kombination aus Härten und Anlassen wärmebehandelt. Das Material wird dabei mit den Eigenschaften hoher Festigkeit bei gleichzeitiger Erhaltung einer gewissen Zähigkeit versehen. Dies ist besonders bei Werkstücken sinnvoll, die dynamisch belastet werden. Dreistufiger Prozess Das martensitische Vergüten von Stahl erfolgt in der Regel in drei Stufen: Austenitisieren, Abschrecken und Anlassen. Bei diesem Härteverfahren erzielt man bei hohen Temperaturen ein feinkörniges Gefüge von hoher Festigkeit und Zähigkeit. Für dieses Verfahren eignet sich besonders gut teilweise legierter Stahl mit 0.22 bis 0.60 % Kohlenstoffgehalt (C). Schonende Abschreckverfahren In enger Absprache mit unseren Kunden wird das für das jeweilige Werkstück am besten geeignete Abschreckverfahrenfestgelegt. Durch Eintauchen in das jeweilige Abschreckmedium erfolgt ein rascher Wärmeentzug. Spezielle Härteöle wirken hierbei milder als Wasser. Geschmolzene Salzbäder wiederum wirken noch milder als Öle. Geschlossenes System Zwei unserer martensitischen Kammerofenanlagen verfügen über direkt angebundene Waschverfahren. So entsteht eingeschlossenes System, wodurch das Werkstück den Produktionskreislauf nicht verlassen muss. Für vollmartensitische Gefügeausbildungen besteht so die Möglichkeit, das Tiefkühlen im Prozessablauf zu integrieren. Anlassen für mehr Zähigkeit Beim Wiedererwärmen nach dem Härten werden entstandene Spannungen und Sprödigkeit wiederum abgebaut. Dadurch wird die Eigenschaftskombination hoher Festigkeit und Zähigkeit erreicht.
Vergüten

Vergüten

Das Vergüten wird den thermischen Wärmebehandlungsverfahren zugeordnet. Es handelt sich hierbei um ein kombiniertes Wärmebehandlungsverfahren von Härten mit einem nachfolgenden hohen Anlassen. Härten ist ein Wärmebehandlungsverfahren, dass aus Austenitisieren und schnellem Abkühlen besteht. Dabei erfolgt eine Härtezunahme durch eine mehr oder weniger vollständige Umwandlung des Austenits in Martensit und gegebenenfalls in Bainit. Ergänzende Informationen über das Härten können Sie unter Härten entnehmen. Beim Anlassen handelt es sich um ein- oder mehrmaliges Erwärmen eines gehärteten Werkstücks zur Erzielung vorgegebener mechanischer Eigenschaften. Ergänzende Informationen über das Anlassen können Sie unter Anlassen entnehmen. Zweck der Wärmebehandlung Vergüten • hohe Standfestigkeit • hohe Dauerschwingfestigkeit • gute Zug- und Kerbschlagzähigkeit • gute Biegwechselfestigkeit • ideale Voraussetzung für spätere thermochemische Wärmebehandlung Mögliche Prüfverfahren Im Rahmen der Vergütung können folgende Prüfungen durchgeführt werden: • Härteprüfung (HRC, HBV) • Zugfestigkeitsprüfung • Ermittlung der Kerbschlagfähigkeit • Dauerschwing- und Biegewechselfähigkeit Zur Durchführung des Vergütens benötigen wir von Ihnen folgende Angaben: • Werkstoffbezeichnung • Angabe zur Härteprüfstelle • Angabe zur Probeentnahme für Zug- und Kerbschlagversuche • Angabe zu den mechanischen Eigenschaften • Härteangaben mit Toleranzbereich